Politik
Parteienknatsch um S-Bahn-Verbindung nach Recklinghausen
Gladbecker LINKE wirft Ausschussmitgliedern "Arbeitsverweigerung" und "Untätigkeit" vor
Na, da ist wohl mal wieder "Strom in der Tapete". Die Gladbecker LINKE jedenfalls schäumt vor Wut, spricht von einem "abstoßender Vorgang", der sich nach den Ausführungen der Partei am 25. Mai in der jüngsten Sitzung des Stadtplanungs- und Bauausschusses zugetragen haben soll. Anlass für den "Knatsch" war wohl der Antrag der LINKE-Fraktion vom 6. Mai, weshalb sich die erneute Verschiebung der S-Bahn Direktverbindung nach Recklinghausen auf der Tagesordnung wiederfand. Nach Angaben von Olaf...