bahnhof

Beiträge zum Thema bahnhof

Politik
Die Schwachpunkte im Süden wurden bei der Fahrradtour mit dem Oberbürgermeister akribisch notiert.  | Foto: Stadt GE

Entwicklungen im Süden
Gelsenkirchen per Fahrrad

Im Gelsenkirchener Süden war der Verwaltungsvorstand der Stadt Gelsenkirchen unter der Leitung von Oberbürgermeister Frank Baranowski unterwegs. Und weil man am besten vor Ort erfahren kann, wie es wirklich aussieht, ist der Verwaltungsvorstand direkt dorthin gegangen, wo man die Dinge unmittelbar in Augenschein nehmen kann. Die Wahl des Transportmittels fiel dabei auf das Fahrrad. Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern erlaubt auch den direkten Blick auf das Geschehen. Oberbürgermeister...

  • Gelsenkirchen
  • 13.04.19
Überregionales
Die Initiative Einmischen.Demokratie hat wieder einmal eine kleine Aktion in der Fußgängerzone durchgeführt. Ziel war es, auf Recht und Unrecht zu sprechen zu kommen. | Foto: Gerd Kaemper
2 Bilder

Initiative für mehr Demokratie - Engagierte Bürgerinnen und Bürger taten sich zusammen - für mehr Gespräche

Die Initiative Einmischen.Demokratie leben stellte am Samstag eine große Waage für Recht und Gerechtigkeit auf. Auf dem Bahnhofsvorplatz sorgte das für Aufsehen. Passanten waren aufgefordert, sich an der Aktion zu beteiligen. Ziel war es, die Menschen dazu zu bewegen, Zettel, die an Säckchen gebunden waren, zu beschriften mit dem, was sie als gerecht und was sie als ungerecht empfinden. "An sich ist es sehr gut gelaufen", berichtet Sprecherin Claudia Ferda, "wir hatten nur Schwierigkeiten mit...

  • Gelsenkirchen
  • 05.10.18
  • 1
Politik
Deportation von Bielefeld nach Riga, ähnlich sah es am 27. Januar 1942 in Gelsenkirchen aus

70. Jahrestag der Deportation von Gelsenkirchen nach Riga

Am 27. Januar 1942 rollte der erste “Sammeltransport” mit Kindern, Frauen und Männern jüdischer Herkunft von Gelsenkirchen Richtung Osten. Bestimmungsort der Menschenfracht war das Ghetto Riga. 359 Gelsenkirchener Juden wurden zunächst in die zum “Sammellager” umfunktionierten Ausstellungshalle am Wildenbruchplatz unter unmenschlichen Bedingungen eingepfercht. Auch Juden aus umliegenden Revierstädten wurden nach Gelsenkirchen transportiert. Die Gelsenkirchener Jüdin Helene Lewek wählte in der...

  • Gelsenkirchen
  • 21.01.12
  • 3
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.