Auschwitz-Birkenau

Beiträge zum Thema Auschwitz-Birkenau

Kultur
Stanisław Muchas Foto vom Torhaus des KZ Auschwitz-Birkenau, im Vordergrund auf schneebedecktem Boden und Gleisen verstreutes Essgeschirr aus Blech und Emaille; das Foto wurde nach der Befreiung des Konzentrationslagers im Februar/März 1945 von Stanislaw Mucha aufgenommen (Quelle: Wikipedia) | Foto: Von Stanisław Mucha - Ursprung unbekannt, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76992370

Veranstaltungstipp
Bericht über eine Fahrt nach Auschwitz-Birkenau

Museumsgespräch am 01. Februar 2024: Im Museumsgespräch am Donnerstag, dem 1. Februar geht es um den Bericht einer Fahrt zur Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau. In diesen Tagen vielleicht noch wichtiger als sonst. Referenten sind Wilfried Stockhaus und Doris Nakken Wann? 01.02.2024 um 18 Uhr Wo? Hoesch-Museum Dortmund, Eberhardstr. 12, 44145 Dortmund Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen zum Hoesch-Museum finden Sie auf der "Internetseite der Stadt Dortmund".

  • Dortmund-Nord
  • 27.01.24
  • 5
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Kultur
Das Tor zur Hölle. In Auschwitz sind mehr als 1 Million Menschen dem systematischen Massenmord der Nazis zum Opfer gefallen.  | Foto: Lokalkompass

Gedenken an die Opfer des Holocaust
Feierstunde in der Gesamtschule Osterfeld

Am 27. Januar jährt sich zum 78. Mal der Tag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee. Der Tag, der seit 1996 auf Betreiben des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog als Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus' in Deutschland begangen wird. Von den Vereinten Nationen ist dieser Tag im Jahr 2005 zum Internationalen Gedenktag an die Opfer des Holocaust erklärt worden. Die Stadt Oberhausen gedenkt am Freitag, 27. Januar, mit einer...

  • Oberhausen
  • 16.01.23
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Reisen + Entdecken
Die Gruppe der Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz. | Foto: Georg Liebich
4 Bilder

Gladbecker Schüler und Studenten unterwegs
Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz

In den Herbstferien nahmen 21 Gladbecker Schüler und Studenten an einer Woche Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz teil, die vom Verein "Denk Dran" organisiert und durchgeführt wurde. Nach einer Schulung durch die pädagogische Mitarbeiterein des jüdischen Museums Dorsten, Frau Anja Mausbach, startete die Fahrt nach Auschwitz am 3. Oktober, begleitet von der Historikerin Gabriela Nikliborc. In Auschwitz führte Gabriela Nikliborc durch das ehemalige Stammlager (Auschwitz I) und das ehemalige...

  • Gladbeck
  • 26.10.22
Kultur
Der Appolonia-Pfaus-Park erinnert an die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma. | Foto: Omas gegen Rechts

Am 12. Juni in Bochum
Gedenken an in im NS verfolgte und ermordete Sinti und Roma

Die Omas gegen Rechts Bochum & West laden zur Verlegung einer Stolperschwelle für die in Bochum während der Nazizeit verfolgten und ermordeten Sinti und Roma im Appollonia- Pfaus- Park an der Prümerstraße am Sonntag, 12. Juni, um 10 Uhr ein. Der Künstler Gunter Demnig wird die Schwelle verlegen. Sie trägt die Inschrift: „Wir gedenken aller verfolgten, deportierten und ermordeten Sinti und Roma aus Bochum. Die meisten von ihnen wurden in den Jahren 1942/43 im Konzentrationslager...

  • Bochum
  • 07.06.22
Vereine + Ehrenamt
Im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau wurden den jungen Gladbeckern die Verbrechen der Nationalsozialisten besonders eindrücklich vor Augen geführt.Foto: Liebich-E.
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Gladbecker Jugendliche erkunden das Vernichtungslager Auschwitz
Vergangenheit und Zukunft

Der Gladbecker Georg Liebich-Eiserle organisiert seit vielen Jahren Gedenkstättenfahrten zu historischen Stätten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und des Holocaust. Nun besuchte er mit 20 Jugendlichen Oswiecim in Polen im Rahmen einer AWO-Exkursion. Bei einem Vortreffen im Ida und Max Kaufmann-Haus in der Horsterstr.54 hatten sich die Jugendlichen auf die sechstägige Gedenkstättenfahrt nach Oswiecim vorbereitet. Natalie Kajzer, freie Mitarbeiterin in der Alten Synagoge in Essen,...

