Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen (A. Dumas)
Rosarote Blütenträume
Fundstücke
Gerade die kleinen Dinge sind es, die das Leben so wundervoll bereichern (Unbekannt)
...und heute wurde gefeiert!
Bunt, fröhlich und rappelvoll ging es heute in der Innenstadt zu. Die Einweihungsfeierlichkeiten zum Hertie-Umbau, dem neu gestalteten Marktplatz und der fast fertigen Fußgängerzone wurden noch unterstützt vom verkaufsoffenen Sonntag. So hatten eigentlich nur die mutigen Männer auf der Slackline, hoch über dem Markt, Platz. Alle Augen waren noch oben gerichtet und bestaunten die Körperbeherrschung der Slackliner. Wenn es dann (gewollt oder ungewollt) mal abwärts ging, stieg man eben möglichst...
Vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan
Im Sommer 2014 begann der Abriss der Hertie-Immobilie, die zum Schandfleck der Innenstadt geworden war. Unter Einsatz von Mensch und Maschine wurden große Teile des Gebäudes abgerissen. Riesige Kräne hoben Container und Bagger in das Gebäude, um die Arbeit voranzutreiben. Viele LKW-Ladungen Bauschutt und Altmetall wurden durch die relativ engen Straßen der Innenstadt gefahren. Sicherlich kein Spaß für die LKW-Fahrer, aber auch nicht für die Anwohner. Aber irgendwann ging es dann doch aufwärts...
Von Knospen und Blüten......
......sollen diese Bilder ein wenig erzählen. Entdeckt habe ich diese Schönheiten bei Spaziergängen rund um Lünen.
Altwasser...
...oder auch Altarme. Egal wie man diese Teile der Lippe nennt, zu ihnen zieht es mich immer wieder. Sie strahlen Ruhe und Ursprünglichkeit aus. Umgestürzte Bäume bleiben liegen. Stümpfe und abgestorbene Bäume ragen aus dem Wasser wie Skulpturen. Es ist eines der schönsten Naturschutzgebiete, genau richtig für einen frühen Sonntagsspaziergang.
Lünens süßester Karnevalszug (O-Ton Daniel Magalski)
Heute war Trubel in der Stadt. Zum ersten mal gab es einen Karnevalsumzug der Kindergartenkinder. Kinder, Eltern und Erzieher zogen kostümiert und geschminkt von der Lippebrücke, mit einem kleinen Umweg, bis zur bunt geschmückten Persiluhr-Passage. Hier hatten die Organisatoren Getränke und Berliner Ballen spendiert, sodass kurzzeitige Ermüdungserscheinungen schnell vergessen waren. Vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr wieder so ein wunderschönes, buntes Fest!
Bahnhofs-Impressionen
...oder - die Bahn kommt! Ein völlig unspektakulärer Beitrag :-)
Kopfweiden - typisch für unsere Flusslandschaften
Kopfweiden sind Weiden, deren junge Stämme auf eine Höhe von 1 bis 3 m gekürzt und deren Zweige in der folgenden Zeit regelmäßig geschnitten wurden. An den Schnittflächen treibt der Baum neue Zweige aus. Durch regelmäßigen Schnitt, etwa alle 3 bis 10 Jahre bildet sich eine Verdickung am oberen Abschnitt des Stammes, der sogenannte Kopf. Wird mit dem Schnitt zu lange gewartet, kann der Baum durch die Last seiner großen Äste auseinanderbrechen. Die Äste der Weiden wurden früher zum Flechten von...
Lost Places
Heute bin ich in eine verlassene Reihenhaus-Siedlung geraten. ;-) Hier haben Vögel auf kleinem Raum in immer der gleichen Art und Weise ihre Nester in Sträucher gebaut, die offensichtlich auch alle der gleichen Art angehören. Welche Vögel das sind, weiß ich nicht, welche Sträucher kann ich erst sagen, wenn sie wieder grün sind.
