Atomkraft-Nein-Danke

Beiträge zum Thema Atomkraft-Nein-Danke

Politik
Luftangriffe gehen weiter | Foto: umbehaue

Wann explodiert das AKW?
Staatsterror gegen AKW und Europa

Die Lage ist für uns schwer einzuschätzen, aber eine Gefahr ist real. Kämpfe in der Ukraine rund um das AKW in Saporischschja. Russische Truppen sollen nach ukrainischen Angaben das Gelände des Atomkraftwerks Saporischschja unter Feuer genommen haben. Der Beschuss sei von einem wenige Kilometer entfernten Dorf aus erfolgt und habe eine Pumpstation und eine Feuerwache beschädigt, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Aber wieso sollen die Russen ein AKW, was sie besetzt haben...

  • Essen-Süd
  • 14.08.22
Politik
Nordstrem "verstopft". | Foto: umbehaue

Solidarität ja aber nicht von allen
Notfallplan Gas ab sofort bis März

Solidarität ja aber nicht von mir, so die ersten Stimmen von den Mitgliedern der EU! Ab morgen reduziert Gazprom weiter die Gas Lieferungen nach Europa auf 20%. Die EU verlangt ab sofort freiwillige Einsparungen von jedem bis März! Doch schon jetzt zeigt sich Widerstand. Solidarität wird von allen gefordert und trotzdem in Frage gestellt. Die Staaten, die schon jetzt kein Gas aus Russland bekommen, wollen ihr Gas nicht für andere EU Staaten abgeben und so selber in Schieflage kommen. Daher gibt...

  • Essen-Süd
  • 26.07.22
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Politik
Alternative Wind, Sonne, Raps  | Foto: umbehaue
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Atomkraft als neue Change
Atomkraft kann eine Lösung sein

Atomkraft nein danke! Das war ein berechtigter Slogan in den späten 70er Jahren. Der hat auch noch immer seine Berechtigung, wie es die Zeit gezeigt hat. Nur um Wasser zu erhitzen, wird Atommüll produziert, bei dem man immer noch nicht weiß wie man damit umgehen soll. Ausstieg vom Ausstieg ist der Slogan dieser Tage. Politiker versuchen die Atomkraft zu retten und reden die Gefahr und die Probleme klein, wie in den 70 er. Nun könnte die Atomkraft aber zu einer Lösung eines bestehenden Problems...

  • Essen-Süd
  • 15.07.22
Politik
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Fridays for Future und die Atomenergie
Können wir den Atommüll ins All schießen?

Fridays for Future - die Generation der 16jährigen geht für das Klima auf die Straße. Da kam einem Nachbarn die Idee, dass wir vielleicht die Atomkraft doch wieder aus der "Mottenkiste" holen sollten. Schließlich würden ja in anderen Ländern munter weiter Atomkraftwerke gebaut. Nur das Atom-Müll-Probem, das müsse noch gelöst werden. Die Hoffnung meines Nachbarn ist, dass wir den ganzen Müll doch noch  einfach ins All schießen können. Seine Idee wurde tatsächlich vor rund 40 Jahren auch von der...

  • Essen-Süd
  • 07.05.19
Politik

TSCHERNOBYL – Kundgebung zum 30. Gedenktag

Atomkraft ist eine unberechenbare Risikotechnologie, der Ausstieg ist eines der zentralen Anliegen der Ökologiebewegung. Am 26. April 1986 explodierte nach einer Kernschmelze ein Atomreaktor in Tschernobyl. Dennoch bedurfte es erst der furchtbaren mehrfachen Reaktorunfälle in Fukushima – und einer massiven Anti-AKW Protestbewegung in Deutschland – um erneut einen Ausstieg aus der Atomenergie zu beschließen. Dazu erklärt Marie Rose Joos, Sprecherin des BUND: „Mit der Kundgebung wollen wir uns...

  • Essen-Nord
  • 22.04.16
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Politik
Die AKW`s Tihange und Doel liegen zwar in belgien, nach über 40 jahren Betriebsdauer mit rissigen Reaktorhüllen und regelmäßigen betiebsstillegungen wegen unterschlichster Störfälle sollten auch wir im Ruhrgebiet uns um schnellstes Abschalten dieser Gefahrenquellen kümmern.
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Tihange abschalten - Aktionsvorschläge gegen die gefährlichen belgischenj Atom(schrott)reaktoren in in Tihange und Doel

Die verschiedenen Strahlungen und Umweltzerstörungen durch überalterte und Material ermüdete AKW`s kümmern sich bei akuten Störfällen nicht um Landesgrenzen oder Regierungsbezirke. Deshalb gibt es viele Gründe auch für uns im Ruhrgebiet, sich dafür einzusetzen, dass diese seit über 40 Jahren mit vielen Betriebsproblemen berüchtigt gewordnenen Atomkraftwerke hinter der belgischen Grenze schnellstens abzuschalten. Die belgischen Schrottreaktoren Tihange und Doel haben ja inzwischen traurige...

  • Essen-Nord
  • 09.02.16
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Politik
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Klettern gefährdet den Staat!

3. Mai 2012, Essen. Jahreshauptversammlung des Atomkonzerns E.ON in der Essener Grugahalle. Draußen Proteste von Atomgegnern. Unter ihnen: Cecile Lecomte, genannt das Eichhörnchen. Die Kletteraktivistin erklimmt einen Baum und spannt ein Anti-Atom-Transparent auf. Die Polizei ist der Meinung, sie dürfe Menschen, die auf einer Demonstration ihre Meinung mittels Transparent in einem Baum Kund tun wollen, gewaltsam aus der Versammlung herausziehen und einen Platzverweis erteilen. Baumklettern mit...

  • Essen-West
  • 03.11.15
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Politik
Greenpeace-Aktivist beim Zieleinlauf beim RWE-Firmenlauf. Auf der Flagge steht "Atomkraft - Nein Danke!"
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Von RWE weglaufen - Greenpeace beim 1. Essener Firmenlauf

Essen, 09.06.2011 – heute fand der 1. Essener Firmenlauf statt. Hauptsponsor ist der Atom- und Kohlekonzern RWE, der Erlös soll in soziale Projekte investiert werden. Auch Greenpeace Aktivisten aus dem Ruhrgebiet nahmen teil und liefen außer Konkurrenz bei dem Wettlauf mit. In T-Shirts mit der Starternunmmer „Atomausstieg 2015 ist machbar!“ machten sie auf die ungenügenden Beschlüsse der Bundesregierung aufmerksam. Auf dem Rücken trugen die Aktivisten Schilder mit einer Verballhornung des...

  • Essen-Süd
  • 11.06.11
Politik
Jugendliche von Greenpeace bilden das Atomzeichen
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Greenpeace Jugend macht mobil für die Energiewende

Essen - am 7. 5. 2011 versammelte sich, die Greenpeace Jugend aus Essen, Dortmund und Köln auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen. Unter dem Motto „Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv“ bildeten die Jugendlichen immer wieder ein Menschenbild. Sobald die Alarm-Sirene ertönte, liefen aus allen Richtungen des Platzes Jugendliche zur Mitte hin um dort in ein großes Strahlenzeichen zu fallen. Wenn das Menschenbild vervollständigt war, forderten sie ein Umdenken hin zu erneuerbaren Energien. Im...

  • Essen-Süd
  • 09.05.11
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