Atomwaffen

Beiträge zum Thema Atomwaffen

Politik

Hiroshima Gedenken 2021, Hiroshima und Nagasaki mahnen!

Am 6. August 1945 warf die US-Luftwaffe eine “Little Boy“ genannte Uran-Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima. Drei Tage später bombardierte sie Nagasaki mit „Fat Man“, einer Plutonium-Bombe. Zehntausende Menschen starben unmittelbar, Hunderttausende später infolge ihrer Verletzungen und der Folgen der radioaktiven Verstrahlung. Nach Kriegsende gelang es nicht, das atomare Wettrüsten zu stoppen. Der Uran-Bergbau, die Produktion von Kernwaffen und die tausendfachen Test-Explosionen...

  • Marl
  • 06.08.21
Politik
"Die Bundesregierung muss zudem das Ende der Verfolgung von Journalisten und Whistleblowern wie Julian Assange und Edward Snowden, die Massenüberwachung, Korruption und Kriegsverbrechen aufgedeckt haben, gegenüber dem NATO-Partner USA einfordern.", erläutert Sevim Dagdelen (LINKE). | Foto: DIE LINKE im Bundestag

Außenpolitik
Vasallentum gegenüber USA aufgeben

"Die Bundeskanzlerin muss mit dem US-Präsidenten über ein Abrüstungsprogramm und die Aufkündigung militärischer Verträge mit den USA sprechen statt neue Aufrüstung zu vereinbaren. Amerikanische Atomwaffen in Deutschland stellen ein Sicherheitsrisiko dar und müssen raus", erklärt Sevim Dagdelen, Obfrau der Fraktion DIE LINKE im Auswärtigen Ausschuss und Bundestagsabgeordnete aus Bochum. "Ein wirklicher Neustart in den deutsch-amerikanischen Beziehungen wäre der komplette Abzug der US-Atomwaffen...

  • Bochum
  • 15.07.21
  • 1
Blaulicht
Flagge zeigen gegen Atomwaffen hat sich auch die Stadt Ennepetal auf die Fahne geschrieben. 
 | Foto: Stadt Ennepetal

Flaggentag der Mayors for Peace
Auch die Stadt Ennepetal hisste die Fahne: Flagge zeigen gegen Atomwaffen

Im Februar beauftragte der Rat der Stadt Ennepetal Bürgermeisterin Imke Heymann mit großer Mehrheit, der Organisation „Mayors for Peace – Bürgermeister für den Frieden“ beizutreten. „Mayors for Peace“ wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet. Aus der grundsätzlichen Überlegung heraus, dass Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für die Sicherheit und das Leben ihrer Bürgerinnen und Bürger verantwortlich sind, versucht „Mayors for Peace“ durch Aktionen und Kampagnen die weltweite...

  • Ennepetal
  • 08.07.21
Politik
3 Bilder

SIPRI-Jahrbuch: Globale Atomwaffenarsenale wachsen

Das Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) veröffentlicht die Ergebnisse des SIPRI Yearbook 2021 , das den aktuellen Stand der Aufrüstung, Abrüstung und internationalen Sicherheit bewertet. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass trotz eines allgemeinen Rückgangs der Zahl nuklearer Sprengköpfe im Jahr 2020 mehr mit Einsatzkräften stationiert wurden. Rückgang der Atomwaffenarsenale ins Stocken geraten Anzeichen dafür, dass der Rückgang der Atomwaffenarsenale ins Stocken geraten ist...

  • Marl
  • 14.06.21
Politik
3 Bilder

Stadtverwaltung Duisburg macht bei „Bürgermeister für den Frieden“ nur mit

In der Stadtratssitzung am 7. Dezember 2020 fragte die Ratsfraktion TIERSCHUTZ / DAL zur Internationalen Organisation "Bürgermeister für den Frieden“ die Verwaltung, Starten Oberbürgermeister Sören Link, der Verwaltungsvorstand und die Verwaltung der Stadt Duisburg bis zum 30. Juni 2021 konkrete Initiativen in der internationalen Organisation „Bürgermeister für den Frieden“?Wenn ja, welche, wann und wie?Wenn nein, aus welchen Gründen/Überlegungen heraus nicht? Jetzt hat die Verwaltung...

