Bezahlkarten

Beiträge zum Thema Bezahlkarten

Politik

#Bezahlkarte
Leben mit der Bezahlkarte: Fehlfunktionen und bürokratische Hürden

Die Bezahlkarte für Geflüchtete wurde ursprünglich als Instrument eingeführt, um unter anderem den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Fast ein Jahr nach ihrer Einführung stellt sich jedoch Ernüchterung ein: Die Sinnhaftigkeit des Systems wird zunehmend in Frage gestellt – was wenig überraschend ist. Im November 2023 haben die Ministerpräsident*innen der Länder gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz beschlossen, eine Bezahlkarte für geflüchtete Menschen einzuführen. Fast ein Jahr später erweist...

  • Düsseldorf
  • 10.10.24
  • 1
Ratgeber

Wussten Sie schon ...
… dass eine Bankkarte bei Verlust zweimal gesperrt werden sollte?

Ob im Urlaub oder zu Hause – wenn die Giro- oder Kreditkarte weg ist, muss es schnell gehen: Betroffene sollten umgehend die Hausbank anrufen oder den zentralen Sperr-Notruf 116 116. Dieser ist rund um die Uhr kostenlos erreichbar und zuständig für Bezahlkarten (auch im Smartphone hinterlegte Karten), SIM-Karten und elektronische Personalausweise. Vom Ausland aus ist die +49 vorzuwählen. Wichtig: Man braucht die IBAN. Datum und Zeitpunkt der Sperrung sollte man sich notieren. Doch zusätzlich...

  • Recklinghausen
  • 26.07.24
  • 2
Politik

Bezahlkarte
FDP-Fraktion im Rat der Stadt Dinslaken fordert rationale Diskussion zur Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete

Die Diskussion über die Einführung einer einheitlichen Bezahlkarte für Geflüchtete in Dinslaken gewinnt an Fahrt, nachdem eine Gruppe von Organisationen in einem offenen Brief an die Stadtverwaltung ihre Bedenken geäußert hat. Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Dinslaken bezieht hierzu klar Stellung und fordert eine rationale Diskussion über die potenziellen Vor- und Nachteile dieses Instruments. Die FDP-Fraktion zeigt Verständnis für die Anliegen der Unterzeichner des offenen Briefes, die die...

  • Dinslaken
  • 30.04.24
  • 1
Politik

Flucht und Integration
Düsseldorf braucht keine Bezahlkarte

Die Debatte um die Einführung einer Bezahlkarte für geflüchtete Menschen hält an und wird inzwischen bundesweit geführt. Wenn Kommunen weiterhin frei über die Einführung der Bezahlkarte entscheiden dürfen, dann stellt sich für uns die Frage: Braucht Düsseldorf eine Bezahlkarte? Bietet die Bezahlkarte eine Entlastung für Kommunen? Ein oft angeführtes Argument ist, dass die Umstellung der Geldleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) auf bargeldlose Zahlung eine erhebliche...

  • Düsseldorf
  • 03.04.24
  • 1
Politik
Luisa-Maximiliane Pischel, stellv. Vorsitzende der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Bochum

FDP-Fraktion fordert mehr Tempo bei der Umsetzung.
Pischel: Bezahlkarte für Asylleistungen in Bochum einführen!

Die FDP-Ratsfraktion Bochum setzt sich für eine zügige Einführung der Bezahlkarte für Asylleistungen ein. Ein entsprechender Antrag ist für die kommende Ratssitzung am 14. März 2024 gestellt. Mit der Initiative nehmen die Freien Demokraten die vorangegangene Einigung der Länder über eine flächendeckende Einführung der Bezahlkarte auf und üben gleichzeitig Kritik am Vorgehen der schwarz-grünen Landesregierung. "Die Vorteile einer Bezahlkarte sind vielfältig", erklärt die stellv....

  • Bochum
  • 01.03.24
  • 2
Politik

Bezahlkarte für Geflüchtete auch in Marl geplant?
Anfrage der Bündnis Deutschland Bürgerfraktion Marl wirft Fragen auf

In Deutschland wird derzeit an der Einführung einer neuen Bezahlkarte für Geflüchtete mit Hochdruck gearbeitet, die voraussichtlich noch in diesem Jahr (01.07.) starten soll. Die Mehrheit der Bundesländer hat gemeinsam Rahmendaten für die geplante Karte erarbeitet, und die Ministerpräsidentenkonferenz hat sich auf einheitliche Rahmenvorgaben geeinigt, zumindest für 14 der 16 Bundesländer. Die Bezahlkarte soll die bisherige Bargeldauszahlung der Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz...

