Aufmarsch

Beiträge zum Thema Aufmarsch

Politik
Nicht nur in der Duisburger Synagoge herrscht tiefe Betroffenheit. Auch der Evangelische Kirchenkreis Duisburg hat eine klare Stellungsnahme zum Krieg in Israel abgegeben. | Foto: Evangelische Kirche Duisburg
2 Bilder

Deutliche Stellungnahme zum Israel-Krieg
Kirchenkreis kritisiert Aufmarsch vor der Pauluskirche

„Die Gewalt im Nahen Osten betrifft uns auch in Duisburg“, so Dr. Christoph Urban, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg. Der Kirchenkreis teilt zudem die Enttäuschung der Evangelischen Kirchengemeinde Hochfeld, dass der Platz vor der Pauluskirche als Aufmarschpunkt einer Demonstration gegen Israel genutzt werden durfte. Christoph Urban: „Wir stellen klar, dass die Kirchengemeinde auf die Nutzung des Platzes vor der Pauluskirche keinen Einfluss hat und distanzieren uns von...

  • Duisburg
  • 11.10.23
  • 1
Politik
Das Bürgerbündnis "Mut machen ! - Steele bleibt bunt" hat als Erster zu Gegendemonstrationen in Essen-Steele aufgerufen. Foto: Walter Wandtke
2 Bilder

Steeler Jungs-Demos und Gegen-Demos
Was kostet uns der "Spaß"?

Der Essener Osten steht unter Dauer-Demo-Druck. Die Demonstrationen der „Steeler Jungs" und die Gegen-Demos werden in Essen-Steele intensiv diskutiert. STADTSPIEGEL ESSEN-Leser haben der Redaktion u.a. die Frage gestellt: Was kosten die begleitenden Polizeieinsätze den Steuerzahler? Wir haben die Leser-Anregung aufgenommen und beim Pressesprecher der Polizei Essen/Mülheim, Ulrich Faßbender, nachgefragt. Was kostet ein Polizeieinsatz in Steele zu einer „Steeler Jungs“-Demo bzw. einer Gegen-Demo?...

  • Essen-Steele
  • 25.02.20
  • 4
  • 1
Politik
Erkennungsmerkmal von Rechtsextremen: Die Schwarze Sonne, hier am Ellenbogen eines Teilnehmers zu sehen.
5 Bilder

Rechtsextremismus und rechte Bürgerwehren
Rechtsextreme bei Aufmarsch in Herne – Polizei löst Versammlung auf

Erneut versammelten sich heute gegen 18 Uhr Menschen zu einem "Spaziergang" durch die Herner Innenstadt. Unter den Teilnehmern waren zahlreiche Rechtsextreme. Ein Bündnis für Vielfalt und Demokratie mobilisierte rund 300 Menschen für den Protest. Es sollte nicht zu einem "Spaziergang" kommen. Der zuvor auf Facebook als "Zeichen gegen Gewalt" angesetzte Aufmarsch wurde um 18.50 durch die Polizei aufgelöst. Zuvor hatten sich unter den rund 120 Teilnehmern zahlreiche Rechtsextreme an der...

  • Herne
  • 20.08.19
  • 7
  • 2
Politik
Dienstagabend an der Kreuzkirche: Die Polizei erwartet den Beginn des "Spaziergangs". Eine Wiederholung ist für nächsten Dienstag angekündigt. | Foto: Privat
4 Bilder

Aufruf zu neuem Aufmarsch in Herner Facebook-Gruppe
"Spaziergang" in Herner Innenstadt: Teilnehmer kündigen neuen Aufmarsch an

Schon an zwei Dienstagabenden marschierten Personen unter Beobachtung der Polizei durch die Herner Innenstadt. Auf Facebook finden sich Aufrufe zu weiteren "Spaziergängen". Wie die WAZ bereits berichtete, trafen sich am Dienstag rund 60 Personen, um gemeinsam von der Kreuzkirche bis zum Bahnhof und zurück zu gehen. Im Nachgang des viel diskutierten WAZ-Berichtes äußerten sich jetzt in einer Facebook-Gruppe mehrere Menschen, die angaben, selbst bei dem "Spaziergang" dabei gewesen zu sein und...

  • Herne
  • 15.08.19
  • 5
Blaulicht
Foto: Magalski

Polizei informiert
Demo von Rechtsextremisten am 21. Dezember in Dortmund

Die Dortmunder Polizei teilt mit, dass am 21. Dezember in der östlichen Innenstadt in Dortmund eine Demonstration von Rechtsextremen angemeldet wurde.  Für die Zeit von 20 bis 22 Uhr liegt der Polizei die Anmeldung für einen rechtsextremistischen Aufzug auf der Hamburger Straße über die Bremer Straße bis zur Justizvollzugsanstalt mit Endpunkt wieder auf der Hamburger Straße vor. Der Versammlungsanmelder erwartet rund 100 Teilnehmer. Gleichzeitig ist eine stationäre Kundgebung gegen die...

