Atombombe

Beiträge zum Thema Atombombe

Kultur
Das Sadaku-Denkmal in Essen-Altendorf (Krupp-Park). Im Hintergrund der alljährliche Zug der Kraniche übers Ruhrgebiet.
4 Bilder

Das Friedensdenkmal im Krupp-Park
Die Geschichte der Sadaku Sasaki

„Das ist unser Schrei, das ist unser Gebet, um Frieden in dieser Welt zu schaffen.“ Diese Worte stehen auf dem "Kinder-Friedens-Denkmal", das Mitschüler*innen von Sadaku Sasaki 1958 im Friedenspark von Hiroshima aufstellen ließen.  An diesem Denkmal hängen Kinder noch heute Ketten von gefalteten und aufgezogenen Papierkranichen auf, um so ihre Sehnsucht  auf eine Welt ohne Atomwaffen und Kriege auszudrücken. Als die Atombomben der Amerikaner am 6. und 9. August 1945 auf Hiroshima und Nagasaki...

  • Essen-West
  • 01.12.24
  • 6
  • 1
Politik
Foto: pixabay

Alt-Grüner Joschka Fischer auch für Atombomben
Atomkraft, ja bitte! Aber nur als Bombe

Die SPD hat offensichtlich ein Thema für den Europawahlkampf gefunden. Nachdem vorletztes Jahr die letzten drei deutschen Atomkraftwerke am 15. April 2023 abgeschaltet wurden, möchte die SPD-Europaspitzenkandidatin Katharina Barley eine Bewaffnung der Armee mit Atombomben, falls die Amis ihren nuklearen Schutzschirm über Länder in Europa abziehen. Auch der alt-grüne Politiker Joschka Fischer will neue Atombomben.

  • Rheinberg
  • 19.02.24
  • 1
Kultur
Die Ausstellung „Eingebrannt - Die Geschichte über ein Foto, das jeder kennt: Das NapalmMädchen von Nick Út“ ist zur Zeit im Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden (Benrather Straße 32a) zu sehen. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Peter Siepmann

Kuratorenführung am Donnerstag, 15. September
"Das NapalmMädchen von Nick Út“ in Hilden

Die Ausstellung „Eingebrannt - Die Geschichte über ein Foto, das jeder kennt: Das NapalmMädchen von Nick Út“, die zur Zeit im Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden (Benrather Straße 32a) zu sehen ist, wird von dem Hildener Fotografen Michael Ebert kuratiert. Die Ausstellung erzählt die Geschichte eines Fotos, das sich im wahrsten Sinne des Wortes in das kollektive Bildgedächtnis eingebrannt hat. Das Foto der schwer von Napalm verbrannten neunjährigen Kim Phuc, die nackt aus ihrem umkämpften Dorf...

  • Hilden
  • 06.09.22
Politik
Luftangriffe gehen weiter | Foto: umbehaue

Wann explodiert das AKW?
Staatsterror gegen AKW und Europa

Die Lage ist für uns schwer einzuschätzen, aber eine Gefahr ist real. Kämpfe in der Ukraine rund um das AKW in Saporischschja. Russische Truppen sollen nach ukrainischen Angaben das Gelände des Atomkraftwerks Saporischschja unter Feuer genommen haben. Der Beschuss sei von einem wenige Kilometer entfernten Dorf aus erfolgt und habe eine Pumpstation und eine Feuerwache beschädigt, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Aber wieso sollen die Russen ein AKW, was sie besetzt haben...

  • Essen-Süd
  • 14.08.22
Politik
Foto: Pixabay (gratis download)
4 Bilder

Landeshauptstadt Düsseldorf - News
Bürgermeister für den Frieden: Düsseldorf zeigt wieder Flagge gegen Atomwaffen

08.07.2022 Internationales Vor dem Düsseldorfer Rathaus wehte am Flaggentag, Freitag, 8. Juli, wieder die Flagge des weltweiten Bündnisses der "Mayors for Peace".  Vor dem Düsseldorfer Rathaus...weht am Freitag, 8. Juli, wieder die Flagge des weltweiten Bündnisses der "Mayors for Peace" ("Bürgermeister für den Frieden"). Mehr als 500 Städte in Deutschland zeigen mit der Aktion in diesem Jahr ihre Solidarität mit der Ukraine und setzen sich für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen ein. "Am...

