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Knochenjob in schwindelnder Höhe: Gerüstbauer haben jetzt erstmals einen „festen Lohn-Boden“ unter den Füßen. Keiner darf mehr unter dem Mindestlohn von 10 Euro pro Stunde verdienen, teilt die IG BAU mit. | Foto: IG- Bau Gelsenkirchen

Ab August gilt erstmals ein Mindestlohn für den Gerüstbau Gerüstbauer in Gelsenkirchen mit festem10-Euro-Stundenlohn-Boden unter den Füßen.

Gerüstbauer haben erstmals „festen Lohn-Boden“ unter den Füßen: Ab August dürfen die rund 1.100 Gerüstbauer in Gelsenkirchen nicht unter 10 Euro pro Stunde verdienen. Darauf hat die IG BAU Emscher-Lippe-Aa hingewiesen. „Das ist der Mindestlohn, der ab sofort für alle Gerüstbauer gilt. Chefs, die weniger bezahlen, machen sich strafbar“, sagt Susanne Neumann. Die Vorsitzende der IG BAU Emscher-Lippe-Aa appelliert an alle Gerüstbauer in Gelsenkirchen, am Ende des Monats den „Lohn-Check“ zu machen...

  • Gelsenkirchen
  • 20.08.13
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