Bürgergeld

Beiträge zum Thema Bürgergeld

Politik

Renteneintrittsalter 67++++
Bundeszuschuss zur Rente

Nach Ansicht der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm muss das Renteneintrittsalter in Deutschland steigen und an die Lebenserwartung gekoppelt werden. Ab 2031 soll über 67 Jahre hinaus weiter gearbeitet werden. Viele Arbeitnehmer/innen erleben schon jetzt nicht mehr ihren Einstieg in die Rente. Zudem sieht die Ökonomin Veronika Grimm Einsparpotenzial beim Bürgergeld, obwohl die Ampelregierung unseren spärlichen Wohlstand vergeudet und neue Bedürftigkeit schafft. Die Abgabenlast ist nicht mehr...

  • Herne
  • 05.08.24
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Politik

Renten werden um 4,57 % erhöht
Bundestagsabgeordnete 6 % Diäten Erhöhung

Warum bekommen Bundestagsabgeordnete 6 % Diäten Erhöhung? Derzeit steigen die Renten in Deutschland mit den Löhnen, 4,57 % sind es bei den Renten, 6 % sind es bei den Bundestagsabgeordneten. Beide Erhöhungen folgen damit der durchschnittlichen Lohnentwicklung im vergangenen Jahr. Aber warum sind es bei Rentner/innen 4,57 % und bei den Bundestagsabgeordneten 6 %. Wer hat sich da verrechnet, oder war es so gewollt. Das Statistische Bundesamt beziffert die Steigerung der Nominallöhne auf sechs...

  • Herne
  • 01.06.24
  • 22
  • 6
Politik

Bürgergeld
Arme sollen gegen weniger Arme von SPD und FDP gegeneinander ausgespielt werden

Bürgergeld. Alle gegen die Ärmsten. Arme sollen gegen weniger Arme von SPD und FDP gegeneinander ausgespielt werden. Die Methode Bürgergeld ist viel zu kompliziert und für Bürger und Bürgerinnen beklagenswert, was die Autorisierung enorm verringert und zu Aufregungen führt. Wir sollten uns nicht dazu hinreißen lassen hierbei mitzuspielen. Herr Merz CDU mit großen aber leeren Worten immer dabei. Herr Dobrindt CSU, der in seiner Eigenschaft als Verkehrsminister nichts als über die Maut...

  • Herne
  • 07.01.24
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  • 4
Politik
Mehr Kindergeld, mehr Mindestlohn, mehr Rente: Im neuen Jahr gibt es für viele Menschen mehr Geld.
3 Bilder

Gesetze, Finanzen, Mobilität: Das ändert sich 2023
Bürger werden entlastet, manches wird teurer

Corona-Pandemie, Energie- und Klimakrise, der Überfall von Russland auf die Ukraine: viele Anlässe für Gesetzesreformen, die die Bundesregierung im abgelaufenen Jahr auf den Weg gebracht hat. Viele Änderungen treten am 1. Januar in Kraft, manche später. Lesen Sie, was sich wann ändert, wo man Geld spart und was mehr Geld kostet. Mehr Mindestlohn, Pauschale für StudentenArbeitslosenversicherung: Der Beitrag steigt ab 1. Januar von 2,4 auf 2,6 Prozent. Alle Arbeitnehmer zahlen also 0,1 Prozent...

  • Essen-Süd
  • 30.12.22
  • 3
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