Beeren

Beiträge zum Thema Beeren

Natur + Garten
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Buntspecht Hausrotschwanz Kohlmeise Sing- und Schwarzdrossel
Im Herbst locken die Beeren des Wilden Weines

Der Wilde Wein- auch Jungfernrebe genannt- stammt aus Nordamerika, ist also ein Neophyt. Obwohl er durch seinen schnellen Wuchs einheimische Pflanzen verdrängen kann, erfreut er unser Auge jetzt im Herbst durch das  leuchtende Rot seiner Blätter. Aber auch die Insekten und Vögel nehmen die Blüten und Früchte der Rankpflanze gerne an. Der Birnbaum an unserer Grundstücksgrenze ist  zur Zeit von den Blättern des Wilden Weins mit einem prächtigen Rot überzogen.  Den ganzen Tag wird er von  Vögeln...

  • Essen-West
  • 28.10.20
  • 7
  • 3
Ratgeber

Weiß trifft auf Beeren

Es gibt Dinge, die man im heimischen Garten dringend vermeiden sollte. Zum Beispiel Seggen, das sind Sauergrasgewächse, von denen es rund 2.000 Arten gibt, unkontrolliert wachsen lassen. Denn dann hat man plötzlich den ganzen Garten voll damit. Oder Kirschloorbeer pflanzen. Wächst eindeutig schneller als man mit der Gartenschere nachkommen kann. Auch Himbeeren und Brombeeren sind mit Vorsicht zu genießen. Denn die können eines ganz großartig: wuchern. Etwas dumm ist's auch mit dem weißen Hemd,...

  • Essen-West
  • 13.08.18
Natur + Garten
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Die Japanische Weinbeere

Die Japanische Weinbeere kommt von Natur aus in Ostasien vor, kann aber auch prima in unseren Breitengraden wahsen. Rubus phoenicolasius hat fein gestachelte rote Zweige und frischgrüne Blätter. Die Früchte ähneln einer Himbeere. Genießen kann man die Japanischen Weinbeeren frisch oder als Marmelade oder Kompott.

  • Essen-Ruhr
  • 22.09.14
  • 4
  • 13
Natur + Garten
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Scharf - höllisch - ohne Worte

Chilis, Paprika und Pfefferschoten sind ein und dasselbe, nämlich Früchte der Pflanzengattung Capsicum, die zu der Familie der Nachtschattengewächse gehört.Sie sind daher eng verwandt mit Tomaten, Auberginen oder Kartoffeln. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass es sich bei Chili- und besonders bei Paprikaschoten um ein Gemüse handelt. Tatsächlich handelt es sich aus botanischer Sicht um eine Beere und keine Schote. Und da eine Beere eine Frucht mit Samenanlage ist, kann es sich nicht um...

  • Essen-Ruhr
  • 14.08.14
  • 14
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Überregionales

Als "Die kleine Rheinländerin" sich mit den Möhren paarte

Große Einmachaktionen im Sommer prägten meine Kindheit Noch gut kann ich mich an die 50er und 60er Jahre erinnern, als Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten eingekocht bzw in Weckgläsern eingeweckt wurde mit roten Gummiringen und Klammern. Was war das für eine Arbeit, bis dass das Eingemachte im großen Einkochkessel verarbeitet war. Wir hatten einen riesen Garten ca 300 Meter neben dem Haus, denn eine Familie von 8 Personen musste ja ernährt werden. Meine Mutter, meine Oma und eine...

  • Düsseldorf
  • 30.07.13
  • 4
Natur + Garten
Hiltrud Buddemeier, Heinrich Schiwietz, Annelie Lochner und Benno Langner mit einem Teil der Gehölze, die Samstag gegen eine Schutzgebühr abgegeben werden. Foto: Detlef Erler

Gehölze helfen Schmetterlingen und Vögeln

„Solange der Vorrat reicht“, sagt Hiltrud Buddemeier vom Bund für Umwelt und Naturschutz. Sie und ihre Mitstreiter haben auch in diesem Jahr Beeren- und Blütensträucher bestellt, die gegen eine Schutzgebühr an Gartenfreunde abgegeben werden. 400 Stück wurden gestern angeliefert. „Da müsste eigentlich für jeden Garten das Passende dabei sein“, vermutet die Naturschützerin. Abgegeben werden die Gehölze am Samstag (23. März), von 10 bis 13 Uhr im BUND-Garten am Juri-Gerus-Weg, direkt neben dem...

  • Herne
  • 19.03.13
Natur + Garten
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Viel Gift im Garten

Jetzt nicht gleich bei Greenpeace anrufen. Ich gifte nicht, jedenfalls nicht im Garten. Das macht der schon selber. Je mehr verschiedene Pflanzen dort wachsen, desto mehr giftige sind dabei. Wer sich damit befasst, lernt erstaunt, wie viele Arten es gibt, mit denen man nur vorsichtigen Umgang pflegen sollte. Der Aronstab zum Beispiel, dessen rote Beeren jetzt durch den Garten leuchten, ist in allen Teilen giftig. Essen also auf keinen Fall, aber auch berühren besser nur mit Handschuhen, da die...

  • Essen-Nord
  • 24.09.10
  • 2
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