Atommüll-Transport

Beiträge zum Thema Atommüll-Transport

Politik
Foto: .ausgestrahlt

Atommüll Jülich
JEN-Infoveranstaltung: Mehr Fragen als Antworten

Nach JEN-Info-Veranstaltung haben Initiativen mehr Fragen als Antworten • JEN stellt Rechtsstaat infrage • keine Antworten auf Gutachten über Transport-Risiken • Zeit-Angaben der JEN wirken willkürlich Mit Symbolen für Drohnen— und Panzerfaustangriffe, einen Brand in einem Autobahntunnel und den Sturz eines Castors von einer Brücke, demonstrierten Atomkraftgegner Ende August (29.08.2024) vor einer Info-Veranstaltung der Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) gegen die...

  • Düsseldorf
  • 10.09.24
  • 2
Politik

Sicherheitspanne: Probe-Castor Jülich nach Ahaus
NRW-Ministerien gestehen

Brisante neue Infos zu Probe-Castor im November 2023 NRW-Innenministerium und NRW-Wirtschaftsministerium: Castor-LKW verliert im Autobahnkreuz Kaiserberg „Sichtkontakt“, verlässt vorgesehene Route und setzt zurückAnti-Atomkraft-Initiativen entsetzt über eklatante SicherheitspanneMehr als sieben Monate nach der Probefahrt für die geplanten Castor-Transporte mit hochradioaktivem Atommüll von Jülich nach Ahaus hat NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur auf mehrfaches Drängen von Bürgerinitiativen...

  • Düsseldorf
  • 17.07.24
  • 1
Politik
Foto: Marita Boslar
3 Bilder

Jülicher Atommüll
152 Castoren nicht in die USA

Jülich, 20.01.2023. Sieg für Bürgerinitiativen und Umweltverbände: Nach zehn Jahren Widerstand von verschiedenen Akteuren der Umweltbewegung ist es jetzt offiziell, das endgültige Aus für den Export von 152 Jülicher Castoren in die USA nach South Carolina. Laut einer Pressemitteilung der US-amerikanischen Initiative Savannah River Site Watch (SRS Watch) werden die Pläne des US-Energieministeriums (DOE) und der Jülicher Entsorgungsgesellschaft (JEN mbH) eingestellt, die rund 300.000 abgebrannten...

  • Düsseldorf
  • 20.01.23
  • 1
  • 1
Ratgeber
Die Edo war mit einem Paddelboot normal zu erreichen. Bilder: BUND
3 Bilder

Beweisfotos freigegeben: Kinder badeten ahnunglos am Atommüll-Schiff Edo – BUND erneuert Strafanzeige wegen fehlender Kennzeichnung

+++ Aktualisierte Meldung: Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Duisburg hat nun die "Beweisfotos" zur Veröffentlichung freigegeben, die der erstatteten Strafanzeige beigelegt wurden. Die Anzeige läuft wegen fehlender Kennzeichnung des radioaktiven Frachtguts des Binnenschiffs Edo und fehlender Sicherung Dritter vor Kontaminierung. +++ Die Duisburger BUND-Vorsitzende Kerstin Ciesla teilte mit: “Die Kennzeichnungen von Transporten von schwach- und mittelradioaktiven Materialien sind...

  • Duisburg
  • 05.06.12
  • 9
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