bezahlbarer Wohnraum

Beiträge zum Thema bezahlbarer Wohnraum

Politik
Der Letter of Intent wird unterzeichnet von Ina Scharrenbach, Ministerin  für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Oberbürgermeister Sören Link (Duisburg), Bürgermeister Werner Arndt (Marl), Bürgermeisterin Michaela Eislöffel (Dinslaken), Stadtrat Karlheinz Friedrichs (Herne), Beigeordneter Dr. Thomas Palotz 
 (Oberhausen), Dr. Kirsten Schulte-Kemper (Vorstand der FAWAG),  Prof. em. Hubert Schulte-Kemper (Vorstand der Metropole Ruhr Bau AG in Gründung) sowie Vertreterinnen und Vertreter aus den Städten 
Bottrop und Gelsenkirchen. | Foto: Fakt.AG

Ballungsraum Ruhrgebiet
Land gibt Absichtserklärung für bezahlbaren Wohnraum ab

Um im „Ballungsraum Ruhrgebiet“ mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit den Städten Bottrop, Dinslaken, Duisburg, Gelsenkirchen, Herne, Marl und Oberhausen sowie der Immobilien-Unternehmensgruppe FAKT Wohnungsbau AG (FAWAG) am 4. Mai in Marl eine offizielle Zusammenarbeit vereinbart. Hierzu wurde ein „Letter of Intent“ von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Vertreterinnen und...

  • Oberhausen
  • 05.05.22
Politik
Mit dem Basecamp, welches im Herbst eröffnet wird, wird die City wieder mehr zum Wohnquartier.  | Foto: Archivfoto
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Dortmunder schreibt Wohnkonzept fort mit dem Ziel: mehr bezahlbare Wohnungen
30 Prozent geförderte Wohnungen

Ausreichend bezahlbare Wohnungen in Dortmund sind das oberste Ziel des Kommunalen Wohnkonzeptes, welches derzeit neu erstellt wird. Wenn der Rat zustimmt, werden bei neuen Bebauungsplänen 30 Prozent statt wie heute 25 % geförderte Wohnungen gebaut. Neue Pläne sollen für 800 bis 1200 Wohnungen aufgestellt werden, um so rund 2.000 Wohnungen pro Jahr fertigzustellen Seit der Erstellung des ersten Kommunalen Wohnkonzeptes im Jahr 2009 hat sich die Situation auf dem Dortmunder Wohnungsmarkt entgegen...

  • Dortmund-City
  • 17.09.21
Politik
Wohnungen für Singles, Paare oder Alleinstehende sind in Sundern knapp und deshalb viel zu teuer. | Foto: SPD-Fraktion Sundern

Singlewohnungen zu teuer
SPD für Schaffung von bezahlbarem Wohnraum

Durch den Bau von zwei Fünffamilienhäusern wurden an der Berliner Straße vor kurzer Zeit eine größere Baulücke geschlossen – drei weitere Gebäude sollen nun noch folgen. Dies ist ein ganz normaler städtebaulicher Vorgang, denn auch für kleine und mittlere Einkommensgruppen muss Wohnraum geschaffen werden. Sundern. Doch kleine Wohnungen für Singles, Paare oder Alleinstehende sind in Sundern knapp und deshalb viel zu teuer. Verfügbare Wohnbauflächen werden ebenfalls immer rarer und der Preis für...

  • Sundern (Sauerland)
  • 21.04.21
Politik
Die Stadt Dinslaken und die Dinslakener Flächenentwicklungsgesellschaft DIN FLEG starten in die städtebauliche Rahmenplanung für das Trabrennbahn-Areal. | Foto: Hans Blossey

Trabrennbahn-Areal in Dinslaken: Rahmenplanung wird erarbeitet
Attraktiver und bezahlbarer Wohnraum

Die Stadt Dinslaken und die Dinslakener Flächenentwicklungsgesellschaft DIN FLEG starten in die städtebauliche Rahmenplanung für das Trabrennbahn-Areal. Dabei handelt es sich um eine planerische Grundlage für ein neues Wohnquartier, das im Bereich der Trabrennbahn entstehen soll. Aufbauend auf dem vom Stadtrat im Jahr 2020 einstimmig beschlossenen städtebaulichen Leitbild soll die Rahmenplanung unter Mitwirkung von Fachexperten, Politik und interessierten Bürgern bis zum Ende des Jahres 2021...

  • Dinslaken
  • 12.02.21
Politik

Wohnraumkonzept weist Defizite auf
Dinslakener Grüne lehnen geplante Bebauung an der Südstraße ab

Die Nachfrage nach Wohnraum in Dinslaken bleibt hoch. Wohnraum in Dinslaken sei knapp und vergleichsweise teuer. Nach Meinung der Grünen in Dinslaken sei es zwar gut, dass die Stadt probiere mit neuem Wohnraum dem entgegen zu wirken, doch die geplanten Maßnahmen würden mehr neue Probleme schaffen als alte zu lösen. Dies werde an der Südstraße sehr deutlich. Grünen Sprecher Patrick Voss erklärt dazu: “Wohnen und Leben muss in Dinslaken wieder für alle bezahlbar werden. Eine Verscherbelung...

  • Dinslaken
  • 17.05.20
  • 1
Politik
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Aktionsbündnis "Wir wollen wohnen"
Über 200 Unterschriften gesammelt

Die Unterschriftenaktion des Aktionsbündnis „Wir wollen wohnen“ war ein voller Erfolg Gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund Region Niederrhein (DGB), Vertretern der Organisation Der Paritätische NRW sowie der Diakonie riefen Fachkräfte des Caritasverbandes Kleve mit dem Aktionsbündnis "Wir wollen Wohnen" in der Klever Innenstadt dazu auf, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. In der heutigen Zeit gelingt es Fachkräften nur schwer, adäquaten Wohnraum für hilfesuchende Menschen zu...

  • Kleve
  • 02.04.19
Politik
Bild vom LokalpoliTISCH im November 2018 mit dem Bundestagsabgeordneten Michael Thews.
Am Mittwoch haben die Jusos Lünen Michael Ristovitch zu Gast und sprechen über das Thema "Wohnen". | Foto: Daniel Wolski

"LokalpoliTISCH" zum Thema Wohnen
Michael Ristovitch zu Gast bei Jusos Lünen

Studieren in Dortmund, Wohnen in Lünen-Brambauer — aus Sicht der Jusos Lünen ist das eine Win-Win-Situation: Die Studierenden gewinnen günstigen Wohnraum und über den Verkehrshof Brambauer eine exzellente ÖPNV-Verbindung nach Dortmund, die Stadt Lünen gewinnt neue junge Einwohnerinnen und Einwohner. Diese Idee hatte auch Michael Ristovitch, Vorsitzender der Brami-Gemeinschaft, und startete 2017 seine Initiative „UniBude“, um Dortmunder Studierenden Wohnraum in Brambauer zu vermitteln. Am 13....

  • Lünen
  • 10.02.19
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