Bürgerbeteiligung

Beiträge zum Thema Bürgerbeteiligung

Ratgeber

Stadt Bochum
Bürgerbeteiligung gegen Lärm geht in nächste Runde

Die Stadt Bochum ist gesetzlich verpflichtet, alle fünf Jahre Umgebungslärm, der von Hauptlärmquellen wie zum Beispiel Straßen- und Schienenverkehr ausgeht, zu kartieren und den Lärmaktionsplan zu aktualisieren. Dabei sind auch die Bürgerinnen und Bürger gefragt. Wo sind besonders laute oder auch, um diese zu schützen, besonders leise Orte? Was hat sich seit dem letzten Lärmaktionsplan verbessert, wo gibt es Nachbesserungsbedarf? Hierzu hat das Umwelt- und Grünflächenamt gemeinsam mit dem...

  • Bochum
  • 22.04.24
  • 1
Politik
Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung zur Möllerbrücke und zum Platz liegen vor: 
1.300 Interessierte haben rund 500 Ideen zur zukünftigen Planung des Sonnenplatzes und der Möllerbrücke beigesteuert. Die meisten wünschen sich einen begrünten, belebteren Platz. Besonders kreativ haben sich einige BürgerInnen betätigt, die eine eigene Broschüre mit Vorschlägen zusammengestellt haben.  | Foto: Geiß

Ergebnisse für Dortmunder Kreuzviertel liegen vor
500 Ideen zum Sonnenplatz

Wie sollen sich der Sonnenplatz und die Möllerbrücke in Zukunft entwickeln? Zu dieser Frage konnten Interessierte bei der Planung zur Neugestaltung ein Votum abgeben. Hierzu hatte die Stadt zu einer Beteiligung eingeladen, an welcher online und mit Flyern teilgenommen werden konnte. Über viele Beiträge freuen sich die Stadtplaner. Einige Anregungen konnten für den geplanten Wettbewerb berücksichtigt werden. Alle Meldungen, die in einem Monat eingingen, sind in einer Dokumentation auf der Seite...

  • Dortmund-City
  • 04.07.21
Politik

Lärmreduzierung: Bürger können Vorschläge machen

Die Stadt Iserlohn hat die Lärmminderungssplanung der 2. Stufe als Entwurf erstellt und führt nun die Beteiligung zur Mitwirkung der Öffentlichkeit durch. Der Lärmaktionsplan basiert auf der Lärmkartierung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, bei der alle Hauptstraßen mit einem PKW-Aufkommen von mehr als drei Millionen Fahrzeugen pro Jahr kartiert wurden. Iserlohn ist vor allem von Lärm durch Straßenverkehr betroffen. Zunächst wurden die Bereiche herausgearbeitet, die...

  • Iserlohn
  • 15.11.17
Politik
Bürgermeister Frank Schneider kritisiert das aus eine Sicht erneut „bürgerunfreundliche“ Vorgehen im Rahmen der dritten Stufe des Lärmaktionsplans Schiene.

Bürgermeister kritisiert Kommunikation des Eisenbahnbundesamtes

Ein eindeutiger Beweis, dass sich die Kommunikationsfähigkeit des Eisenbahnbundesamtes (EBA) in den vergangenen zwei Jahren nicht zum Vorteil der Bürgerschaft verbessert habe, ist für Bürgermeister Frank Schneider das aus seiner Sicht erneut „bürgerunfreundliche“ Vorgehen im Rahmen der dritten Stufe des Lärmaktionsplans Schiene. "Kommunikation ist eine Bringschuld" "Denn wie schon bei der vorangegangenen Stufe im Frühling 2015 hielt es das EBA einmal mehr nicht für notwendig, das seit Ende Juni...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 03.07.17
  • 1
Politik
Kunstrasenplatz | Foto: Mr. Clever

Brötchen, Bälle und Probleme - Runder Tisch abgelehnt

Immer noch schwelt der Konflikt am Sportplatz Dickebankstraße. Weiterhin fordern die Anwohner die Wiederherstellung des wirksamen Lärmschutzes zum benachbarten Sportplatz und dem Gewerbegebiet, die Großbäckerei Bereket will weiterhin ihre Brot-Produktion erweitern und der Sportverein SW 08 möchte gerne in Zukunft auf einem Kunstrasenplatz spielen. Man sollte meinen, der gordische Konten lässt sich lösen, wenn alle Beteiligten an einem Tisch zusammen kommen, miteinander reden und gemeinsam nach...