  • Marl
  • 08.02.24
  • 2
Politik
Freie Wähler fordern schnelle Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber und Flüchtlinge in Köln | Foto: Frei von Rechten Dritter - Freie Wähler Köln

Bezahlkarte für Asylanten hilft Kölner Handel
Freie Wähler Köln: Bezahlkarte schnell einführen

Freie Wähler Köln: Bezahlkarte für Asylanten in Köln schnell einführen. Das hilft dem Kölner Handel. „Wir Kölner Freie Wähler erachten es als unverantwortlich, dass die Stadt Köln die Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge verschleppt. Dass diese Karte ein Erfolgsmodell ist, haben Kommunen u.a. in Thüringen längst unter Beweis gestellt.“ Kommentiert Torsten Ilg, Kreisvorsitzender der Kölner FREIEN WÄHLER die in der Kölnischen Rundschau am Mittwoch veröffentlichte Erklärung der Stadt Köln,...

  • Düsseldorf
  • 08.02.24
  • 2
Politik
Freie Wähler Köln fordern die Einführung der Bezahlkarte statt Bargeld für Flüchtlinge in ihrer Stadt.

Flüchtlinge Köln
Freie Wähler fordern Bezahlkarte statt Bares

(Köln / NRW) „Wir Kölner Freie Wähler kritisieren die zögerliche Haltung der Stadt Köln und der NRW-Landesregierung bei der Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge. Das Prinzip Sachleistung statt Bargeld ist eindeutig der bessere Weg um Fehlanreize von vorne herein zu verhindern. Es kann nicht sein, dass es für Flüchtlinge immer noch attraktiver ist Asyl in Deutschland zu beantragen, als das Gesuch in anderen EU-Ländern zu stellen.“ So Torsten Ilg, Kreisvorsitzender der FREIEN WÄHLER in...

  • Düsseldorf
  • 25.01.24
  • 2
Politik
Luisa-Maximiliane Pischel, stellv. Vorsitzende der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Bochum

FDP-Fraktion fragt zukünftige Maßnahme an.
Pischel: "Wann kommt die Bezahlkarte für Asylsuchende in Bochum?"

Die FDP-Ratsfraktion Bochum fragt neue Wege im Umgang mit Asylsuchenden an. Grundlage sind die Beschlüsse des "Migrationsgipfel" zwischen Bund und Ländern vom 6. November, unter denen auch die sog. Bezahlkarte für Asylbewerberinnen und Asylbewerber zu finden ist. Mit der Karte soll sichergestellt werden, dass Leistungen nur für die Deckung des Lebensunterhalts eingesetzt und nicht in Teilen in die Heimatländer geschickt werden. "Die Bezahlkarte bringt die Vorteile des Bargelds mit den Vorteilen...

  • Bochum
  • 16.11.23
  • 2
Politik
Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert die Landes- und Bundesregierung auf, die Vorraussetzungen dafür zu schaffen, Migranten mit Bezahlkarten statt mit Bargeld auszustatten. | Foto: pixabay - Ralphs

Bezahlkarten statt Bargeld
FDP-Fraktion: Anreize für illegale Migration verringern

In der Diskussion über Sachleistungen anstelle von Bargeld für Flüchtlinge und Asylbewerber vertritt auch die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen eine klare Meinung und schlägt vor, sogenannte Bezahlkarten anstatt Bargeld auszuhändigen. „Migranten ausschließlich mit Sachleistungen zu versorgen, wie es der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Essener CDU, Dirk Kallweit, fordert, dürfte rein logistisch nicht machbar sein und würde die Kommunen personell überfordern“, ist sich Hans-Peter...

  • Essen
  • 10.10.23
  • 1
Blaulicht
Am Samstag riefen Betrüger bei einer Mendener Tankstelle an. Symbolfoto: lokalkompass.de

Polizeibericht Menden
Wertkarten-Codes ergaunert

Menden. Betrüger haben eine 38-jährige Mitarbeiterin einer Tankstelle übers Ohr gehauen. Sie meldeten sich am Samstag, 17. Dezember, telefonisch und behaupteten, ein Bezahlterminal überprüfen zu müssen. Dafür sollte die Mitarbeiterin Codes für Bezahlkarten freirubbeln und durchgeben. Das tat die Frau. Erst als es tatsächlich Probleme im System gab und die letzte Anruferin beleidigend wurde, beendete die Mitarbeiterin das Gespräch und erstattete einen Tag später Anzeige wegen Betrugs bei der...

  • Menden (Sauerland)
  • 20.12.22
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