Bürger

Beiträge zum Thema Bürger

Politik
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Lebenswerte Altstadt
CDU fordert Instandsetzung der Oberflächen und Poller in der Altstadt

Der CDU-Ortsverband Stadtmitte-Averbruch hat im September eine Umfrage zum Thema „Lebenswerte Altstadt“ durchgeführt. An der Umfrage haben 144 Personen teilgenommen. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschwerten sich über den schlechten Zustand der Oberflächen in der Altstadt. Die CDU-Fraktion hat sich dem Problem nun angenommen und einen entsprechenden Antrag gestellt. Heinz Wansing, Vorsitzender der CDU-Fraktion, skizziert den Antrag: „Die CDU-Fraktion möchte die Verwaltung beauftragen,...

  • Dinslaken
  • 10.10.19
Politik
Die Stadt Voerde informierte über gefälschte Handzettel, die in Friedrichsfeld im Umlauf sind. | Foto: Archiv

Wegen Sanierung Alte Hünxer Straße/Hugo-Müller-Straße
Handzettel in Voerde-Friedrichsfeld mit gefälschten Unterschriften aufgetaucht

In Friedrichsfeld wurden entlang der Alten Hünxer Straße/Hugo-Müller-Straße handschriftliche Zettel an einigen Bäumen angebracht, die über den vermeintlichen Wegfall der Bäume und Parkplätze im Zuge der anstehenden Straßensanierung berichten. Diese Information ist mit gefälschten Unterschriften des Bürgermeisters Dirk Haarmann sowie des ersten stellvertretenden Bürgermeisters Bert Mölleken versehen. Auch wenn das Schriftstück sofort unzweifelhaft als Fälschung identifizierbar ist, weist die...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 28.08.19
Politik
Veronika Rauffauf (Mitte) war eine von vielen Bürgerinnen und Bürgern, die sich an der Namenssuche für zwei neue Neumühler Straßen beteiligten. Ihren Vorschlag steckte sie im Beisein von Bezirksbürgermeister Marcus Jungbauer und Bezirksvertreterin Roswitha Schulz in die vorgesehene Box.
Foto: CDU
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CDU sammelte Vorschläge zur Straßenbenennung im neuen Neumühl-Quartier
Namen sind doch nicht Schall und Rauch

In ihrer Mai-Sitzung hatte die Hamborner Bezirksvertretung (BV) über die Benennung zweier neuer Straßen im Bereich des ehemailgen Barbara-Krankenhauses im künftigen Neumühl-Quartier zu entscheiden. Die Vorschläge der Verwaltung dafür stießen zum Teil auf Unverständnis. Daher kam es zu einer Vertagung. Nach der Sommerpause geht es erneut in die Beratung. Die von der Verwaltung vorgeschlagenen Namen stießen auf wenig Gegenliebe. Die Namen „Hof Ingerfurth“, „Plamannskath“, „Pothmannskath“ und...

  • Duisburg
  • 07.08.19
Politik
Bürger aus Dinslaken und Hünxe können sich ab sofort bewerben, um Teil eines Dialog-Forums zu werden, das sich intensiv mit der Planung der L4n beschäftigt. | Foto: Jana Perdighe

Mitreden bei der Gestaltung
Dialog zur L4n zwischen Dinslaken und Hünxe: Bewerbung für Bürgervertreter startet - Auftaktveranstaltung am 13. Mai

Die Stadt Dinslaken und die Gemeinde Hünxe möchten ihre Bürger möglichst frühzeitig in die Planung der L4n zwischen B8 und Dinslakener Straße einbinden. Dazu startet in Kürze ein interkommunaler Dialogprozess. Ein wichtiges Format des Austausches über die L4n wird ein Dialogforum mit bis zu 30 Teilnehmern sein, die unterschiedliche Sichtweisen auf die Planung der L4n vertreten und sie ausführlich diskutieren. Im Dialogforum haben sowohl fest nominierte Teilnehmer einen Sitz als auch acht...

