Beratungsstelle

Beiträge zum Thema Beratungsstelle

Ratgeber

Erstes Treffen in Emmerich
Selbsthilfe: Angehörige von Menschen mit Depressionen

Am Donnerstag, den 17.02.2022 von 18 - 19:30 Uhr treffen sich zum ersten Mal Angehörige vom Menschen mit Depressionen im Seniorencafé des Caritasverbandes in Emmerich und tauschen sich über gemachte Erfahrungen und dem Umgang damit aus. Möchten auch Sie Teil der Gruppe werden, dann melden Sie sich über das Selbsthilfe-Büro Kreis Kleve an. Tel. 02821 78 00 12 E-Mail: selbsthilfe-kleve@paritaet-nrw.org Fast jede*r von uns kennt einen Menschen, der die Erkrankung Depression hat. Insgesamt gibt es...

  • Kleve
  • 27.01.22
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Peer-Beraterin Christiane Quenel | Foto: EUTB® Kreis Kleve

Betroffene beraten Betroffene in der EUTB ®
Peer-Beraterin stellt sich vor

Hallo, ich bin Christiane Quenel, 54 Jahre alt. Als selbst von Blindheit seit Geburt Betroffene, berate ich natürlich zu allen Fragen des alltäglichen Lebens mit dieser Sehbeeinträchtigung. Als 2. Vorsitzende des Blinden- und Sehbehindertenvereins Kreis Kleve e.V. stehe ich auch dort Menschen mit Beeinträchtigung beratend und unterstützend zur Seite. Ich berate weiterhin zur Existenzsicherung und zur Organisation von Arbeits- und Alltagsabläufen bei Sinnesbeeinträchtigung. Bildung und...

  • Kleve
  • 11.03.20
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Foto: pixabay: Gerd Altmann

Schwerbehindertenausweis
Überwältigendes Echo auf Informationsangebot zum Schwerbehindertenausweis

Zu einem offenen Austausch über die Beantragung und Nutzung des Schwerbehindertenausweises im Kreis Kleve hatte die EUTB® (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) in die Geschäftsstelle der Kreisgruppe des Paritätischen in Kleve eingeladen. Als Fachreferentin war Frau Svenja Weuster, Rechtsanwältin und Geschäftsführerin des VdK Kreisverband Niederrhein vor Ort, um über die Neuerungen im Schwerbehindertenrecht zu informieren und den zahlreichen Interessierten Rede und Antwort zu stehen. Es kam...

  • Kleve
  • 24.01.20
Ratgeber
Caritas-Beraterin Lea Schaffeld und Fachdienstleiter Wilfried van de Kamp suchen freie Wohnungen, die sie ihrem Klientel anbieten können.

Klienten finden immer seltener eine Wohnung

Die Zahl der wohnungssuchenden Menschen ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Insbesondere überhöhte Mieten und Verschuldung, verbunden mit Arbeitslosigkeit oder Trennung vom Partner, zählen zu den häufigsten Ursachen, warum Menschen in eine existenzgefährdende Lebenskrise geraten, die bis zur Wohnungslosigkeit führen kann. Somit ist es für viele dieser Menschen schwer, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Auch geflüchtete und neuzugewanderte Menschen stehen vor einer Herausforderung,...

  • Kleve
  • 11.06.18
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