Bestattungskultur

Beiträge zum Thema Bestattungskultur

Natur + Garten
Unser Symbolbild zeigt Friedhofsgärtner Ulrich Bylsma (li.) und Daniel Stender mit einer Urne auf dem Platz, wo zurzeit der neue Bestattungswald entsteht. | Foto: Kirchenkreis Essen/Stefan Koppelmann
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Borbeck
Auf dem Matthäusfriedhof entsteht ein Mini-Bestattungswald

Auf dem Matthäusfriedhof der Evangelischen Kirchengemeinde Borbeck-Vogelheim entsteht zurzeit ein besonderes Grabfeld für die Beisetzung von Urnen – ein Tiny Wald. In diesem Mini-Bestattungswald können Angehörige einen Familienbaum“ erwerben oder auch gemeinsam mit Kindern und Enkelkindern pflanzen. Außerdem sind Grabstätten an Gemeinschaftsbäumen, ein ‚Sternschnuppenbaum‘ mit einem Gedenkstein für Kinder, die während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder kurz nach der Geburt sterben, und...

  • Essen
  • 22.11.24
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Pfarrer Michael Banken (3.v.li.) hatte die Idee, Dennis Friedrich (li.), Daniel Stender (2.v.re.) und Ulrich Bylsma (re.) halfen bei der Umsetzung. Konfirmandinnen und Konfirmanden der Kirchengemeinde haben die Texte eingesprochen. | Foto: Kirchenkreis Essen/Stefan Koppelmann
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BORBECK
QR-Rundgang auf dem Matthäusfriedhof lädt zur Entdeckungsreise ein

Auf dem Matthäusfriedhof der Evangelischen Kirchengemeinde Borbeck-Vogelheim gibt es jetzt einen QR-Rundgang: Besucherinnen und Besucher können an 15 Stationen mit ihrem Smartphone oder Tablet Wissenswertes über den Friedhof, die Gräber prominenter Persönlichkeiten und den Wandel der Bestattungskultur abrufen. Als Pfarrer Michael Banken im ostfriesischen Greetsiel eher zufällig auf die Lükko Leuchtturm Hörspiel-Tour von Bernd Flessner stieß – bei diesem Angebot können Touristinnen und Touristen...

  • Essen
  • 31.03.23
Kultur
Das Bild zeigt Mitglieder des Redaktionsteams, das die Broschüre zum Thema Bestattung geschrieben hat, vor dem Duisburger Lifesaver-Brunnen. V.l. Sören Asmus, Esther Immer, Birgit Brügge und Daniel Drückes. Pfarrer Jürgen Muthmann fehlt auf dem Foto.
Foto: Rolf Schotsch

Ev. Kirche - Kostenfreie Broschüre zu Bestattungen
"Über den Tod hinaus Hoffnung"

Gott sei Dank, haben die meisten Menschen nicht regelmäßig mit Tod und Trauer zu tun. Gerade deshalb kommt es aber im Sterbefall bei vielen Angehörigen zur Verunsicherung: Viele wissen nicht, was bei einer Trauerfeier genau passiert, wie man sich dann auf dem Friedhof verhalten soll. Man fragt sich, ob Kinder teilnehmen sollten und dürfen, welche Musik passend wäre oder warum ein Trauergespräch wichtig ist und hilfreich sein kann. Ein Team aus dem Evangelischen Kirchenkreis Duisburg hat eine...

  • Duisburg
  • 08.03.23
Kultur
Unser Titelbild zeigt Friedhofsverwalter Daniel Stender (li.) und Friedhofsgärtner Ulrich Bylsma beim Enthüllen der Plakette. | Foto: Kirchenkreis Essen/Stefan Koppelmann.

EVANGELISCHE KIRCHE IN ESSEN
Borbeck: Tag des Friedhofs würdigt Auszeichnung als "Immaterielles Kulturerbe" der UNESCO

Anlässlich des „Tags des Friedhofs“ am Sonntag, 20. September, würdigt der Kirchenkreis Essen die Auszeichnung der Friedholfskultur als „Immaterielles Kulturerbe“ der UNESCO und lädt alle Interessierten von 14 bis 17 Uhr zu einem öffentlichen Friedhofs-Café mit musikalischem Rahmenprogramm auf den Borbecker Matthäusfriedhof am Marreweg 1 ein. Friedhofsgärtner Ulrich Bylsma und Friedhofsverwalter Daniel Stender beantworten Fragen rund um den Friedhof und zur Auszeichnung, die durch eine neue...