  • Düsseldorf
  • 10.07.22
  • 2
  • 2
Politik
Hiroshima zeigt, welche Weltmacht die Atombombe einzusetzen, bereit ist… | Foto: Pixabay

Der Bündnisfall steht womöglich kurz bevor
DIE NATO IST BEREITS KRIEGSPARTEI

Kommentar von Stephan Leifeld In der Nähe der russischen Schweineinsel im Schwarzen Meer hat man gestern mehrere Aufklärungsdrohnen der türkischen, der britischen und der US-Luftwaffe gemeldet. Zusätzlich befinden sich Nato-Awacs-Flugzeuge im rumänischen Luftraum. Tagesschau und New York Times berichten parallel, eine russische Fregatte sei von einer ukrainischen Rakete getroffen worden und stehe in Brand. Die New York Times berichtet außerdem, dass die ukrainische Armee "nur dank Daten der...

  • Schermbeck
  • 07.05.22
  • 11
  • 4
Politik
Die Organisation "Mayors for Peace" wurde in Hiroshima gegründet. Der Ort wo am 6. August 1945 eine Atombombe abgeworfen wurden. Der A-Dome (Foto) wurde dabei getroffen und dient nun als Mahnmal und am Friedenspark entlang des Motoyasu–Flusses. Foto: Patrick Jost

Mayors for Peace
„Bürgermeister für den Frieden": Hagen zeigt Flagge gegen Atomwaffen

„Als Mitglied der Mayors for Peace begrüßen wir ausdrücklich das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages. Er ist ein Meilenstein auf dem Weg zu Global Zero, einer Welt ohne Atomwaffen“, sagt Hagens Oberbürgermeister Erik O. Schulz zum Atomwaffenverbotsvertrag (Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons), der bereits im Jahr 2017 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde und am Freitag, 22. Januar 2021, offiziell in Kraft tritt. An diesem Tag setzt auch die Stadt Hagen mit dem Hissen...

  • Hagen
  • 22.01.21
Reisen + Entdecken
Am 6. August 1945 fiel die Atombombe „Little Boy“ auf die japanische Stadt Hiroshima. Heute erinnert ein Friedenspark an die nukleare Katasthrophe. Diesen gibt es in der folgenden Bildergalerie zu sehen. | Foto: Patrick Jost
16 Bilder

Geschichte hautnah - Bildergalerie
75 Jahre nach der Atombombe: Rundgang durch den Friedenspark in Hiroshima

Am 6. August 1945 fiel die Atombombe „Little Boy“ auf die japanische Stadt Hiroshima und riss 70.000 bis 80.000 Menschen sofort in den Tod. An den nuklearen Folgen starben weitere Menschen, Betroffene leiden bis heute. Heute schreiben wir das Jahr 2020, 75 Jahre nach der nuklearen Katastrophe. Eine Katastrophe die niemals in Vergessenheit geraten darf. An dem Ort in Hiroshima wo die Bombe 1945 explodierte, erinnert nun ein Friedenspark an den Atombombenabwurf. Und diesen Park habe ich während...

  • Hagen
  • 06.08.20
  • 3
  • 3
Kultur
Die Künstlerin Klaudia Dietewich, Dr. Elisabeth May (Leiterin des Jungen Museums) und Musemsleiter Dr. Tayfun Belgin freuen sich auf die Ausstellung im Osthaus Museum.  | Foto: Volker Schwiddessen

„50 Städte – 50 Spuren“
Eine Welt ohne Atomwaffen: Internationales Kunstprojekt im Jungen Museum

Das Junge Museum im Osthaus Museum zeigt die Ausstellung „50 Städte – 50 Spuren“ mit Fotografien der Stuttgarter Künstlerin Klaudia Dietewich. Ihre fotografierten Spuren bannen verschwundenes Leben ins Bild und stellen die Frage, was von uns und von der Welt, wie wir sie kennen, bleibt. Die Wanderausstellung ist Teil des internationalen Kunst- und Friedensprojekts „Eine Welt ohne Atomwaffen“ der Mayors for Peace und gastierte seit 2018 unter anderem in Berlin, Hannover, Frankfurt, Ypern,...

  • Hagen
  • 07.09.19
Überregionales
Masanobu Chita und Kazumi Yamada

Nagasaki-Überlebender: "Die Luft wurde unendlich heiß. Ich dachte, ich muss sterben."

Es war ein Donnerstagvormittag als sich am 9. August 1945 im japanischen Nagasaki gegen 11 Uhr Ortszeit die Welt veränderte: Drei Tage nach der Tragödie von Hiroshima wurde auch in Nagasaki eine Atombombe abgeworfen. Kazumi Yamada war damals gerade 12 Jahre alt. In diesen Tagen besucht der heute 83-jährige Zeitzeuge Düsseldorf. Am Montag lud ihn OB Geisel ins Rathaus ein. „Es gab einen lauten Knall, alles wurde unnatürlich hell und die Luft wurde unendlich heiß. Ich dachte, ich muss sterben“,...