  • Dortmund-City
  • 21.12.18
Politik

Aufmärsche am Samstag - Friedlicher Protest dagegen, aber auch Gewalt

Horkheimer als auch Ardorno vertraten, unabhängig von einander die Auffassung, dass die Ränder der Gesellschaft dadurch befeuert werden, dass die gesellschaftlichen Gruppen den Ausgleich nicht moderieren können. Weniger Hysterie wäre das Gebot der Stunde. Mehr Sachlichkeit, mehr Analyse warum es zu diesen Ausschreitungen kommt, kommen musste wäre das Gebot der Stunde. Demokratie und Rechtsstaat sind in dieser Stadt nicht in Gefahr. Der Schatten von Weimar hat diese Stadt bisher auch nicht...

  • Dortmund-West
  • 06.06.16
  • 2
Politik
Am Freitag startet die Demo gegen Rechts nicht um 17.30 Uhr am Bahnhof Essen-Steele, sondern um 18 Uhr in Kray.

Freitag, 1. Mai: Demo gegen Rechts - anderer Startpunkt

Das gestrige Kooperationsgespräch im Essener Polizeipräsidium ergab, dass der Aufmarsch der Partei "Die Rechte" NICHT wie ursprünglich geplant um 17.30 Uhr am S-Bahnhof in Essen-Steele beginnt. Er startet nun um 18 Uhr am Bahnhof Essen Kray-Nord, mit einer Kundgebung auf dem danebenliegenden Krayer Markt. Nun sind alle aufgefordert, um 17:30 Uhr nicht zum Bahnhof Steele, sondern nach Kray zu kommen, um gegen den Aufmarsch zu protestieren. Fest in Rotthausen - wie geplant Das Fest mit...

  • Gelsenkirchen
  • 28.04.15
  • 1
Politik
37 Bilder

"Wir sind Duisburg und nicht ihr!": Duisburg stellt sich gegen Pegida quer

„Hier und heute zeigen wir der Pegida, welcher Geist durch unsere Stadt weht. Wir lassen unsere Stadt nicht spalten in Christen und Muslime.“ Oberbürgermeister Sören Link machte am Montagabend ebenso deutlich, dass in Duisburg kein Platz für Hetze und Populismus ist wie die über 3000 Bürger, die dem Aufruf des Bündnisses für Toleranz und Zivilcourage und des DGB gefolgt waren, um gemeinsam auf dem Opernplatz ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu setzen. „Gerade jetzt...

  • Duisburg
  • 19.01.15
  • 3
Politik
9 Bilder

„Dügida": Kleine Kundgebung mit großer Begleitmusik

Die im Vorfeld medial groß aufgebauschte Veranstaltung unter der Überschrift „Düsseldorfer gegen die Islamisierung des Abendlandes"(Dügida)" und ihre beiden Gegendemonstrationen hatten weniger Teilnehmer, als erwartet und boten auch politisch nichts Überraschendes. DKP-Flaggen, Che Guevara-Konterfeis und überhaupt ziemlich viele rote Fahnen – dieses Szenario schaffen um kurz vor 18 Uhr „Antifaschistinnen und Antifaschisten“ vor dem Eingang des Apollo-Theaters unter der Rheinkniebrücke. Die...

  • Düsseldorf
  • 09.12.14
  • 1
  • 2
Politik
16 Bilder

Polizei lobt friedlichen Protest gegen Nazi-Aufmarsch

Gegendemonstranten, Bürger und Polizei haben nach den Nazi-Aufmärschen in Westerfilde eine weitgehend positive Bilanz gezogen. „Ich freue mich über die vielfältigen Formen des friedlichen Protestes gegen Rechts“, stellte Polizeipräsident Gregor Lange ausdrücklich fest. An der Demonstration der Rechtsextremisten am Maifeiertag (1. Mai) haben sich nach Polizeiangaben rund 490 Personen beteiligt. Bei den verschiedenen Gegendemonstrationen zählte die Polizei mehrere hundert Personen. Das Bündnis...

  • Dortmund-West
  • 02.05.14
Politik
Polizeipräsident Gregor Lange. Foto: Archiv

+++ Aktuell: Westerfilde wird Schauplatz der Nazi-Aufmärsche - Blockaden geplant

Jetzt steht es fest: Westerfilde wird am Mittwoch und Donnerstag (30.4./1.5.) zum Schauplatz der Nazi-Aufmärsche. "Die Polizei Dortmund informiert die Einwohner und Geschäftsleute von Westerfilde ab sofort über die leider unvermeidbaren Einschränkungen, die sich durch die angemeldeten Demonstrationen ergeben", heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei vom Dienstag Nachmittag. "Ziel ist es - im Sinne der Dortmunder Bürger - jegliche Eskalation, wo immer es möglich ist, zu unterbinden." Der...

