Atomkraft

Beiträge zum Thema Atomkraft

Politik
Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen in Paris
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Greenpeace bei Menschenkette in Paris - Zwei Jahre nach Fukushima-Katastrophe

Zwei Jahre nach der Katastrophe im japanischen Fukushima demonstrierten am Samstag, 9.3.2013 tausende Menschen in Deutschland und Frankreich gegen die weitere Nutzung von Atomkraft. Mehrere Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen waren zur großen Demonstration nach Paris gefahren und haben sich dort an der Menschenkette beteiligt, die rund 20.000 Demonstranten quer durch die französische Hauptstadt gebildet hatten. Da atomare Strahlung nicht an Landesgrenzen Halt macht, geht von...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.03.13
Kultur
Plakat von 1986 - der Ausstieg aus der Atomenergie hat (zu) lange auf sich warten lassen
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Einladung zur Lesung: Cattenom – Das Ende einer Laufzeit

Die Lesung des Anti-Atomkraft-Thrillers mit dem Autor Werner Geismar findet am 20. März um 19.00 Uhr in der Heinrich-Heine-Buchhandlung am Viehofer Platz 8 statt. „Das Undenkbare denken, sich das Unvorstellbare vorstellen“ – unter dieser Devise hat der Autor die fiktiven Ereignisse um einen Super-GAU im grenznahen französischen Atomkraftwerk Cattenom dargestellt. Cattenom ist ein bedrückendes und spannendes Stundenbuch einer Katastrophe im Herzen Europas. Hintergrund zur Lesung Die...

  • Essen-Nord
  • 08.03.13
  • 1
Politik
© Bernd Arnold / Greenpeace
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Greenpeace-Aktivisten protestieren für verschärftes Atomrecht - Hitachi soll Mitverantwortung für Fukushima übernehmen

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute an der Europazentrale von Hitachi-Power in Duisburg für ein verschärftes Haftungsrecht bei Atomunfällen. Die Umweltschützer, darunter auch einige aus dem mittleren Ruhrgebiet, beschriften die Fassade mit der Botschaft "Don´ t let Hitachi walk away from the Fukushima disaster" (sinngemäß: Hitachi muss Verantwortung für Fukushima übernehmen). Das Problem: Hersteller und Zulieferer von Atomkraftwerken sind, im Gegensatz zu anderen Industriesektoren, von...

  • Duisburg
  • 07.03.13
Politik

Atomanlagen abschalten!

Zwei Jahre Fukushima: Atomanlagen abschalten! Urananreicherung in die Zange nehmen! Anlässlich des zweiten Jahrestages der Atomkatastrophe in Fukushima werden am Samstag den 09. März 2013 im Rahmen bundesweiter und internationaler Proteste auch in Gronau wieder Atomkraftgegnerinnen und -gegner direkt an der Urananreicherungsanlage der URENCO für deren sofortige Stilllegung demonstrieren! Am Samstag den 9. März 2013 findet die Demonstration in Gronau unter dem Motto "Urananreicherung in die...

  • Recklinghausen
  • 29.01.13
Politik
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Kernenergie: EU-Stresstests decken Sicherheitslücken auch bei deutschen AKWs auf

Quelle: Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien Münster/Brüssel/Berlin – Nach Einschätzung der Europäische Union (EU) haben auch die deutschen Kernkraftwerke Sicherheitslücken, z.B. bei einer Erbeben-Warnung. Dies ist eine Erkenntnis aus den Stresstests für Kernkraftwerke, welche von der EU nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima initiiert worden waren. Nach Medienberichten liege der dpa ein Entwurf zum Bericht der EU-Kommission vor, wonach neun der noch in Betrieb befindlichen...

  • Ennepetal
  • 06.11.12
Politik

Wichtige Hinweise in Sachen Energiewende

Zur Zeit bestimmen wieder das EEG, die Atomkraft und die Energiewende die aktuelle Tagespolitik. Uns sind vier Links aufgefallen, die bei dieser Debatte nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Die Seite "Contratom.de" verweist in einer Meldung von gestern, dass alterde Atomkraftwerke immer anfälliger und teurer werden und Investitionen von etwa 1,1 Billionen Euro bis 2030 investiert werden müssen. ->...

  • Dortmund-City
  • 20.10.12
Politik

EEG-Umlage und Strompreis steigen – politisch gewollt zu hoch?