  • Düsseldorf
  • 26.09.16
  • 2
  • 2
Politik
7 Bilder

Hiroshimatag, 06.08.2015

Gedenkveranstaltung für HIROSHIMA und NAGASAKI Donnerstag, 6. August 2015, Friedensplatz, Stadt Oberhausen Fotos & Film: Bottrop TV

  • Bottrop
  • 07.08.15
Politik

70 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki

Ihre Flagge wehte im Juli vor dem Rathaus am Friedensplatz: Das weltweite Städtebündnis „Bürgermeister für den Frieden“ (Mayors for Peace)setzt damit ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen. Das Netzwerk der Stadtoberhäupter fordert neue Verhandlungen über ein ausnahmsloses Verbot von Atomwaffen. Der Flaggentag am 8. Juni erinnert an ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes (IGH) vom 8. Juli 1996. Darin heißt es, dass die Androhung und der Einsatz von...

  • Dortmund-City
  • 04.08.15
Politik
3 Bilder

Zum 68. Jahrestag des Atombombenabwurfs über Hiroshima

Am 6. August 1945 zerstörte die erste Atombombe die japanische Stadt Hiroshima. Drei Tage später traf die zweite Atombombe Nagasaki. Hunderttausende starben einen grausamen Tod, Zehntausende leiden noch nach Jahrzehnten an den Folgeschäden der atomaren Verseuchung. Hiroshima und Nagasaki sind Symbole der apokalyptischen Vernichtungskraft von Atomwaffen. Der 6. August ist ein Tag, der in besonderer Weise zur nuklearen Abrüstung auffordert. Nichts rechtfertigt den Einsatz von Atomwaffen. Die...

  • Marl
  • 06.08.14
Politik
Bild: daszweite.de

Giftgas, Atombomben, Drohnen

Hagen, 9.Juli 2014 Syrien liefert die restlichen Giftgasbestände aus und die Welt atmet auf. Wer erinnert sich noch daran, dass der Einsatz von Giftgas den Ersten Weltkrieg entscheidend prägte. „Nach einem Bericht der ARD verschossen Deutsche Truppen Senf- und Chlorgas auf feindliche Schützengräben. Nachrückende Soldaten fanden leere Schützengräben vor, zu hunderten lagen tote Soldaten in einem Abstand von 300 bis 400 Meter hinter den verlassenen Schützengräben, qualvoll gestorben. „Als Beginn...

  • Hagen
  • 09.07.14
  • 1
Politik

Mayors for ... Atombombe

Wenn über diese Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki einmal soviel berichtet würde wie über die NS-Zeit und deren Verbrechen unter Hitlers Führung. Aber nein! Der Supermacht USA darf man ja nichts nachsagen, sie sind ja die Helden des 2ten Weltkrieges. Das, was sie in Hiroshima und Nagasaki im August 1945 und den aber Millionen von Afrikanern angetan haben wiegt, scheinbar nicht so schwer. Naja, bei den Afrikanern, die zu Millionen umgekommen sind, waren ja noch andere Mächte beteiligt....

  • Witten
  • 07.07.14
  • 3
  • 4
Politik
(Das verwendete Foto stammt von PaGn http://www.flickr.com/photos/pagn/6312004826/sizes/l/in/photostream)

Bundesregierung muss endlich Auskunft zu geplantem URENCO-Verkauf geben

Die Eigentümer der Urananreicherungsfirma URENCO - Großbritannien, die Niederlande und die deutschen Konzerne E.on und RWE - planen gegenwärtig den Verkauf des Unternehmens. In den Uranfabriken von URENCO wie der Urananreicherungsanlage in Gronau wird Uranbrennstoff für Atomkraftwerke hergestellt. Die dort eingesetzte Technologie ist aber auch zur Herstellung von atomwaffenfähigem Uran nutzbar. Angesichts der aktuell geplanten Vollprivatisierung des Unternehmens und der damit verbundenen Gefahr...

  • Gelsenkirchen
  • 26.03.14
Politik
An den Abwurf der Atombomben und ihre verheerenden Folgen erinnerten Friedensinitiativen in Dortmund. | Foto: Schmitz
2 Bilder

Anti-Akw-Demo in Dortmund

Als Überlebender von Hiroshima und Nagasaki mahnte Kazuo Soda, Atomwaffen abzuschaffen und Atomkraftwerke abzuschalten. Dortmunder Friedensinitiativen, darunter auch Greenpeace und das Dortmunder Friedensforum, hatten am Dienstag zum Mahngang in der City anlässlich des Jahrestages eingeladen. Bei der Demonstration zur Erinnerung an den Abwurf der Atombomben erinnert der 82-jährige Japaner an die Katastrophe am Atomkraftwerk Fukushima. "Ich fühle mich verpflichtet, euch darüber zu informieren,...

