attac Dortmund

Beiträge zum Thema attac Dortmund

Politik
Das Dortmunder Bündnis DEW kommunal hat eine Petition zum Verkauf der kommunalen RWE-Aktien gestartet. | Foto: Carsten Klink
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Petition gestartet: Dortmund raus aus RWE und anderen klimaschädlichen Investitionen

Das Bündnis DEW kommunal, dem auch ATTAC Dortmund angehört, hat über das Portal von Fossil Free eine Petition gestartet, mit der Dortmunder Bürger*innen den Oberbürgermeister und die Ratsmitglieder auffordern, sich von den RWE - Aktien zu trennen, die direkt oder indirekt (DSW21) von der Stadt Dortmund gehalten werden. Der Link zur Petition: http://campaigns.gofossilfree.org/petitions/dortmund-raus-aus-rwe-burgerbrief DasBündnis DEW kommunal bittet darum, - diese Petition selbst zu...

  • Dortmund-City
  • 02.12.16
Politik
""Mit dem Engagement für eine demokratische Kontrolle der Wirtschaft, für soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit verteidigt Attac selbstlos das Gemeinwohl gegen mächtige wirtschaftliche Einzelinteressen. Wir freuen uns, dass wir uns nun wieder auf unsere Arbeit konzentrieren können und nicht mehr durch die Auseinandersetzung um die Gemeinnützigkeit behindert werden.", erklärt Dirk Friedrichs von attac. | Foto: Carsten Klink

Prozeß gewonnen: Richter bestätigen Gemeinnützigkeit von Attac

Attac ist gemeinnützig. Das politische Engagement des Netzwerkes gegen die neoliberale Globalisierung steht seiner Gemeinnützigkeit nicht entgegen. Das hat das Hessische Finanzgericht in Kassel am heutigen Donnerstag entschieden. Die Richter gaben damit der Klage von Attac gegen das Finanzamt Frankfurt statt. Dieses hatte dem Netzwerk im April 2014 die Gemeinnützigkeit entzogen mit der Begründung, es sei zu politisch. Eine Revision ließen die Richter nicht zu. In ihrer Urteilsbegründung folgen...

  • Dortmund-Ost
  • 10.11.16
Politik
Den Herrschenden offensichtlich zu unbequem: Den Globalisierungskritiker von Attac wurde vom Finanzamt Frankfurt die Gemeinnützigkeit aberkannt. Der Wind wird rauer.
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Jetzt erst recht: Zivilgesellschaftliches Engagement lässt sich nicht aberkennen! - Frankfurter Finanzamt spricht Attac die Gemeinnützigkeit ab

Das Frankfurter Finanzamt hat dem Trägerverein des globalisierungskritischen Netzwerks Attac die Gemeinnützigkeit entzogen. Die Behörde hält Attac für zu politisch. Nach Ansicht des Finanzamtes setzt Attac in seiner Arbeit mehr auf politische Einmischungen und engagiertes Mitgestalten der Bürgerinnen und Bürger, als es die Abgabenordnung als gesetzliche Grundlage erlaube. Insbesondere im Engagement der Globalisierungskritikerinnen und -kritiker für eine Finanztransaktionssteuer zur Regulierung...

  • Dortmund-City
  • 17.10.14
  • 5
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Politik
"In wenigen Wochen steht uns ein irrsinniger Beschluß einer konzerneigenen Ratsmehrheit ins Haus, den Multi RWE weiter an unserer kommunalen Energie- und Wasserversorgung zu beteiligen und ihm Jahr für Jahr um die € 20 Mio. Dividende zu Lasten der Stadt rüber zu schieben. Dieser heute schon anachronistische Ratsbeschluß dürfte dann in alle Ewigkeit nicht mehr zurückgedreht werden – ja nicht mal mehr verändert werden, ohne dass die Stadt bis in alle Ewigkeit für die entgangenen Gewinne entschädigen müsste." | Foto: DIE LINKE
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TTIP&Kommunen: Selbstverwaltung abgewürgt - Wasser, Gesundheit, ÖPNV, Bildung vollends Waren - Nie widerrufbare Privatisierungsorgien oder Entschädigungszahlungen bis in alle Ewigkeit