DIe Energie-AG unserer Kollegen aus Hannover haben sich mit der EEG-Umlage und dem steigenden Strompreis beschäftigt. Ein Kommentar. Mit der nun erfolgten Preiserhöhung wird die Energiewende insgesamt in Frage gestellt. Schon will die aktuelle Bundesregierung den Ausbau der Erneuerbaren Energien durch einen Deckel ausbremsen und/oder das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) komplett zu Fall bringen. Einseitig wird für die Erhöhung der EEG-Umlage der Ausbau der Erneuerbaren Energien verantwortlich...

  • Dortmund-City
  • 20.10.12
  • 3
Politik
Foto: IWR

Stromerzeugung der Zukunft: GE bezweifelt Wirtschaftlichkeit von Kernkraft

Quelle: Financial Times Deutschland Noch ist General Electric einer der größten Ausrüster von Atomkraftwerken. Doch Konzernchef Jeffrey Immelt sieht die Zukunft der Energieerzeugung eher bei Gas und Wind – wegen der Kosten. von Pilita Clark, London Stromerzeugung mit Kernkraft ist aufgrund der Kosten “wirklich schwierig” zu rechtfertigen. Das sagt Jeffrey Immelt, Chef von General Electric, einem der weltweit größten Ausrüster für Kernkraftwerke. “Erdgas und Wind stehen heute im Vordergrund”,...

  • Ennepetal
  • 05.08.12
Politik
Deutschsprachiges Protestschild im Wald von Pyhäjoki. | Foto: Greenpeace
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E.on muss eigenes Atom-Endlager in Finnland suchen

Quelle: Greenpeace Finnland – ein Traum für Atomkraftliebhaber. Dies muss sich E.on wohl gedacht haben als sie 2007 ihr AKW-Neubauprojekt im hohen Norden gestartet haben. Kein zu erwartender Widerstand in der Bevölkerung und auch die lästige Frage nach der Atommüllentsorgung schien sich nicht zu stellen – schließlich wird in Finnland schon fleißig an einem vermeintlichen Endlager gebaut. Doch die Dinge entwickeln sich anders: E.on dürfte nun langsam aufwachen und wieder auf dem Boden der...

  • Ennepetal
  • 05.08.12
Überregionales
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Die Indoor-SIHK-Sommergespräche

Eigentlich sollte wieder im dem schönen Gartenambiente hinter der Geschäftsstelle der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer (SIHK) in Iserlohn an der gartenstraße geplaudert werden. Aber dann beschlossen die Verantwortlichen, die Sommergespräche ins Innere der Geschäftsstelle zu verlegen. Dort lauschten knapp 80 Vertreter aus der heimischen Wirtschaft und der Politik den Worten des Kalthofer Unternehmers Ulrich Thiele, der einserseites die Erfolgsgeschichte der Kettenwerke Thiele...

  • Iserlohn
  • 24.06.12
Politik
Greenpeace Niederrhein veranschaulichte anhand der "Ertrinkenden Hände" im Yachthafen, wie schlimm die Klimaveränderung werden kann. Für die Um das zu verhindern, müssen wir Kohlekraftwerke durch hocheffiziente Gaskraftwerke mit KWK ersetzten und die Energiegewinnung durch Sonne und Wind vorantreiben.
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Energiewende auch in Marienthal!

Greenpeace Niederrhein möchte in Marienthal über die Wichtigkeit des Ausbaus der Erneuerbaren Energien informieren. Anlass ist der Protest einiger Bürger gegen die geplanten Windkraftanlagen vor Marienthal. Wir verbünden uns nicht mit den Investoren/Betreibern, sondern wir wollen generell die Akzeptanz für Windkraftanlagen erhöhen und die Wichtigkeit des Ausbaus der Erneuerbaren Energien verdeutlichen. Die Gefahr, die von Atomkraftwerken ausgeht und die drohenden Folgen des Klimawandels durch...

  • Wesel
  • 29.05.12
  • 6
Politik
Greenpeace-Aktivisten waren im CentrO

Protest vor Apple Flagship-Store - Greenpeace-Aktivisten fordern US-Konzern auf: Ökostrom statt Kohle für die iCloud

Gegen die dreckige Stromversorgung der iCloud-Rechenzentren von Apple haben Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen heute im Oberhausener Flagship-Store des Computerherstellers protestiert. Im Centro protestierte Greenpeace dagegen, dass Apple die iCloud-Rechenzentren zu 83 Prozent aus Kohle- und Atomstrom versorgt. Auch vor den Apple-Stores in München, Dresden, Frankfurt und Hamburg demonstrierten Greenpeace-Aktivisten für eine saubere Stromversorgung der iCloud. „Greenpeace zeigt den...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.05.12
Politik
4 Bilder

Ein Jahr danach ...