Spaziergang durch die Sonne
Bei herrlichem Sonnenschein zog es mich - mal wieder - in die Lippeaue, gleich hinter dem Segelflugplatz. Dass die Lippe ein Fluss ist, war nicht zu erkennen, so spiegelglatt war die Oberfläche. Nur an der Einmündung der Rühenbecke gab es etwas Bewegung. Trotzdem war noch etwas Eis am Rand. Hier, im tiefsten Schatten, ist es auch ziemlich kalt. Also zurück in die Sonne zum Aufwärmen. Die Bilder bitte mit der Lupe ansehen, danke
Taubenplage?
Tauben fühlen sich in Lünen offensichtlich sehr wohl. Das ist allerdings auch nicht verwunderlich, werden sie doch ständig von unvernünftigen Menschen mit Futter versorgt. Es ist ja auch so niedlich, wenn Klein-Hans und Klein-Grete Brotbrocken an die Tauben verfüttern. Für die Entfernung des Kots fühlt sich allerdings niemand verantwortlich, der bedeckt Dächer und Böden. So z.B. die Bögen der Lippebrücke und den Boden unter der Brücke am Theaterparkplatz, denn hier haben viele Tauben ihre...
Spaziergang um den Cappenberger See
Das Eis auf dem See schimmert in der Sonne. Zum Betreten viel zu dünn. Aber einen Schneeball hält es schon aus.
Eiskalter Sonntagmorgen
Nur wer das Glück hatte einen Sonnenstrahl zu erhaschen durfte etwas auftauen.
Frost
Heute morgen waren in der Lippeaue die Gräser, Blätter und Zweige mit dickem Raureif überzogen. Es war sonnig, kalt und wunderschön.
Herbstmorgen an der Lippe
Nichts ist entspannender als ein morgendlicher Spaziergang an der Lippe. Das hohe Gras der Wiesen ist nass vom Nebel. Die Hosenbeine saugen sich mit der Nässe voll, aber die Schuhe sind zum Glück wasserdicht. Kaum ein Mensch ist unterwegs, sodass es absolut ruhig ist. Herrlich!
Es ist wieder Drachenfest
Bunt und fröhlich zeigt sich das Drachenfest auch in diesem Jahr wieder auf dem Segelflugplatz. Familien mit Kind, Hund und Drachen haben den Platz erobert und versuchen die zeitweilige Flaute durch Geschwindigkeit auszugleichen. Der Drachen soll in die Luft, da muss der Papa alles geben. Ein Stück weiter führt eine Gruppe aus Berlin vor, dass Drachen durchaus zur Musik tanzen können. Für mich überraschend ist immer wieder, dass sich die Leinen niemals verheddern. Da auch für das leibliche Wohl...
Herbstbesuch in Nachbars Garten
Da ich selbst keinen Garten habe, sehe ich immer mal wieder in den wunderschönen Garten in meiner Nachbarschaft. Jetzt, im Herbst, gibt es die herrlichsten Früchte und die letzten Blüten.
Die Samen der Iris
Eigentlich ist es bei der oft auch als Schwertlilie bezeichneten Iris üblich, die Pflanzen durch Teilung des Rhizoms zu vermehren. Man kann aber auch nach der Blütezeit die reifen Samen sammeln und diese gezielt zur Keimung bringen. Mit Können und Glück wird eine zauberhafte Blüte daraus. Für Interessierte, die das ausprobieren möchten, gibt es hier Informationen: http://www.gartenjournal.net/iris-samen
Vor Sonnenuntergang . . . .
. . . . legt sich der Wind, verstummen langsam die Vögel und das Licht wird warm und golden. Die Schatten werden länger - es wird Zeit zum Durchatmen und Spazierengehen. Ganz leise kündigt sich der Herbst an.
Sommer-Spaziergang
Bambauer ist der größte Stadtteil Lünens. Er grenzt im Süden an Dortmund und im Nordwesten an Waltrop. Brambauer, ursprünglich eine Ackerbauernschaft, war seit Ende des 19.Jahrhunderts Standort des Steinkohlebergbaus. Im Jahre 1897 nahm die Zeche Minister Achenbach hier den Betrieb ihrer Förderschächte auf. Nach Schließung der Zeche 1992 entstand auf dem Gelände der Schachtanlage 4 das Technologiezentrum Lünen (LÜNTEC). Aber auch heute noch ist es nicht weit vom Ortskern entfernt durchaus...