Am Vorabend des großen bundesweiten Anti-TTIP-Aktionstages am letzten Samstag fand im Saal der Partnerstädte im Dortmunder Rathaus vor rund 80 Interessierten die Veranstaltung "TTIP und die Kommune-Wo ist das Problem?" mit attac und der Gewerkschaft verdi auf Einladung der Rathausfraktion DIE LINKE & Piraten statt. Während am Samstag bundesweit an rund viertausend Stellen Unterschriften für die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gesammelt wurden, konnte man seine Unterschrift in...

  • Dortmund-City
  • 12.10.14
Politik

Westfalenhalle: Faire Messe verbietet Kritik an unfairer Kohle - Hausverbote für Aktivisten bei Fair Trade & friends

Die Dortmunder Westfalenhallen haben am Freitagmorgen versucht die Kritik der Initiative Dortmund-Kolumbien bei der Messe Fair Trade and friends zu unterdücken. Die Seriösität des Dortmunder attac-Sprechers Till Strucksberg dürfte wohl außerhalb jeglichen Zweifels stehen. Um so unverständlicher die Reaktion der Dortmunder Westfalenhalle, die somit das Ansehen einer doch durch und durch sinnvollen Messe beschädigt hat. Derartige Maßnahmen gegen Aktivisten kannte man in diesem Zusammenhang...

  • Dortmund-City
  • 06.09.14
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Politik
Die Hauptschlagzeile der Bald-Zeitung "SUPER! Endlich Gerechtigkeit: Reichensteuer komm! Mehr Geld für Bildung, Soziales, Kultur, Umwelt und Zukunft!". Das ist mal eine Schlagzeile. | Foto: Carsten Klink
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BALD statt BILD: Die Zukunftszeitung BALD - Heute schon lesen was sich morgen in Deutschland ändern muss - Bundesweite Aktion des Bündnis Umfairteilen!

Am Wochenende verteilten die Aktiven der Globalisierungskritiker von attac Dortmund, wie ihre Mitstreiter im ganzen Bundesgebiet, die Zukunftszeitung "Bald". Optisch an Springers Bild orientiert, berichtet die Bald-Zeitung, mit einer Auflage von rund 200.000, vom 1. April 2015, was sich inzwischen in Deutschland geändert hat. Die gesamte Verteilungsaktion fand im Rahmen des Bündnis "UmFAIRteilen - Reichtum besteuern" statt, in dem über zwanzig weitere Nichtregierungsorganisationen und...

  • Dortmund-City
  • 06.04.14
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Politik
Die Globalisierungskritiker von Attac Dortmund protestierten am Wochenende gegen das TTIP Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA samt Pavillion und freundlicher Genehmigung des Dortmunder Tiefbauamtes. | Foto: attac Dortmund

Attac-Protest gegen TTIP-Freihandelsabkommen mit Pavillion und freundlicher Genehmigung des Tiefbauamtes - das Haus welches Verrückte macht?

Wir befinden uns im Jahre 2014 nach unserer Zeit. In ganz Dortmund gibt es keinen Protest gegen das TTIP-Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA. In ganz Dortmund? Nein! Die unbeugsamen, globalisierungskritischen Gallier von attac-Dortmund hören nicht auf Widerstand zu leisten. Statt saftigen, gebratenen Wildschweinen soll das TTIP-Abkommen nämlich Chlorhühner, Genfrass und Hormonpampe bringen. Aber dieser Widerstand ist der Präfektur des Caesaren Uli Sierrau scheinbar nicht genehm....

  • Dortmund-City
  • 10.03.14
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