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Die „Fahrrad-Weltreisenden“ Max und Nono sind ihrem Ziel ganz nahe gekommen
Einsam und allein in der Wüste
„Der Rücken schmerzt, die Beine tun weh, aber Herz und Seele hüpfen.“ Maximilian Jabs, 24-jähriger Duisburger, der mit seinem Studienfreund Nono Konopka aus Eckernförde eine Weltreise mit dem Fahrrad von Berlin nach Peking unternimmt, lacht, auch wenn ihm im Laufe der Zeit nicht selten zum Heulen zumute war. Wie der Wochen-Anzeiger berichtete, hatten sich die beiden ehrgeizige Ziele gesetzt. Sie wollten in neun Monaten 15.000 unendlich lange Kilometer in die Pedalen treten, 20 Länder...