  • Dortmund-City
  • 07.08.13
Kultur
Hansgünther Heyme hat 13 Jahre lang Deutschlands größtes und ältestes Theaterfestival geleitet. | Foto: Ruhrfestspiele

Ruhrfestspiele: Wiedersehen mit Hansgünther Heyme

Hansgünther Heyme, der Erfinder des Europäischen Festivals und Leiter des leider viel zu früh "verstorbenen" Festival Ruhr, hat die Ruhrfestspiele aus einem tiefen Tal der Tränen geholt, künstlerisch und geschäftlich wieder nach vorne gebracht. Nun meldet sich der ehemalige Intendant der Ruhrfestspiele Recklinghausen (1990-2003) zurück. Passend zum Festival-Motto "Aufbruch und Utopie" hat sich Heyme für ein Stück von Georg Kaiser entschieden, mit dem sein eigener Lehrer seinerzeit in Bochum das...

  • Recklinghausen
  • 10.05.13
Politik
ASTRONAUT in der Unendlichkeit. So nah, und doch so fern..... | Foto: wikipedia, gemeinfrei
5 Bilder

Der Mensch – des Menschen Freund ?

Er kann sich über weite Strecken fortbewegen durch Raum und Zeit und ewige Finsternis und Todeskälte. Er nutzt sein Wissen und sein technisches Verständnis zum Erreichen immer neuer Grenzen und er überwindet sie – der Mensch ! Er strebt seit Angedenken aber auch nach optimalem Tun, mit besserer Technik die tödlichere Waffe zur Vernichtung anderer Lebensarten zu entwickeln und mit ihrem Einsatz unter Anwendung maximaler Gewalt und extremer Rücksichtslosigkeit zu höchster Macht zu gelangen – der...

  • Goch
  • 03.05.13
  • 40
Überregionales
4 Bilder

Gedenken an Hiroshima

Nebeneinander hockten sie am 6. August auf dem Rand des Brunnens auf dem Oberhausener Friedensplatz: Bunte Papierkraniche und Teilnehmer der Gedenkveranstaltung für die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Um die in Form eines Friedenssymbols angeordneten Kerzen herum standen weitere Menschen, darunter auch japanische und deutsche Mitarbeiter des Friedensdorfes. Die meisten waren still, lauschten der Begrüßung von Heidi Scholz-Immer von der Oberhausener Friedensinitiative,...

  • Oberhausen
  • 07.08.12
Politik

Gedenken an Atombomben

Vor 67 Jahren fielen die Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki und brachten über 200.000 Menschen den Tod und vielen weiteren unglaubliches Leid. Der Opfer dieser Angriffe wird am Montag, 6. August mit einer Gedenkveranstaltung auf dem Friedensplatz in der Alt-Oberhausener Innenstadt gedacht, an der auch japanische und deutsche Mitarbeiter des Friedensdorfes teilnehmen werden. Seit Jahren engagieren sich junge Japanerinnen und Japaner im Friedensdorf. Bis zu zwölf Monate...

  • Oberhausen
  • 02.08.12
Politik

Deutsche Bank finanziert Produktion von Atomwaffensystemen

IPPNW-Pressemitteilung vom 31.5.2012 "31.05.2012 Die Deutsche Bank finanziert 13 internationale Unternehmen, die Atomwaffensysteme entwickeln und produzieren. Das kritisiert der IPPNW-Vorsitzende Matthias Jochheim heute auf der Aktionärsversammlung der Deutschen Bank und appelliert an den Vorstand, die Beteiligungen an atomarer Bewaffnung aufzugeben. „Mit ihrem Finanzengagement in diese Unternehmen erleichtert die Deutsche Bank den Aufbau von Nuklearstreitkräften und konterkariert so die...

  • Iserlohn
  • 09.06.12
  • 1
Politik

Die präventive Keule Israels als Problemlöser

Günter Grass ist von der israelischen Regierung zur unerwünschten Person erklärt worden. Eine absurde Überdehnung dieses Themas, wie ich meine. Er stehe in dem Verdacht ein Antisemit und Friedensstörer zu sein, zumindest benehme er sich so. Das ist die Meinung der israelischen Regiering. Dies ist lächerlich. Jede Sorge um den Weltfrieden ist erst einmal ein legitimes Anliegen jedes Menschen, egal, ob er ein Dichter, ein bekannter Schriftsteller oder sonst wer ist. Eine Menschheit, die so viel...

  • Essen-Ruhr
  • 08.04.12
  • 3
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.