  • Gladbeck
  • 17.11.21
Kultur
Mitglieder des Iserlohner FriedensPlenums haben Stolpersteine in der Iserlohner Innenstadt gereinigt. | Foto: Alexander Platte

Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Stolpersteine in der Iserlohner Innenstadt gereinigt

Am heutigen Mittwoch ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, der in jedem Jahr am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, begangen wird. Bedingt durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie sind nur sehr begrenzt öffentliche Gedenkveranstaltungen möglich. Einzelne Mitglieder des Iserlohner FriedensPlenums haben aber aus Anlass des Gedenktages bereits am Sonntag  - unter widrigen Witterungsbedingungen und unter...

  • Iserlohn
  • 27.01.21
Kultur
Die 95-jährige Anita Lasker-Wallfisch ist eine der letzten Überlebenden der Shoa. Online sprach sie mit den jungen Werdenern. Foto: Lisa Kalb

Online-Gespräch mit der Auschwitz-Überlebenden Anita Lasker-Wallfisch am Gymnasium Werden
Zeitzeugin gibt Auskunft

Sie bewegt sich und spricht, sitzt ruhig vor ihren Zuhörern, erzählt davon, wie sie 1943 im Mädchenorchester des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau als Cellistin musizierte und nur deshalb als Häftling überlebte. Sie antwortet meist direkt auf alle Fragen, und dies auch noch recht präzise – offensichtlich reagiert sie problemlos und ohne große akustische Beeinträchtigungen auf die Stimmen des Geschichte-Grundkurses der Stufe 12 und ihrer Lehrerin Lisa Kalb, die das Projekt am Werdener...

  • Essen-Werden
  • 29.12.20
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Kultur
Journalist Werner Schmitz behandelt ein bislang wenig beachtetes Kapitel der NS-Geschichte. | Foto: privat
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Journalist Werner Schmitz legt Recherche zum Zwangslager für Sinti und Roma vor
Von Eppendorf nach Auschwitz

„Ich bin aufgewachsen unter Nazis, Mitläufern und Wegsehern“, resümiert der Wattenscheider Journalist Werner Schmitz seine Recherche zum nationalsozialistischen Zwangslager für Sinti und Roma, das bis 1943 in Eppendorf an der Grenze zu Dahlhausen stand – ganz in der Nähe des Hauses, in dem der 1948 geborene Werner Schmitz aufgewachsen ist. Unter dem Titel „Plötzlich waren alle weg“ hat er die Ergebnisse seiner Recherche nun veröffentlicht. „Mein Vater muss von der Existenz des Lagers gewusst...

  • Wattenscheid
  • 19.11.20
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Reisen + Entdecken
Beim Besuch des ehemaligen deutschen Vernichtungslagers im polnischen Auschwitz zeigten sich die Jugendlichen aus Gladbeck erschüttert von der dort dokumentierten Grausamkeit des Menschheitsverbrechens Holocaust. Foto: Liebich
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Jugendliche aus Gladbeck zu Besuch in Auschwitz
Erschütternde Vergangenheit

Als Ersatz für eine der Corona-Pandemie zum Opfer gefallenen Israelreise hat Reiseleiter Georg Liebich-Eiserle kurzfristig eine Gedenkstättenfahrt für Jugendliche aus Gladbeck nach Auschwitz organisiert. Die Fahrt fand statt, mußte aber jedoch wegen der Reisewarnung um einen Tag verkürzt werden. Seit Jahren organisiert Liebich-Eiserle solche Fahrten ehrenamtlich für die Arbeiterwohlfahrt UB-Münsterland Recklinghausen. Bei einem Vortreffen im Ida und Max Kaufmann-Haus an der Horster Straße...