  • Duisburg
  • 25.04.21
Politik
Bürgermeister Christoph Fleischhauer  hat die Mayors for Peace-Flagge vor dem Rathaus gehisst. | Foto: pst

Bürgermeister Christoph Fleischhauer hisst Flagge
Ein wichtiger Schritt zu mehr Frieden

Atomwaffen sind jetzt verboten. Als Zeichen der Zustimmung und Anerkennung dieser Vereinbarung hat Bürgermeister Christoph Fleischhauer am Freitag, 22. Januar, die Mayors for Peace-Flagge vor dem Rathaus gehisst. Der Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen wurde bereits 2017 verabschiedet und ist jetzt, vier Jahre später, in Kraft getreten. Die Organisation Mayors for Peace, ein weltweites Städtebündnis mit rund 8.000 Mitgliedsstädten, begrüßt das gültig werden des Vertrags. Als Zeichen...

  • Moers
  • 22.01.21
Ratgeber
Die Organisation "Mayors for Peace" wurde in Hiroshima gegründet. Der Ort wo am 6. August 1945 eine Atombombe abgeworfen wurden. Der A-Dome (Foto) wurde dabei getroffen und dient nun als Mahnmal und am Friedenspark entlang des Motoyasu–Flusses. Foto: Patrick Jost
2 Bilder

Flagge zeigen
Zum Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages: Schwelm hisst „Mayors für Peace“-Flagge

Am 22. Januar 2021 tritt der von den Vereinten Nationen im Jahr 2017 verabschiedete Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft. Atomwaffen sind ab jetzt völkerrechtlich geächtet und verboten. Die Organisation Mayors for Peace, ein von Hiroshima geführtes, weltweites Städtebündnis mit rund 8.000 Mitgliedern, darunter 700 Städte in Deutschland, begrüßt das Inkrafttreten des Vertrages. Als Zeichen ihrer Unterstützung für dieses besondere Ereignis hissen etliche deutsche Mitgliedsstädte am Freitag, dem 22....

  • Schwelm
  • 22.01.21
Politik
Die Organisation "Mayors for Peace" wurde in Hiroshima gegründet. Der Ort wo am 6. August 1945 eine Atombombe abgeworfen wurden. Der A-Dome (Foto) wurde dabei getroffen und dient nun als Mahnmal und am Friedenspark entlang des Motoyasu–Flusses. Foto: Patrick Jost

Mayors for Peace
„Bürgermeister für den Frieden": Hagen zeigt Flagge gegen Atomwaffen

„Als Mitglied der Mayors for Peace begrüßen wir ausdrücklich das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages. Er ist ein Meilenstein auf dem Weg zu Global Zero, einer Welt ohne Atomwaffen“, sagt Hagens Oberbürgermeister Erik O. Schulz zum Atomwaffenverbotsvertrag (Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons), der bereits im Jahr 2017 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde und am Freitag, 22. Januar 2021, offiziell in Kraft tritt. An diesem Tag setzt auch die Stadt Hagen mit dem Hissen...

  • Hagen
  • 22.01.21
Politik
„Als Mitglied der Mayors for Peace begrüßen wir ausdrücklich das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages", betont Bürgermeister Thomas Görtz. | Foto: Archiv

Bürgermeister für den Frieden begrüßen Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages
Stadt Xanten zeigt Flagge gegen den Einsatz von Atomwaffen

Am Freitag, 22. Januar, tritt der von den Vereinten Nationen im Jahr 2017 verabschiedete Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft. Atomwaffen sind ab diesem Zeitpunkt völkerrechtlich geächtet und verboten - auch die Stadt Xanten setzt sich dafür ein. Die Organisation Mayors for Peace, ein von Hiroshima geführtes, weltweites Städtebündnis mit rund 8.000 Mitgliedern, darunter 700 Städte in Deutschland, begrüßt das Inkrafttreten des Vertrages. Als Zeichen ihrer Unterstützung für dieses besondere Ereignis...

  • Xanten
  • 16.01.21
Politik

Was konkret unternimmt Düsseldorf gegen atomare Bedrohungen?

