Geklaute Scheckkarte an der Bocholder Straße eingesetzt
Bereits Ende Januar (30.01., gegen 14:15 Uhr) entwendete ein unbekannter Mann einer 75 Jahre alten Frau beim Einkaufen in einem Lebensmittelmarkt auf der Hausackerstraße das Portemonnaie. Eine knappe halbe Stunde später, gegen 14:40 Uhr, hob der Täter mit der ebenfalls gestohlenen Scheckkarte unberechtigt Geld bei einer Bankfiliale auf der Bocholder Straße ab. Polizei bittet um HinweiseMit Fotos einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach dem Dieb. Das Kriminalkommissariat 13 ermittelt...
Eine Bank des Grauens...
Auch am vergangenen Wochenende waren die Steeler Bänke weitgehend unbenutzbar, weil von Vogelkot übersät. SPD-Bezirksvertreter Klaus Johannknecht will sich um die Reinigung der Bänke kümmern, die -direkt unter Bäumen - wohl nicht gerade strategisch klug angebracht wurden. Die Taubenschützer weisen derweil darauf hin, dass auf den Bäumen nicht nur Tauben, sondern auch andere Vögel sitzen. Foto: Lew
Tageszeitung: aktuelle Information oder Werbung?
Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) „berichtet“ in ihrer Samstagsausgabe vom 25. Februar 2012 halbseitig über munter klimpernde Münzen, die maschinell gezählt aus unterschiedlichen Quellen stammen. Am Ende des Artikels weiß der Leser, dass das eingezahlte Geld durch zwei Münzzählautomaten gezählt und anschließend maschinell gerollt und eingeschweißt wird. Ebenso, dass die Zwei-Euro-Münzen nur in einer Paketsumme von 150.000 Euro zwischen Banken weitergegeben werden dürfen. Die Deutsche...
Wer den Cent nicht ehrt ..
„Wie geht es Ihrem Schweinchen?“, will mein Email-Anbieter wissen. Kopflos folge ich meinem ersten Instinkt: „Danke, gut, bloß könnte er öfter den Müll runterbringen.“ Erst dann die Erkenntnis: Die wollen an mein Geld! Freudig pfeifend suche ich gleich das kleine Hämmerchen. So hatte ich doch erst kürzlich händeringend versucht, meine altbacken angesparten Cent-Stücke los zu werden. Schnaufen und Kopfschütteln erntete ich am Schalter, bei jeder Bank. Zählautomaten? Rollpapier? Gar ein...
"Löwes Lunch": Hochtief - ein Übernahme-Märchen...
Es war einmal das stattlichste deutsche Bauunternehmen, das hieß Hochtief. In seinen Hoch-Zeiten war es so toll, dass es sogar die Pyramiden in Ägypten versetzen konnte und den schiefen Turm von Pisa begradigen sollte. In seinen Tief-Zeiten verzettelte es sich immer mehr vom Kerngeschäft weg, um schnellebige Gewinne für die ewig hungrigen Aktionäre zu machen. So wurde es selbst ein gefundenes Fressen für einen spanischen Bau-Riesen, von dem man munkelte, dass er eigentlich so pleite sei, dass...
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