Bangladesh

Beiträge zum Thema Bangladesh

Politik
Foto: EZEF

Film und Gespräch am 11. September im BoGi`s
"Made in Bangladesch“- Ein Film über mutige Frauen in der Textilindustrie

Viele Menschen erinnern sich an die Katastrophe von Rana Plaza in Bangladesch, wo beim Einsturz einer Textilfabrik über 1100 Menschen starben. Der Spielfilm „Made in Bangladesch“ erzählt nun die Geschichte einer Textilarbeiterin, die sich mit den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen nicht abfinden will. Sie kämpft dagegen an und gründet eine Gewerkschaft. In einer Castrop-Rauxeler Erstaufführung ist der Film am Sa. 11. September um 19.00 Uhr im Jugendzentrum BoGi`s (Leonharstr. 2, 44575...

  • Castrop-Rauxel
  • 07.09.21
Politik
Foto: EZEF

Herner Erstaufführung am 9. September mit Nachgespräch
„Made in Bangladesh“- Ein Film über mutige Frauen in der Textilindustrie

Viele Menschen erinnern sich an die Katastrophe von Rana Plaza in Bangladesch, wo beim Einsturz einer Textilfabrik über 1100 Menschen starben. Der Spielfilm „Made in Bangladesch“ erzählt nun die Geschichte einer Textilarbeiterin, die sich mit den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen nicht abfinden will. Sie kämpft dagegen an und gründet eine Gewerkschaft. In einer Herner Erstaufführung ist der Film am Do. 9. September um 19.30 Uhr in der Filmwelt Herne. Nach dem Film informieren Expert*innen...

  • Herne
  • 02.09.21
  • 1
Wirtschaft
Foto: JamesDeMers (Pixabay)

Lieferkettengesetz als Ansatzpunkt
Wie die Globalisierung den wahren Preis unserer Kleidung verschleiert

Schöne bunte Schnäppchenwelt – Das T-Shirt für einen Euro, die Hose für nur etwas mehr und wenn die Farbe oder die Form nicht passt, dann wandert es schnell in die heimische Tonne oder wird laut aktueller Studien in bis zu 60% der Fälle überhaupt gar nicht erst getragen. Gerade die Textilindustrie steht häufig im internationalen Fokus und sieht sich mit dem Vorwurf ausbeuterischer Arbeitsbedingungen konfrontiert. Die produzierenden Fabriken befinden sich dabei mehrheitlich in Asien und...

  • Dortmund
  • 04.02.21
  • 1
  • 2
Sport
Mit oder ohne Rollstuhl können sich Interessierte am Rollstuhlrun beteiligen. | Foto: Archiv

Laufen für Waisenkinder: Rollstuhlrun im Rombergpark

Man kann gehen, laufen oder rollen. Auf jeden Fall aber für 4500 Waisen- und Schulkinder in Bangladesh. Der "Rollstuhlrun – Run & Roll" geht am 16. September in die 3. Runde. Im Rombergpark wird dann wieder ein inklusives, integratives und internationales Fest gefeiert. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Manfred Sauer lädt das Projekt "Den Kindern zuliebe" mit Hilfe von vielen Sponsoren und Freiwilligen, wie Kindern der Rudolf-Steiner-Schule, zum Spendenlauf ein. Der gesamte Erlös...

  • Dortmund-City
  • 13.08.18
Vereine + Ehrenamt
Das Foto aus dem Jahr 2005 zeigt die Schüler der Schule in Barai in ihrer neuen Schulkleidung und dank der Hilfe aus Deutschland angeschafften Schulmobiliars. | Foto: Siegfried Schmidt
4 Bilder

Iserlohner engagiert sich mit "UDOY" in Bangladesh

Siegfried Schmidt hat vor langer Zeit in Bangladesch sein Herz verloren, nicht nur an seine Ehefrau Helen, die er dort bei seinem ersten Besuch 1989 kennen- und lieben lernte, sondern auch an das südasiatische Land an sich und vor allem die gastfreundlichen Menschen. Von Christoph Schulte Seitdem besuchte der pensionierte Pädagoge den Staat zwischen Indien und Myamar mit einer Fläche von 147.570 km² und seinen über 160 Millionen Einwohnern - damit gehört Bangladesch zu den zehn Staaten mit der...