Keine Gefahr Aus dem Paradies sind wir nicht vertrieben worden. Wir haben es, wenn es jemals bestanden hat, mutwillig selber verlassen. Gut und Böse existiert in der Natur erst, seit es uns gibt. Seit wir meinen, alles besser zu wissen. Erst lange nach uns wird es wieder so werden, wie es vorher war. … für die Menschen bestand zu keiner Zeit Gefahr – sonst hätten sie sich nicht so vermehren können … Felder, groß wie Wüstenflächen, bewirtschaftet in Monokultur. Ökologisch unsinnig, ökonomisch...

  • Goch
  • 10.03.12
  • 5
Politik
Michael Panknin und Rainer Kurtz
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Greenpeace protestiert in Duisburg gegen unsinnige Westcastor-Transporte

Greenpeace Ruhrgebiet beteiligt sich am Protest gegen die geplanten Castortransporte von 152 Castorbehälter mit hochradioaktiven abgebrannten Brennelementekugeln aus Jülich nach Ahaus. Vor der GNS Gesellschaft für Nuklear-Service in Duisburg wiesen mehr als 20 Aktivisten darauf hin, dass Atommüll nicht unnötig von A nach B gebracht werden sollte, solange kein Endlager existiert. Da in Ahaus nur ein Zwischenlager besteht, das wegen seiner leichten Bauweise wegen Terrorgefahr nachgerüstet werden...

  • Duisburg
  • 26.02.12
Politik

Wird NRW den Atommeiler Borssele dulden?

In Nordrhein-Westfalen regt sich Unmut gegen das geplante neue Atomkraftwerk in Borssele (Zeeland): Die Rot-Grüne Landesregierung befürchtet laut Medienberichten, dass NRW bei einem Unfall in dem Meiler massiv betroffen sein könnte. Umweltminister Johannes Remmel warnte in einer öffentlichen Stellungnahme vor den Risiken einer solchen Anlage: "Aufgrund der räumlichen Nähe zum Atomkraftwerk könnten bei einem gravierenden Unfall mit radioaktiven Emissionen und bei entsprechenden Windverhältnissen...

  • Wesel
  • 11.01.12
  • 3
Politik
www.bund.net

Pressemitteilung vom 20. September 2011: BUND-Vorsitzender Hubert Weiger ruft bei größter Anti-Akw-Demo in Japan zum globalen Atomausstieg auf

Tokio/Berlin: Sechs Monate nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, vor rund 100.000 Menschen auf der bisher größten Anti-Akw-Demonstration in Japan den weltweiten Atomausstieg gefordert. "Wir müssen und wir können vollständig aus dieser Risiko-Technologie aussteigen, bevor wir durch weitere Katastrophen dazu gezwungen werden. Der sofortige Ausstieg ist möglich, in Deutschland, in Japan und überall auf...

  • Arnsberg-Neheim
  • 11.10.11
  • 2
Kultur

Brisant und witzig: "Kettenreaktion"

Realität holt Fiktion ein: Dieses Phänomen kennt man beispielsweise aus der Filmgeschichte. Kaum hatten Michael Douglas, Jack Lemmon und Jane Fonda „Das China Syndorm“ 1979 in die Kinos gebracht und damit das Thema atomare Katastrophe aufgegriffen, kam es im Kernkraftwerk Three Miles Island zum (bis dahin) größten Reaktorunglück. Nun hat sich in den letzten Monaten weltweit den Menschen das japanische Fukushima ins Gedächtnis gebrannt, und deshalb beschert die Wirklichkeit "Kettenreatkion", dem...

  • Herten
  • 06.09.11
Politik
Auch Musik und Austausch gehören neben Redebeiträgen zur Montagsdemo. Foto: Schmitz

Montagsdemo: Sieben Jahre Offenes Mikro

An jedem Montagnachmittag ab 18 Uhr stehen Demonstranten an der Dortmunder Reinoldikirche auf der Straße, und das seit sieben Jahren. Die Dortmunder Montagsdemo (und jene in den über 120 weiteren Städten) ist zur festen Institution geworden, denn es gibt immer etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnt. „Die Themen haben sich über die Jahre gewandelt“, weiß Gerd Pfisterer, der neben 40 bis 50 weiteren Aktiven - Rentner, Erwerbslose, aktive Gewerkschafter und viele mehr - von Beginn an dabei ist....

  • Dortmund-City
  • 18.08.11
Politik

Atomkraft am Stenner: Nein danke!