1982 wurde auf Initiative des damaligen Bürgermeisters von Hiroshima, Herrn Takeshi Araki, die internationale Organisation „Bürgermeister für den Frieden“ von Städten, die sich der Friedensarbeit, insbesondere der atomaren Abrüstung, verschrieben haben, gegründet. Auch Düsseldorf ist Mitglied und hisst jedes Jahr am 8. Juli Flaggen. Damit wird an ein Rechtsgutachten vom 8. Juli 1996 des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag erinnert, welches im Auftrag der UN-Generalversammlung...

  • Düsseldorf
  • 08.12.20
Politik

Anfrage
Was konkret unternimmt Duisburg gegen atomare Bedrohungen?

1982 wurde auf Initiative des damaligen Bürgermeisters von Hiroshima, Herrn Takeshi Araki, die internationale Organisation „Bürgermeister für den Frieden“ von Städten, die sich der Friedensarbeit, insbesondere der atomaren Abrüstung, verschrieben haben, gegründet. Auch Duisburg ist Mitglied und hisst jedes Jahr am 8. Juli Flaggen. Damit wird an ein Rechtsgutachten vom 8. Juli 1996 des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag erinnert, welches im Auftrag der UN-Generalversammlung zustande...

  • Duisburg
  • 05.12.20
  • 1
Politik
Bild des zerstörten Hiroshima mit einem Autogramm von Paul Tibbets. Tibbets war am 6. August 1945 der Pilot des Flugzeugs aus dem um 8.15 Uhr aus neun Kilometer Höhe die Atombombe "Little Boy" über der japanischen Stadt abgeworfen wurde. Jahrszehnte später bekannte Tibbets: "Ich hatte nie eine schlaflose Nacht, nur weil ich die Bombardierung befehligte". | Foto: Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=256159
2 Bilder

Atombombe auf Nagasaki
92 Prozent für Atomwaffenverbot - Mehrheit für US-Armee-Abzug aus Deutschland

Vor 75 Jahren ist von den USA eine Atombombe auf Hiroshima in Japan abgeworfen worden, am 9. August die zweite auf Nagasaki. Damals starben etwa 100.000 Menschen sofort und bis Ende 1945 rund 130.000 weitere. Die Atombomben setzten enorme Energiemengen frei. Etwa 50 Prozent der Gesamtenergie zerstörte als gewaltige Druckwelle den Stadtkern Hiroshimas, samt beinahe aller Gebäude und Krankenhäuser im Umkreis von etwa zwei Kilometern. Noch heute leiden die Menschen in Japan an den Spätfolgen....

  • Dortmund
  • 09.08.20
Politik
Bild pixabay, Montage ohne Rüstung leben
4 Bilder

75 Jahre Hiroshima & Nagasaki mahnen

Vor 75 Jahren, am 6. und 9. August 1945, wurden die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. 65.000 Menschen verdampften und verbrannten auf der Stelle, bis zum Ende des Jahres starben mehr als 200.000. Diese Opfer mahnen uns, die katastrophalen humanitären Folgen von Atomwaffen zu erkennen und für eine Welt ohne Atomwaffen einzustehen! Atombomben in Büchel  DeutschlandHeute bedrohen uns weltweit noch immer mehr als 13.000 Nuklearwaffen! Die Atommächte planen, Milliardensummen in die...

  • Marl
  • 06.08.20
Reisen + Entdecken
Am 6. August 1945 fiel die Atombombe „Little Boy“ auf die japanische Stadt Hiroshima. Heute erinnert ein Friedenspark an die nukleare Katasthrophe. Diesen gibt es in der folgenden Bildergalerie zu sehen. | Foto: Patrick Jost
16 Bilder

Geschichte hautnah - Bildergalerie
75 Jahre nach der Atombombe: Rundgang durch den Friedenspark in Hiroshima

Am 6. August 1945 fiel die Atombombe „Little Boy“ auf die japanische Stadt Hiroshima und riss 70.000 bis 80.000 Menschen sofort in den Tod. An den nuklearen Folgen starben weitere Menschen, Betroffene leiden bis heute. Heute schreiben wir das Jahr 2020, 75 Jahre nach der nuklearen Katastrophe. Eine Katastrophe die niemals in Vergessenheit geraten darf. An dem Ort in Hiroshima wo die Bombe 1945 explodierte, erinnert nun ein Friedenspark an den Atombombenabwurf. Und diesen Park habe ich während...