  • Essen-Borbeck
  • 18.09.20
  • 1
Kultur
Pfarrerin Anja Humbert, Pfarrer Frank Hufschmidt und Presbyterin Martina Will (v.l.) zeigen die neuen Wege auf, die die evangelischen Friedhöfe in Duisburg jetzt gemeinsam gehen.
Foto: Reiner Terhorst
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Evangelische Friedhöfe intensivieren die Zusammenarbeit – Neue Broschüre und gemeinsamer Internetauftritt
Neue Wege zwischen Tradition und Moderne

Die Bestattungskultur hat sich gewandelt. Neue Formen des Gedenkens haben Einzug in die Gesellschaft gehalten. Dem tragen auch die evangelischen Friedhöfe in Duisburg Rechnung. Sie haben sich zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen und gehen gemeinsam neue Wege. Die fünf evangelischen Friedhöfe, die es auf dem Gebiet des Evangelischen Kirchenkreises Duisburgs gibt, „waren, sind und bleiben Orte, wo Trauer einen ungestörten Raum hat. Sie sind Orte des Trostes, Oasen der Stille mitten...

  • Duisburg
  • 25.12.19
Politik
v.l. Magarete Wietelmann, Dr. Martin Venne, Silvia Waage, Daniel Mühlenfeld, Dieter Splitholff und Inge Wennmann. | Foto: PR-Fotografie Köhring/SM
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Entwicklungskonzept für die Friedhöfe auf den Weg gebracht - Neue Bestattungskultur stellt auch Mülheim vor neue Herausforderungen

„Mülheims Friedhofslandschaft hat sich verändert, und sie wird sich weiter verändern. Das hat natürlich auch Auswirkungen, denn es werden künftig weitaus weniger Flächen benötigt als derzeit vorhanden.“ Diese Aussagen von Sylvia Waage, Leiterin des Amtes für Grünflächenmanagement und Friedhöfe, gilt für alle städtischen Friedhöfe in unserer Stadt. Welche Veränderungen wird das mit sich bringen? Wie sehen Mülheims Friedhöfe in 20 oder 30 Jahren aus? Welche finanziellen und planerischen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.08.17
Kultur
Foto: Marita Gerwin
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"... und ich wollte doch noch Abschied nehmen"

Abschiednehmen. Erinnern. Ein Licht anzünden. Friedhöfe sind gemeinschaftliche Orte des Gedenkens. Sie dienen dem Abschiednehmen und dem Erinnern. Hier wird den Verstorbenen ein Denkmal gesetzt. Doch warum ist es wichtig, so ein Denkmal für die Toten zu schaffen? Und warum gedenkt man derer gerade im November zu Allerheiligen, wenn es draußen meist nebelig und trüb ist und bereits am Nachmittag schon wieder die Dämmerung einsetzt? Der letzte Garten für die letzte Ruhe – der Friedhof ist...

  • Arnsberg
  • 02.11.13
  • 10
  • 6
Überregionales
Friedliche Stille | Foto: Uwe Künkenrenken
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Fotogalerie vom historischen Eichholz-Friedhof in Arnsberg

Uwe Künkenrenken hat mit seiner Kamera den Besuch der Akademie 6 bis 99 auf dem historischen Eichholz-Freidhof in Arnsberg begleitet. Friedhöfe sind gemeinschaftliche Orte des Gedenkens. Sie dienen dem Abschiednehmen und dem Erinnern. Hier wird den Verstorbenen ein Denkmal gesetzt. Doch warum ist es wichtig, so ein Denkmal für die Toten zu schaffen? Und warum gedenkt man derer gerade im November zu Allerheiligen, wenn es draußen meist nebelig und trüb ist und bereits am Nachmittag schon wieder...

  • Arnsberg
  • 15.11.11
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