Bäume

Beiträge zum Thema Bäume

Natur + Garten
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Die Entdeckung der Wollemi Pinie

Es war im Jahr 1994 als der australische " bushwalker ", David Noble durch den Wollemi Nationalpark bei Sydney wanderte und sich in einen tiefen Canyon abseilte. Am Grunde der Schlucht entdeckte der passionierte Naturkundler einen íhm unbekannten Baum. Auch Kollegen, denen er Zweigstücke mitbrachten, konnten die Pflanze nicht benennen und waren sehr ungläubig, dass es sich um einen Baum handeln solle. Es dauerte eine Weile, bis klar war, dass es sich um ein " lebendiges Fossil " handelt. Die...

  • Essen-Ruhr
  • 02.09.15
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Natur + Garten
12 Bilder

Trompetenbaum

Der Prächtige Trompetenbaum (Catalpa speciosa) ist in Nordamerika beheimatet. Mein Exemplar steht zwar auch im Norden, allerdings musste ich für die Aufnahmen nicht den Atlantik überquerren. Eine Autofahrt über die A 1 nach Bremen brachte mich ans Ziel. Den Baum habe ich vor 23 Jahren mit meinem Kumpel dort gepflanzt und heute musste er als Fotomotiv herhalten.

  • Essen-Ruhr
  • 02.08.15
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Natur + Garten
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Klein und fein

Wir schreiben das Jahr 700 n. Chr. und im frühen China, der Urheimat des Bonsai-Gartens, zogen die Menschen aus ökonomischen Grunden von den Bergen in die Ebenen. Die Eindrücke und Bilderr der Bergwelt nahmen sie mit und man versuchte das Ökosystem in den Tälern zu kopieren und am Leben zu erhalten. Der Baum der Berge war eher kleinwüchsig, leicht verkümmert, von starkem Wind gebogen und bizarr gewachsen. Dieser Baum stand als Symbol für den Kampf mit den Naturelementen.

  • Essen-Ruhr
  • 23.06.15
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Natur + Garten
28 Bilder

Wie kam die Krüppelkiefer auf den Kahlen Asten?

Der ehemalige Waldbestand auf dem Kahlen Asten ist auf der Nordseite noch vorzufinden. Die Rotbuche erreicht hier sichtlich erhkennbar Grenzen ihres Wachstums.Der ursprüngliche Waldbaum des hohen Sauerlandes verkrüppelt im Wuchs und erreicht nur Höhen bis 8 m. Birke und Eberesche ergänzen das Landschaftsbild. Zu einem Charakterbaum der " Neuzeit " ist die Krüppelkiefer geworden, die vom Menschen mit der Fichte im 19. Jahrhundert angepfanzt wurde.

  • Essen-Ruhr
  • 22.02.15
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Natur + Garten
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Apache auf der Suche nach Schnee

Die Nordhelle zwischen Reblin und Valbert ist der höchste Berg des Ebbegebirges. Für die feuchten Luftmassen aus dem Westen bildet der Kamm des Ebbegebirges die erste große Barriere. Entsprechend niederschlagsreich fallen diesbezüglich auch die Winter aus.

  • Essen-Ruhr
  • 11.02.15
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Kultur
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Schaut mal, ich habe die feme Iche aus Erle gesehen!

Ja nee, is klar. Sie schon wieder.... Die Femeiche, es handelt sich um eine Stieleiche ( Quercus robur ) ist mit ca. 1.300 Jahren einer der ältesten Bäume Deutschlands. Die Femeiche wurde vielleicht schon zu germanischer Zeit als Kultstätte genutzt. Manche benutzten die Bezeichnung " Ravenseiche ", was darauf hindeutet, dass der Baum dem germanischen Gott Odin geweiht war. Im Schatten der Eiche tagte im Mittelalter das geheime Femegericht. Femegerichte urteilten im Namen des Kaisers über...

  • Essen-Ruhr
  • 12.12.14
  • 7
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Natur + Garten
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Der Blauglockenbaum

Der Blauglockenbaum ist ein sommergrüner Baum, der im Herbst sein Laub abwirft und im Frühjahr seine blau-violetten Blüten zeigt. Das Exemplar, das ich in der Gruga heute abgelichtet habe, scheint den Kalender der Menschen zu ignorieren. Die breite Kapselfrucht des Blauglockenbaums soll im Winter am Baum hängen bleiben, warten wir`s mal ab!

  • Essen-Ruhr
  • 08.11.14
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Natur + Garten
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Rutschgefahr

und dabei ist nicht die Schrittgeschwindigkeit ausschlaggebend, eher sollte man das Schuhwerk für dieses Geläuf überprüfen. Was ist also das geeignete Equipment für die Herbsttage? Wer das herausfinden möchte, muss wie in vielen modischen Fragen nach...... und zwar in diesem Fall nach.....!

  • Essen-Ruhr
  • 29.09.14
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Natur + Garten
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Ein langer Weg bis zum Bernsteinzimmer

In der auftretenden Pflanzenwelt, besonders häufig in den Tropen und Subtropen, sind hunderte Pflanzenarten bekannt, die Harz absondern. Von einigen, häufig inzwischen ausgestorbenen Arten ist das Harz fossil erhalten geblieben. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wird seit langem der Name Bernstein als Sammelbegriff für alle feste Partikel bildenden fossilen Harze verwendet. Bis dahin haben diese Tropfen an der Waldkiefer noch einen langen Weg vor sich.

  • Essen-Ruhr
  • 19.09.14
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Natur + Garten
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Im Klammergriff!?

Der Efeu, der diesen Baum umschlingt ist ein Gehölz mit ganz besonderer Bedeutung für den Artenschutz. Befürchtungen einiger Leute, dass der Efeu für die heimischen Bäume insgesamt schädlich ist, sind nicht bewiesen. Das Entfernen bzw. Abholzen der Efeuranken an Wald- und Parkbäumen ist daher unsinnig und nach dem Naturschutzgesetz auch verboten

  • Essen-Ruhr
  • 10.09.14
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Natur + Garten
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Nach einem Blitzeinschlag besteht dieser Baum nur noch aus Rinde

Die Wurzel sorgt dafür, dass er auch in diesem Jahr noch etwas Blattwerk trägt. Wer nicht nur Interesse an diesem Naturwunder zeigt, der kann in unmittelbarer Nähe den Altenberger Dom besichtigen oder die angrenzenden Wälder durchwandern. In dieser Umgebung kann man sich nur wohlfühlen, da kann ein Blitzeinschlag auch nicht viel bewirken.

  • Essen-Ruhr
  • 01.08.14
  • 5
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