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........und habe es nicht bereut!!! Ganz herzlich möchte ich unserer lieben Hanni sowie Roland Römer vom Stadtspiegel Hattingen für ihre Mühe, den Tag so wundervoll gestaltet zu haben, danken. Es stimmte einfach alles, das Wetter, die vorzügliche Gastronomie, die Stadtführung und und und....... Ich habe mich als "Neuzukömmling" in der Runde aller LK´ler sehr wohl gefühlt und danke euch allen für die herzliche Aufnahme. Ach ja, ein paar Fotos habe ich auch geschossen. Wenn ihr´s noch nicht leid...

---in aller Freundschaft--- Auch die Kleinen und Kleinsten benötigen unsere Hilfe und Pflege.

.....indem man Regenschirme aufspannt.........? Oder darf man mit ihnen nur im Regen fahren ? Oder wartet man bis der Regen aufhört ? Oder was und wie und womit ?

Na ja, irgendeine Sauerei wird es wohl sein, oder ???

Hier kommen alle Besucher zu ihrem Recht. Einfach mal über die großen Plätze rennen, laufen, oder gehen mit und ohne Kamera. mit Kinder, Papa, Mama, Onkel, Tanten und Fotofreaks. Alle finden irgendetwas Interessantes, zum Anfassen, spielen oder ablichten. Einen kleinen Querschnitt an sehenswerten Objekten habe ich mal zusammengestellt. Für alle anderen sog. ,, Ignoranten ,, gibt es natürlich im Museumsrestaurant gute leckere Angebote, wo man denn auf die Angehörigen warten könnte….???

Von den ursprünglich 3 Hochöfen ist nur dieser,- 1939 erbaute und 1940 in Dienst gestellte HO-3 erhalten geblieben. Nach 48 Jahren Laufzeit fand der letzte Abstich am 18. Dez. 1987 statt. Der HO-2 wurde 1990 nach China verkauft, komplett zerlegt und dort wieder aufgebaut. Zurück blieb nur das Fundament mit darüberliegender Ofensau.

Der Stollen ist komplett auf 120 Metern begehbar und zeigt deutliche Spuren seiner Geschichte und seiner Nutzung während der letzten Kriegsjahre. Nach schweren Luftangriffen im Frühjahr 1943 wurden durch die Werksleitung Maßnahmen zum Schutz der in der Nachbarschaft wohnenden leitenden Mitarbeiter und ihrer Familien ergriffen. Der ,,Schießmeister,, der Henrichshütte sprengte auf einer Gesamtlänge von 120 Meter Höhlen in das massive Ruhrsandsteingebirge, sodaß für ca 250 Personen Platz vorhanden...

Wer die alten Bausubstanzen von anno 1500 sehen und erkennen möchte, wer die Ruhrkultur in seiner Ursprünglichkeit fühlen möchte, wer gute Gespräche in geselliger Runde unter Freunden sucht, der ist hier in einer absolut guten Gastromeile mitten in der Altstadt von Hattingen bestens aufgehoben.

Eisen und Stahl prägten einst diese Region ; die ,, Eisernen Männer ,, eines polnischen Künstlers halten die Erinnerung an jene Zeiten des Stahlstandortes Hattingen wach.

........und ich hab´ sie belauscht (s. Bildunterschrift)

.......auf dem Osterspaziergang entdeckt

,, ICH STEH DAZU ,, Im Jahre 2010 haben sich eine Frau und drei Männer zusammengefunden, um anlässlich des hundertsten Weltfrauentages 2011 ein Projekt zu erarbeiten. Dipl. Pädagogin Behnaaz Jansen jetzt Integrationsagentur der AWO - Moers Wolfgang Wilhelm Itter Gerhard Linial Jürgen Daum Fotografen der „fotofreunde von ThyssenKrupp“ Unter dem Titel „Ich steh dazu GLEICHSTELLUNG nur mit den Männern“ bekennen sich zwölf internationale Männer zu der Arbeit, die sie innerhalb der Familie leisten....

Was machen wir zu Ostern ? Spazieren gehen ? Bunte Ostereier suchen ? Bei der Witterung ? So manche Freizeiten machen eben nur bei schönem Wetter Spaß, oder ?????

EIN Schwarzes Schaf gibt´s bekanntlich in jeder Familie; hier sind´s sogar zwei. Auch ein braunes Lämmchen, das aber zum Verrecken nicht aufs Foto wollte, gehört zu der kleinen Herde.

Ein kühler Märztag verabschiedet sich

Dies und mehr ist zu sehen im Rheinpark Duisburg-Hochfeld

Magnolie in voller Blüte Fotos vom 26. März 2012, also genau vor einem Jahr!!!

Siedlung Egelsberg (Krefeld-Traar)

Früher Abend im Moerser Stadtpark

Spiegelungen im Duisburger Innenhafen

Ob Ostereier, Rühreier, Spiegeleier, verlorene Eier, Eierlikör, oder Eierkuchen, die Zukunft der Eierköpfe ist mehr als fraglich ????

Oh du schöne Osterzeit, für Ostereier beginnt der hoffnungslose Kampf ums nackte Überleben, erst buntgemalt, dann in heißem Wasser gebadet, später mit Messer und Gabel verprügelt und geköpft, um letztendlich in den hungrigen Schlündern der Menschen zu verschwinden………….BOAHHH ÄHHH

Erneut müssen sie sich einen Weg durch den Schnee kämpfen!

Es sind Misteln, die als Schmarotzer in den Bäumen leben. Sie senken ihre Wurzeln durch die Rinde des Baumes hindurch in die Kambiumschicht, bis hinein ins Holz. Dort verankern sie sich und ziehen aus den Säften des Baumes Flüssigkeit und Nährstoffe. Bäume, die von vielen Misteln bewachsen sind, leiden darunter und sterben schliesslich ab. Aber die Misteln wachsen langsam und vereinzelte Misteln können einem grossen Baum nicht viel anhaben. Achtung: Die Mistel ist in Deutschland geschützt und...