  • Dinslaken
  • 24.04.19
Politik
In Bochum ist die Politik so schlecht wie die Straßen
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Bochums Straßen verkommen – Rat verweigert Geld für notwendige Reparaturen

Schlaglöcher, aufgebrochene Gehwege, fehlendes Kopfsteinpflaster, notdürftig geflickte Teerdecken – in Bochum weniger die Ausnahme als der Normalzustand. Mindestens 12 Mio. müssten nach Angaben der Stadt jährlich eigentlich für die Reparatur der Bochumer Straßen aufgewendet werden. Tatsächlich stellen Rat und Verwaltung nur 2 Mio. bereit. Das Ergebnis ist verheerend. Der Zustand vieler Straßen erinnert an die Verhältnisse in der Spätzeit der DDR. Straßen und Bürgersteige geben an vielen Ecken...

  • Bochum
  • 12.07.13
  • 7
Überregionales

Überflüssige Einbahnstraßen?

Rund 320 Straßenabschnitte von über 1000 Straßen in Mülheim sind Einbahnstraßen. In den letzten Jahren wurden viele Einbahnstraßen aufgehoben, beispielsweise mit der Einführung von Tempo 30-Zonen. In anderen Fällen wurde lediglich das Radfahren in Gegenrichtung freigegeben. Einbahnstraßen bergen häufig den Nachteil, dass die Übersichtlichkeit der Verkehrsführung leidet, unter Umständen sind zum Erreichen eines Zieles auch Umwegfahrten erforderlich. Allerdings gibt es durchaus auch Gründe für...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.04.13
Politik

Bochumer Bürger sagen: BÄH! - Teil1

So sieht's aus in Bochum, überall: Kein Geld um die Straßen vernünftig auszubessern. Pfusch und Schlamperei beim Straßenbau könnte ein Bochumer Markenzeichen sein. ... aber Geld für Promi-Sausen und ein "Musikzentrum"? Bochumer Bürger sagen: BÄH! http://www.facebook.com/baehbuerger

  • Bochum
  • 21.11.12
  • 5
Überregionales

Zur Diskussion frei gegeben: Beamte überzeugen

Es gibt immer Themen, die die Menschen in den Kommunen im Besonderen bewegen. In Wickede geht gerade die bange Frage um, dass genug Eltern ihre Kinder anmelden, damit die Sekundarschule auch genehmigt wird. Doch bei dem engagierten Kollegium mit einem umtriebigen Rektor Jan Haurand an der Spitze, sollte es mit den Anmeldezahlen doch klappen. Jetzt wird sogar ein DFB-Stützpunkt an der Ludgerusstraße Stion beziehen. Hut ab vor so viel Engagement. In Fröndenberg steht ein ganz anderes Problem ganz...

  • Menden (Sauerland)
  • 01.02.12
  • 2
Überregionales

Lebenstraum Baggern

Das Jubiläum der Stadtwerke Menden macht es möglich. Für 20 heimische Bürger ging ein Kindheitstraum in Erfüllung. Sie durften beim Bauunternehmer Scholz schwere Maschinen wie Bagger, Radlader oder Lastkraftwagen fahren. Maria Geers, Marketingleiterin des Energieversorgers, war begeistert: „Nicht nur das Kind im Manne wurde geweckt, auch einige weibliche Liebhaber von schwerem Gerät waren auf dem Firmengelände.“ Unter fachkundiger Anleitung des Betriebsleiters Tiefbau Colin Muirhead zeigten die...

  • Menden-Lendringsen
  • 19.09.11
Politik

Zusätzliche Gebühren für den Winterdienst

Als ich heute Morgen zur Arbeit fuhr und bei Radio EN hörte, dass einige Städte überlegen, zusätzliche Gebühren für den Winterdienst von den Bürgern zu verlangen, war ich fassungslos. Es gibt keinen Salzvorrat mehr, die Straßen werden kaum noch geräumt, die Bürgersteige und Parkplätze gar nicht mehr, die Straßenreinigung, die wir monatlich bezahlen, wird nicht durchgeführt. Es ist gefährlich überhaupt noch auf die Straße zu gehen, man kann die Straßen nicht überqueren, weil der Schnee am...

  • Hattingen
  • 06.01.11
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