  • Dortmund-West
  • 29.04.14
  • 1
Politik
Polizeipräsident Gregor Lange.

Gericht kippt Verbot gegen Nazi-Aufmarsch am 1. Mai

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat das Verbot des Dortmunder Polizeipräsidenten für die geplanten Naziaufmärsche am Abend des 30. April sowie am 1.Mai in Dortmund aufgehoben. Polizeipräsident Gregor Lange hat diese Entscheidung zur Kenntnis genmommen - und nun seinerseits beim Oberverwaltungsgericht Münster als nächster Instanz Beschwerde gegen den Beschluss eingereicht. Unabhängig von der Revisionsentschiedung setzt die Dortmunder Polizei ihre Vorbereitungen auf einen möglichen...

  • Dortmund-West
  • 27.04.14
Politik
Gregor Lange.

Polizeipräsident verbietet Nazi-Aufmärsche in Dortmund

Der Dortmunder Polizeipräsident hat für den 1. Mai und den Vorabend angemeldete Aufmärsche von Rechtsextremisten verboten. Nach den Feststellungen der Polizeibehörde gefährden die geplanten Veranstaltungen unmittelbar die öffentliche Sicherheit und Ordnung. „Wir haben Verbotsgründe gründlich geprüft, akribisch Material zusammen getragen und rechtlich bewertet. Wichtig war mir, dass wir die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung mit konkreten Tatsachen belegen können“, erklärte...

  • Dortmund-West
  • 15.04.14
  • 2
Natur + Garten
5 Bilder

Kolonne vor dem Abmarsch

In langen Reihen stehen sie und warten auf ihren Abmarsch in den Verkauf. Bald werden sie bei uns zu Hause in den Kästen stehen, unsere Vorgärten und Balkone zieren. Viele Sorten warten darauf verpackt und auf LKW´s geladen zu werden.

  • Kamp-Lintfort
  • 15.04.14
  • 5
  • 1
Politik
Will zur Demonstration am Samstag Anwohner und Besucher der City informieren: Poliziepräsident Norbert Wesseler. | Foto: Schmitz

Polizei informiert über Demo

Wie in den vergangenen Jahren haben zahlreiche Gruppen, Institutionen, Gewerkschaften und Vereine auch in diesem Jahr für Samstag, 31. August, in Dortmund Demonstrationen angemeldet. Die Dortmunder Polizei bereitet sich seit mehreren Wochen intensiv auf diesen Großeinsatz vor und will das Gespräch mit Bürgern suchen. Polizeipräsident Norbert Wesseler: "Die Dortmunder Polizei trägt besondere Verantwortung dafür, dass die Sicherheit der friedlichen Versammlungsteilnehmer und der Unbeteiligten...

  • Dortmund-City
  • 28.08.13
Politik
Neonazis sollen historische Gedenktage nicht länger für ihre Zwecke missbrauchen dürfen - das fordert das Bündnis gegen Rechts | Foto: Archiv

Verbot der Nazi-Demo?

Am Samstag, 31. August will die Partei „Die Rechte“ gegen das Verbot der rechtsextremistischen Vereinigung Nationaler Widerstand Dortmund (NWDO) demonstrieren. Das Bündnis Dortmund gegen Rechts fordert ein Verbot des geplanten Aufmarschs und führt dafür drei Gründe an: „1. Das Motto des diesjährigen Aufmarsches der Nazis ist neu: „Für die Aufhebung aller Organisations- und Parteienverbote, Weg mit dem NWDO-Verbot!“ Die Nazis, die seit Jahren in Dortmund ihr Unwesen treiben - fünf Morde gehen...

  • Dortmund-City
  • 15.08.13
Natur + Garten
Wilhelm Schulte-Coerne

CDU Dorstfeld sagt Nein zum Anti-Nazi-Camp

Die CDU Dorstfeld lehnt das geplante Anti-Nazi-Camp Ende August „strikt ab“. Ortsunions-Chef Wilhelm Schulte-Coerne forderte „alle politischen Kräfte und die Verwaltung auf, die Durchführung des Camps mit allen zur Verfügung stehenden Maßnahmen und Rechtsmitteln zu verhindern“. Dorstfeld dürfe nicht zum „Schauplatz von Auseinandersetzungen zwischen Rechts- und Linksradikalen“ werden. Das Camp, das antifaschische Gruppen organisieren wollen, um im Vorfeld des 1. September Neonazi-Aufmärsche in...

  • Dortmund-West
  • 10.07.12
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.