Auch wenn ich bereits abgedankt habe und nur noch das Mensa-Projekt zu Ende bringe, habe ich nachfolgend noch eine kleine Umfrage zu veröffentlichen, die besonders nach dem Erbeben am 11. März in Japan wieder an Aktualität gewann. Das Erdbeben wütete so stark, dass dort die Atomkraftwerke Fukushima und Onagawa beschädigt worden sind und in Deutschland die Diskussion um AKWs wieder aufgelebt ist. Dann stellte sich die Politik die Frage, ob die Laufzeitverlängerung der AKWs in Deutschland...

  • Iserlohn
  • 26.07.11
Überregionales
Kerstin Meißner hat alle Spendendosen geleert. Zusammen mit dem Verkaufserlös zweier Werke und dem Verkauf spezieller Schälmesser kamen bei der Aktion „Zeige Herz für Japan“ 551,24 Euro zusammen. Foto: Daniela Mady

„Die Aktion hat mir die Augen geöffnet.“ Kerstin Meißner hat bisher 551,24 Euro für Japan gesammelt

Rees. Als im März diesen Jahres die Bilder der Reaktorkatastrophe in Fukushima um die Welt gingen, war Kerstin Meißner so ergriffen vom Leid der Menschen vor Ort, dass sie spontan eine Hilfsaktion ins Leben rief. Unter dem Motto: „Zeige Herz für Japan“ rief sie einige Künstler dazu auf, Arbeiten für den guten Zweck zur Verfügung zu stellen. Ausgestellt wurden die Werke bis vor Kurzem in verschiedenen Reeser Geschäften. Jetzt zog Kerstin Meißner ein Resümee aus der Aktion: 551,24 Euro kamen...

  • Rees
  • 17.07.11
Politik
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Atomkraft?-Nein, danke! Schüler demonstrierten lautstark gegen Atomkraft

Mit Anti-Atomkraft-Bannern, Musik und Megafonen gingen am Mittwoch, 13. Juli, über 300 Schüler von den Katharinen-Treppen am Hbf bis zum Friedensplatz durch die Straßen und gaben lautstark ihre Meinug zum Thema Atomkraft kund. Die Schüler, die an dem Streik teilnahmen, hätten eigentlich mit einem drei-tägigen Schulverweis rechnen müssen, da der Streik während des Unterrichts veranstaltet wurde. „ Aber Meinungsfreiheit fängt nicht erst nach dem Unterricht statt!“, so ein Sprecher bei dem Streik....

  • Dortmund-City
  • 13.07.11
  • 1
Politik
Schüler warfen Rosen in die Lippe. | Foto: Magalski
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Sie kämpfen mit Rosen gegen die Atomkraft

Eine ungewöhnliche Protest-Aktion gegen Atomkraftwerke in der Türkei starteten gestern Schüler der Geschwister-Scholl-Gesamtschule. Sie schrieben Briefe u. a. an den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und drückten darin ihre Sorgen wegen des geplanten Baus von Atomkraftwerken in den türkischen Städten Mersin und Sinop aus. Mit „Gasmasken“ liefen die Mädchen und Jungen und Lehrer dann zur Treppenkaskade in der Stadt und warfen – symbolisch – Rosen mit Botschaften an den Präsidenten in die...

  • Lünen
  • 12.07.11
Politik

BUND-Newsletter: Grüne dürfen nicht umfallen. Ein Offener Brief

Der Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen will dem Vorschlag der Regierung folgen und AKW-Laufzeiten bis 2022 akzeptieren. Das sieht ein Leitantrag vor, über den am kommenden Samstag auf einem Sonderparteitag in Berlin abgestimmt wird. Unmittelbar nach der atomaren Katastrophe in Fukushima sprachen sich die Grünen – gestützt auf Zahlen des Umweltbundesamts – für einen Ausstieg bis 2017 aus. Wenn die Grünen jetzt dem Vorschlag von Schwarz-Gelb folgen, verbauen sie sich die Möglichkeit, im...

  • Arnsberg-Neheim
  • 21.06.11
Politik

BUND-Newsletter: Die Bundesregierung macht die Rolle rückwärts in der Energiepolitik

Acht Atomkraftwerke dürfen nie wieder ans Netz. Die erst im Herbst letzten Jahres beschlossenen Laufzeitverlängerungen werden wieder zurückgenommen. Das ist ein großer Erfolg für die Anti-Atom-Bewegung und damit des BUND, an dem viele BUND-Gruppen und Aktive einen riesigen Anteil haben. Vielen Dank an alle, die sich insbesondere in den letzten drei Jahren bei Großdemonstrationen, Umzingelungen, Mahnwachen, Aktionstagen und Blockadeaktionen engagiert haben. Für eine schwarz-gelbe Regierung ist...

  • Arnsberg-Neheim
  • 19.06.11
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