  • Hagen
  • 06.08.20
  • 3
  • 3
Politik
Foto: Wa-Archiv

Mayors for Peace
Flaggen wehen gegen Atomwaffen am Rathaus Witten

Mayors for Peace heißt es am Mittwoch, 8. Juli, auch in Witten: Es ist der internationale Flaggentag der Bürgermeister für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen. Mit der Aktion setzen sich Bürgermeister aus aller Welt für die Verlängerung des New-Start-Vertrages ein. Das von den USA und Russland unterzeichnete Abkommen trat 2011 in Kraft. Es ist die letzte noch gültige Vereinbarung zur Begrenzung von Atomwaffen. Der Vertrag läuft im Februar 2021 aus. Neben der Forderung nach einer Verlängerung...

  • Witten
  • 07.07.20
Politik
Die USA wurden im Jahre 1776 gegründet. Seitdem sind 244 Jahren vergangen. In 226 von diesen 244 Jahren führten die USA Kriege. Bis heute. Wenn auch nicht immer erfolgreich. Das Foto zeigt Soldaten der 25. US-Infanteriedivision im Jahre 1966 bei ihrer Evakuierung während des verlorenen Vietnamkriegs. | Foto: Von James K. F. Dung, SFC, Photographer - Diese Datei ist im Bestand der National Archives and Records Administration verfügbar, katalogisiert unter dem National Archives Identifier (NAID) 530610., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?cur
Video

stopp airbase ramstein
Goodbye US-Truppen: Weniger Militär bedeutet mehr Frieden

"Was wir von Donald Trumps Ankündigungen halten müssen, wissen wir spätestens seit seinen Aussagen, Truppen aus Afghanistan und Syrien abzuziehen. Er lügt, wenn er den Mund aufmacht. Sollte er aber aus persönlicher Verstimmung über Deutschlands Militärausgaben, aus Rachegründen oder aber auch aus strategischer Orientierung Richtung China einmal einen richtigen politischen Schritt machen, dann begrüßen wir den Abzug und feiern ihn mit einer großen Party an der Air Base Ramstein.", erklären...

  • Dortmund
  • 07.06.20
Politik

Für den Transport US-amerikanischer Nuklearwaffen ...
AKK: Nach Corona ist vor dem Atomkrieg

Annegret Kramp-Karrenbauer ist augenscheinlich im Bundeskabinett kein wirklicher Teamplayer. Zumindest nicht mehr mit der eigenen Partei, nicht mit der Kanzlerin - und schon garnicht mit dem Koalitionspartner. Möglicherweise hat diese Frau wegen dem Knick in der eigenen Laufbahn auch einiges zu kompensieren, könnte ich mir vorstellen. Es ist ja nicht zum ersten Mal, dass die Bundesministerin für Verteidigung, schlechten Stil und scheinbar andere Pläne offenbart, als ein großer Teil der...

  • Schermbeck
  • 23.04.20
  • 2
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Kultur
Die Künstlerin Klaudia Dietewich, Dr. Elisabeth May (Leiterin des Jungen Museums) und Musemsleiter Dr. Tayfun Belgin freuen sich auf die Ausstellung im Osthaus Museum.  | Foto: Volker Schwiddessen

„50 Städte – 50 Spuren“
Eine Welt ohne Atomwaffen: Internationales Kunstprojekt im Jungen Museum

Das Junge Museum im Osthaus Museum zeigt die Ausstellung „50 Städte – 50 Spuren“ mit Fotografien der Stuttgarter Künstlerin Klaudia Dietewich. Ihre fotografierten Spuren bannen verschwundenes Leben ins Bild und stellen die Frage, was von uns und von der Welt, wie wir sie kennen, bleibt. Die Wanderausstellung ist Teil des internationalen Kunst- und Friedensprojekts „Eine Welt ohne Atomwaffen“ der Mayors for Peace und gastierte seit 2018 unter anderem in Berlin, Hannover, Frankfurt, Ypern,...

  • Hagen
  • 07.09.19
Politik
Utz Kowalewski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN

Dortmund soll sich Verbot von Atomwaffen anschließen

München hat es getan. Köln auch. Und Los Angeles oder Sydney sind ebenfalls dabei. Die Rede ist vom Städteappell für ein Verbot von Atomwaffen. Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN hat jetzt den Antrag gestellt, dass auch die Stadt Dortmund dieses Bündnis unterstützt. Nachstehend der Antrag der Linken & Piraten, der am 28. März 2019 dem Rat der Stadt Dortmund vorgelegt werden wird. Utz Kowalewski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, hat den Antrag ausgearbeitet und hofft auf breite...