  • Wattenscheid
  • 06.11.15
  • 1
  • 1
Politik
Neue und leisere Züge sowie Lärmschutzwände sollen in Kamen eventuell für mehr Ruhe sorgen. | Foto: Eisenbahn Bundesamt
3 Bilder

Mauern für mehr Ruhe? - Erste Ergebnisse des Lärmaktionsplans mit Beteiligung der Kamener Bürger

Bis zum Sommer dieses Jahres hatten Kamener Bürger die Gelegenheit, ihr Lärmempfinden entlang der hiesigen Eisenbahnstrecken beim Bund in einer Umfrage zu schildern. Erste Ergebnisse liegen nun vor. Landesweit haben über 17.000 Bürger in Einsendungen ihre Sicht auf den Lärm durch Zugverkehr geäußert. Nach einer erneuten, zweiten Phase der Öffentlichkeitsbefragung sollen Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden. Mitmachen können alle Bürger auf der Beteiligungsplattform im Internet unter...

  • Kamen
  • 26.10.15
  • 2
Überregionales
Wollen die neue Bushaltestelle direkt vor ihrer Haustüre, die ersten Arbeiten wurden allerdings schon durchgeführt, nicht akzeptieren: Martin Swoboda (rechts) und Gerd Schmidt, die mit ihren Nachbarn der Häuser „Im Linnerott 85 bis 87“ in Butendorf ziemlich „sauer“ auf das rigide Vorgehen der Stadt Gladbeck sind.                       Foto: Rath

Neue Bushaltestelle direkt vor dem Schlafzimmer

Zum 1. Juni 2012 wird der neue Busfahrbplan der VESTISCHEN in Kraft treten. Ein Fahrplan, der im gesamten Stadtgebiet von Gladbeck zum Teil gravierende Veränderungen mit sich bringt. Veränderungen, die aber schon jetzt nicht überall auf Gegenliebe stoßen, bereits für Unmut und Kritik sorgen. So zum Beispiel in Butendorf, Im Linnerott. Bislang wurde die Straße in Höhe der Häuser 85 bis 87 lediglich stadtauswärtes (in Fahrtrichtung Gelsenkirchen als Busstrecke) von Bussen der Linie 254 benutzt....

  • Gladbeck
  • 25.05.12
  • 2
Ratgeber
3 Bilder

Wo stört der Lärm? Bürger sagen Ihre Meinung!

Die Beschwerden häufen sich: Immer mehr Bürger beklagen sich über Verkehrslärm. Die Stadt will‘s jetzt genau wissen und arbeitet an einem Aktionsplan gegen Lärm. Die wichtigsten Mitarbeiter sind die Bürger. Sie sollen per Mausklick im Internet sagen, wenn sie sich durch Lärm gestört fühlen. Konrad Krüger wohnt nicht weit von der S-Bahn-Haltestelle in Westerfilde entfernt. Doch nicht die Nahverkehrszüge sind es, die ihn ärgern. In den Abend- und Nachtstunden rollt auch Güterverkehr über die...

  • Dortmund-West
  • 18.01.12
  • 2
Politik
"Wo ist es Ihnen zu laut?" fragt die Stadt die Dortmunder Bürger. | Foto: Archiv/Schütze
3 Bilder

Wenn's vor der Haustür lärmt. Bürger sollen der Stadt sagen, wo es zu laut ist

Seit zehn Jahren wohnt Mareike Züter an der Overgünne. Was sie mächtig stört: Der zunehmende Verkehrslärm. Es sind die Gelenkbusse und Raser, die ihr zu schaffen machen. „Trotz mehrfacher Anläufe wird eine Verkehrskontrolle nicht durchgeführt“, sagt sie und hofft, dass sich endlich jemand um ihren und den Wunsch vieler Anwohner nach mehr Ruhe kümmert. Was Mareike Züter hier beschreibt, steht im Internet. Auf einer neuen Plattform, auf der seit Montag Bürger sagen können, wo es lärmt und laut...

  • Dortmund-Süd
  • 10.01.12
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.