Für den größten Sohn der Stadt nur ein kleines Erinnerungstäfelchen
Die Menschen, die gestern zur Einweihung der Erinnerungstafel an den 100. Geburtstag von Rudolf Schock zum Stadttheater gekommen waren, konnte man die Schamesröte ansehen. Vergeblich suchten diese die Tafel, die an den in Hochfeld aufgewachsenen großen Tenor erinnern soll, der seine Karriere am Stadttheater in Duisburg begann. Es war auch schwer, misst diese doch gerade einmal das DIN A 4 Format. "Eine Peinlichkeit sondersgleichen!" - "Mehr hat man für diesen weltberühmten Künstler nicht...