  • Gladbeck
  • 27.10.20
Überregionales
Bei einer Führung durch das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau wurden die Evinger Heisenberg-Gymnasiasten mit dem Ausmaß der Vernichtung von Juden und anderen Menschen durch die Nationalsozialisten konfrontiert. | Foto: Małgorzata Musielak / HeiG

Kein Ausflug wieder jeder andere: Evinger Heisenberg-Gymnasiasten besuchen Auschwitz

Kein Ausflug wie jeder andere: Eine Gedenkstättenfahrt nach Oświęcim (Auschwitz) in Polen stand jetzt - wie jedes Jahr - für Schüler und Lehrer des Heisenberg-Gymnasiums (HeiG) in Eving auf dem Programm: 49 Schüler/innen besuchten mit ihren Lehrern Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis und sprachen mit einer Zeitzeugin. Im Rahmen der Fahrt vom 7. bis zum 12. Februar gab es zunächst eine Stadtführung und Besichtigung des jüdischen Zentrums mitsamt Synagoge, um Oświęcim als Stadt etwas...

  • Dortmund-Nord
  • 19.02.18
Politik
23 Bilder

Halina Birenbaum, Holocaust-Überlebende, pflanzt Baum der Freundschaft im Skulpturenpark Marl

 Das jüdische Neujahrsfest der Bäume (ראש השנה לאילנות)  ist ein kleiner jüdischer Feiertag. In  Marl wurde deshalb ein Baum der Freundschaft im Skulpturenpark von Halina Birenbaum, Holocaust-Überlebende, gesetzt.  Der Baum soll die Freundschaft zur Marler Partnerstadt  Herzliya stärken. Sie wurde von Vertreterinnen und Vertreter der Marler Städtepartnerschaftsvereine begleitet. Jetzt ist  Birenbaum mit  ihrer Enkelin Yael aus Herzliya wieder in  Marl, um von ihren Erlebnissen im Holocaust zu...

  • Marl
  • 23.01.18
Kultur
Zum Holocaust-Gedenktag präsentiert der Essener Fotograf und Autor Olaf Eybe seine Bilderserie „Auschwitz Close-ups“. Foto: Olaf Eybe
11 Bilder

Auschwitz in Close-ups: Fotos von Olaf Eybe zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust

Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das KZ Auschwitz-Birkenau. 60 Jahre später führten die Vereinten Nationen zum Gedenken an den Holocaust und den Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust ein. Der Essener Fotograf und Autor Olaf Eybe nimmt den diesjährigen Gedenktag zum Anlass, um eine Auswahl seiner Bilderserie „Auschwitz in Close-ups“ der Öffentlichkeit vorzustellen. Im Januar 2015 war Olaf...

  • Essen-Steele
  • 25.01.16
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Kultur

Ein Kranz zum Gedenken

Immer am 27. Januar zum Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Ausschwitz-Birkenau und zur Erinnerung an die Pogrome der NS-Zeit am 9. November, lädt die Stadt Mülheim zu einer Gedenkveranstaltung ein. Daran beteiligen sich regelmäßig auch die beiden Kirchen der Stadt. Das Katholische Stadtdekanat und der Evangelische Kirchenkreis haben beschlossen, in ökumenischer Gemeinschaft einen eigenen Kranz bei beiden Veranstaltungen niederzulegen. Superintendent Helmut Hitzbleck: „Gerade in...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.01.16
Politik
Diese Ausnahme stammt aus dem Jahr 2002. | Foto: Dnalor_01, Quelle (Wikimedia Commons), Lizenz (CC-BY-SA 3.0)
3 Bilder

Die Gleise von Auschwitz / Erinnerung an die Schrecken der Nazi-Zeit (Gedanken zum 9. November)

Wo die Einen sich auf den Start in die Karnevals-Session freuen und die Anderen dem Sankt Martinszug entgegenfiebern, da erinnern sich andere an eine schreckliche Zeit vor 70 Jahren. Der 9. November bleibt aufgrund der ungfassbaren Verbrechen der Nazi-Diktatur ein markantes Datum in der deutschen Geschichte. Auch für Gerhard Teborg aus Brünen, der uns schreibt ... Rückblick Ich zähle das Jahr 1994. Ich – Jahrgang 1938 – bin seit 1959 im Rohstoffhandel tätig. Rohstoffe aufzukaufen und unserer...

  • Hamminkeln
  • 09.11.15
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