Baumpflanzung

Beiträge zum Thema Baumpflanzung

Kultur
Die Blutbuche im Stadtpark ist gesetzt: Niklas Kaminski, Bürgermeisterin Michaela Eislöffel, Baumkontrolleur Michael Fischer, Leiterin des Fachdienstes Grünflächen Jasmin Pätzold und Sven Hellmanczyk. | Foto: Stadt Dinslaken

1 von 750 in Dinslaken
Bürgermeisterin Eislöffel pflanzt ersten Baum zum Stadtjubiläum

Passend zum 750-jährigen Stadtjubiläum pflanzt die Stadt Dinslaken bis zum Herbst kommenden Jahres 750 neue Bäume. Den ersten davon hat jetzt Bürgermeisterin Michaela Eislöffel persönlich im Stadtpark gesetzt. Es handelt sich dabei um eine Blutbuche. „Unser 750-jähriges Erbe ist auch verbunden mit der Verantwortung für die Zukunft. Mit der Aktion 750 Bäume für Dinslaken schaffen wir anlässlich unseres Jubiläums notwendige Lebensgrundlagen für nachfolgende Generationen. Wir setzen Zeichen für...

  • Dinslaken
  • 13.12.22
  • 1
LK-Gemeinschaft
Superintendent Friedhelm Waldhausen pflanzt mit den Kindergartenkindern in Dinslaken eine Zierkirsche.  | Foto: Jasper Benning

"Sieben Bäume der Hoffnung“
Kita-Kinder pflanzen mit Superintendent in Dinslaken

Inspiriert von „7trees – sieben Bäume der Hoffnung“ werden jetzt im Evangelischen Kirchenkreis Dinslaken „Bäume der Hoffnung“ in ausgewählten Kindergärten der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken gepflanzt. Das Ev. Familienzentrum Hiesfeld kann sich über eine Hänge-Zierkirsche freuen. Diese wurde jetzt von Friedhelm Waldhausen, Superintendent des Ev. Kirchenkreises Dinslaken, im Beisein von Daniela Frank, Pädagogische Leitung der Ev. Kinderwelt, gemeinsam mit den Kindern gepflanzt. Nach...

  • Dinslaken
  • 18.05.22
LK-Gemeinschaft
Als zentraler Standort der Baumpflanzaktion ist der Helmut-Pakulat-Park vorgesehen. Die Bäume sollen kreisförmig angepflanzt werden, sodass sich später zu einer gemeinsamen Krone vereinen.  | Foto: Symbolfoto

Kampagne 10+1 in Voerde
Einrichtung eines Gedenkortes für NSU-Opfer

Der Landesintegrationsrat NRW regt mit der Kampagne „10+1 Bäume für die Opfer des NSU (Nationalsozialistischer Untergrund)“ die Integrationsräte in NRW an, in ihren Kommunen an einem geeigneten Ort an die Opfer des Rassismus und Rechtsextremismus zu erinnern. Dabei sollen in jeder Kommune elf neue Bäume angepflanzt und eine Gedenktafel aufgestellt werden. Die Zahl elf ergibt sich aus zehn Bäumen für die zehn Opfer des NSU und einem Baum für alle weiteren Opfer rassistischer Angriffe. Eine...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 28.04.22
  • 1
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