  • Iserlohn
  • 02.09.17
Kultur
7 Bilder

Von Bilk nach Bangladesch

Ein spanendes Fotoprojekt: von Bilk nach Dhaka wartet entdeckt, geteilt und unterstützt zu werden: Ich bin ein Fotograf aus Bilk und fliege am 31.Mai nach Bangladesch. Dort werde ich Bilder für die NGO German Doctors in Dhaka und Chittagong machen sowie die letzten Urvölker in den Hill Tracts mit der Kamera begleiten. Um es zu finanzieren habe ich ein Crowdfunding Projekt gestartet http://www.visionbakery.com/miromay Das Projekt läuft noch zwei Wochen und in der Zwischenzeit sind schon 1170€...

  • Düsseldorf
  • 04.05.15
Politik

Textilarbeiterin aus Bangladesh zu Besuch bei Courage in Essen

Joly Talukder, Vorsitzende der Textilarbeiterinnengewerkschaft GWTUC von Bangladesh ist im Oktober zwei Wochen beim Frauenverband Courage Essen zu Gast. Über ein Jahr ist vergangen seit der schlimmsten Katastrophe der Textilindustrie in Bangladesh mit 1130 Toten und 1650 Verletzten. Von angemessener Entschädigung keine Spur. Stattdessen wurde Frau Talukder bei einem Hungerstreik verhaftet, den sie durchführte, um ausstehende Löhne einzufordern. Aufgrund der internationalen Proteste wurde sie...

  • Essen-Nord
  • 08.10.14
Kultur
Nefes in Motion aus dem Ruhrgebiet spielt eine Mischung aus Sufi-Musik und Jazz. | Foto: Veranstalter
2 Bilder

Nacht der Religionen

Einmal jährlich zu Pfingsten kommen Musiker, Künstler und Gläubige aus mehreren Weltreligionen zu einer großen Nacht der Kulturen und der Begegnung in der Pauluskirche zusammen. Juden, Christen, Muslime, Buddhisten, Hindus und Bahá'ís präsentieren am Pfingstsonntag ab 18 Uhr einander unter der "Himmelssäule der Weltreligionen" des Künstlers Leo Lebendig ihre Kultur und informieren kurzweilig über zentrale Anliegen ihres Glaubens. Die Himmelssäule von Leo Lebendig drückt Sehnsucht und Wunsch...

  • Dortmund-City
  • 14.05.13
Ratgeber

500 Tote geborgen, 100 noch vermißt. Textilsklaven von Bangladesh sind tot!!

Schon damals hatte ich ja einen Artikel zum Thema Bangladesh und Billigbekleidung geschrieben,,Damals waren über 200 Arbeiter bei lebendigem Leibe in einer Fabrik verbrannt, weil es so gut wie keine Sicherheitsvorkehrungen und Fluchtwege gab..Schon damals hatte man in den Überresten Billigkleidung von KIK gefunden... Nun wieder ein Unglück , bei dem vor einigen Tagen ein ganzes Hochhaus ,das über keinerlei Baustatik verfügte und nie von Behörden kontrolliert wurde, ganz einfach eingestürzt und...

  • Essen-Steele
  • 03.05.13
  • 1
Ratgeber
Nicht grade billig gekauft!!

Billig----SCHNELLER TOT ALS WIE MAN DENKT!!!!

Wir alle kennen den Werbeslogan..der jetzt einen ganz furchtbaren Beigeschmack bekommt!!Über 100 Arbeiter verbrennen bei lebendigem Leib, um Billigbekleidung für den westlichen Markt unter unwürdigsten Umständen bis zu 17 Stunden am Tag herzustellen..In vergitterten gefängnissgleichen Gebäuden ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen arbeiten sie Tag für Tag, 7 Tage die Woche..Für eine Handvoll Reis, und einmal die Woche kann sich eine Familie mal ein Huhn leisten.. Die Arbeiter und Arbeiterinnen...

  • Essen-Steele
  • 04.12.12
  • 2
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