  • Dortmund
  • 19.03.19
  • 1
Politik
Bürgermeister André Dora setzt sich für den Frieden ein. | Foto: Rudolpho Duba/pixelio.de

Datteln: „Mayors for Peace“ - Organisation unterstützt Abschaffung von Atomwaffen

Die Organisation „Mayors for Peace“ (Bürgermeister für den Frieden) möchte durch Aktionen und Kampagnen die weltweite Verbreitung von Atomwaffen verhindern und erreichen, dass sie ganz abgeschafft werden. Dahinter steht die grundsätzliche Überlegung, dass Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für die Sicherheit und das Leben ihrer Bürgerinnen und Bürger verantwortlich sind. Nach einem Ratsbeschluss ist jetzt auch die Stadt Datteln den „Mayors for Peace“ beigetreten. „Für mich persönlich ist es...

  • Datteln
  • 15.07.18
Politik
4 Bilder

Friedensfahne „Mayors for Peace“ weht am Rathaus der Stadt Marl

Seit dieser Woche weht wieder die Fahne „Mayors for Peace“ am Rathaus der Stadt Marl. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung und   Bürgerinnen und Bürger haben das  Hissen der Friedensfahne unterstützt. Um den  8. Juli jedes Jahres setzen bundesweit Bürgermeister und Bürgermeisterinnen vor ihren Rathäusern ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen. Mit dem Hissen der Flagge des weltweiten Bündnisses der Mayors for Peace appellieren die Bürgermeister für...

  • Marl
  • 06.07.18
Politik
2 Bilder

SIPRI: Modernisierung von Atomwaffen geht weiter

Zu Beginn des Jahres 2018 besaßen neun Staaten - die Vereinigten Staaten, Russland, das Vereinigte Königreich, Frankreich, China, Indien, Pakistan, Israel und die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea) - etwa 14 465 Atomwaffen. Dies bedeutete einen Rückgang der rund 14 935 Kernwaffen, die SIPRI zu Beginn des Jahres 2017 schätzte. Der Rückgang der Gesamtzahl der Atomwaffen in der Welt ist hauptsächlich auf Russland und die USA zurückzuführen, die zusammen noch immer fast 92 Prozent aller...

  • Marl
  • 18.06.18
Politik

Wilhelm Neurohr: „SPD-Minister der GroKo blockieren erneut wichtige UN-Initiative“

Zu der aktuellen Blockade des UN-Paktes für Menschenrechte durch die Bundesregierung: „SPD-Minister der GroKo blockieren erneut wichtige UN-Initiative“ Einen Vorgeschmack darauf, was uns von der nochmaligen GroKo in wichtigen politischen Fragen an skandalösen Fehlentscheidungen erwartet, lieferten uns nun zum zweiten Mal die dort zuständigen SPD-Minister mit der erneuten Blockade eines wichtigen UN-Abkommens für die Menschenrechte. Zur Erinnerung: Erst im vorigen Jahr hatte die GroKo unter dem...

  • Recklinghausen
  • 07.03.18
  • 2
Politik
Collage mit dem Holzschnitt „Die Mutter“ von Käthe Kollwitz

Wilhelm Neurohr: Die Koalition der Rüstungslobbyisten „GABRIEL WANDELT SICH ERNEUT VOM SAULUS ZUM PAULUS“

Zur Berichterstattung über Gabriels „Sorge vor Atombewaffnung“: Die Koalition der Rüstungslobbyisten „GABRIEL WANDELT SICH ERNEUT VOM SAULUS ZUM PAULUS“ „Waffenexporte sind Exporte des Todes“. Diese Aussage stammt vom Friedensnobelpreisträger Willy Brandt, dem großen Vorbild aller nachfolgenden SPD-Vorsitzenden. Das hat der Ex-SPD-Vorsitzende und jetzige kommissarische SPD-Außenminister Sigmar Gabriel offenbar nicht verinnerlicht. Denn in seiner Zeit als SPD-Wirtschaftsminister in der letzten...

  • Recklinghausen
  • 06.02.18
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