Atomausstieg

Beiträge zum Thema Atomausstieg

Politik
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Der historische Erfolg der Anti-Atom-Bewegung

Mit Abschaltfesten und Anti-Atom-Protesten in Lingen, Neckarwestheim und München feiern Atomkraftgegner*innen  das Aus der letzten drei AKW in Deutschland und den historischen Sieg der Anti-Atom-Bewegung. Hierzu erklärt Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Auf diesen Tag haben wir jahre- und jahrzehntelang hingearbeitet. Hunderttausende haben für den Atom-Ausstieg gekämpft – und nun gemeinsam gewonnen. Ohne ihr Engagement hätte es nie einen politischen Ausstiegs-Beschluss...

  • Marl
  • 16.04.23
Politik

Anti-Atom-Initiativen
Landeskonferenz gegen Atommüllverschiebung

Landeskonferenz der Anti-Atomkraft-Initiativen gegen Atommüllverschiebung von Jülich nach Ahaus Rund 20 Vertreter*innen verschiedener Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) haben sich am vergangenen Samstag (25.März) in Jülich erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie zur NRW-Landeskonferenz gegen Atomanlagen getroffen. Bei der Konferenz wurden Informationen über die Atomenergie-Anlagen in NRW und ihre Problematiken ausgetauscht, außerdem...

  • Düsseldorf
  • 27.03.23
Politik
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12. Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima

Zum zwölften Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima gehen Atomkraftgegner*innen am heutigen Samstag (11.3.) bundesweit auf die Straße. An fast 100 Orten haben Aktive Mahnwachen, Demonstrationen und Aktionen gegen Atomkraft organisiert. Sie erinnern an die Gefahr schwerer Atomunfälle und fordern, die letzten drei Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland endlich abzuschalten. Aufgerufen zu den Protesten haben die bundesweite Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt und der Bund für Umwelt und...

  • Marl
  • 11.03.23
Politik
Nordstrem "verstopft". | Foto: umbehaue

Solidarität ja aber nicht von allen
Notfallplan Gas ab sofort bis März

Solidarität ja aber nicht von mir, so die ersten Stimmen von den Mitgliedern der EU! Ab morgen reduziert Gazprom weiter die Gas Lieferungen nach Europa auf 20%. Die EU verlangt ab sofort freiwillige Einsparungen von jedem bis März! Doch schon jetzt zeigt sich Widerstand. Solidarität wird von allen gefordert und trotzdem in Frage gestellt. Die Staaten, die schon jetzt kein Gas aus Russland bekommen, wollen ihr Gas nicht für andere EU Staaten abgeben und so selber in Schieflage kommen. Daher gibt...

  • Essen-Süd
  • 26.07.22
  • 3
  • 1
Politik
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„10 Jahre Super-GAU Fukushima“

10 Jahre und kein Ende! Die Kata­strophe von Fuku­shima ist noch längst nicht vor­bei. Menschen leiden, Ge­biete sind nach wie vor un­bewohn­bar, Millionen Tonnen radio­aktiver Abfall müssen irgend­wo sicher ge­lagert werden. Kurz nach der Kata­stro­phe vom 11. März 2011 beschloss Deutschland den Aus­stieg aus der Atom­kraft. Doch viele Fragen sind noch un­gelöst: Wohin mit dem Atom­müll? Was passiert mit den Zwischen­lagern? Wie gut sind die noch laufenden AKW gegen Stör­fälle ge­schützt?...

  • Marl
  • 11.03.21
Politik
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34 Jahre Tschernobyl: Jeder weitere Tag Atomkraft ist einer zu viel

 Vor 34 Jahren, am 26. April 1986, ereignete sich das katastrophale Reaktorunglück im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine. Angesichts der seit Wochen rund um die Ruine wütenden Waldbrände warnen Umweltschützer   erneut vor den Gefahren der Atomenergie. Die Feuer in der Sperrzone wühlen die radioaktiven Rückstände auf und tragen weiter zu deren Verbreitung bei. Zwar werden die Grenzwerte laut ukrainischen Behörden eingehaltenen, doch ionisierende Strahlung ist nie harmlos.  Auch nach 34...

  • Marl
  • 26.04.20
Politik
Foto: Copyright (c) WikiImages / 1174 images / pixabay.com
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Fridays for Future und die Atomenergie
Können wir den Atommüll ins All schießen?

Fridays for Future - die Generation der 16jährigen geht für das Klima auf die Straße. Da kam einem Nachbarn die Idee, dass wir vielleicht die Atomkraft doch wieder aus der "Mottenkiste" holen sollten. Schließlich würden ja in anderen Ländern munter weiter Atomkraftwerke gebaut. Nur das Atom-Müll-Probem, das müsse noch gelöst werden. Die Hoffnung meines Nachbarn ist, dass wir den ganzen Müll doch noch  einfach ins All schießen können. Seine Idee wurde tatsächlich vor rund 40 Jahren auch von der...

  • Essen-Süd
  • 07.05.19
Politik
Ostermarsch Gronau/Westfalen, 14.04.2017, Fotos: Sahin Aydin
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Ostermarsch in Gronau/Westfalen, Thema: Gegen Atomare Aufrüstung

Am Freitag, 14.04.2017, fand von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr, der alljährliche Ostermarsch 2017 statt. Nach einer Auftaktkundgebung am Bahnhof in Gronau/Westfalen setzte sich Aufzug in Richtung Urananreicherungsanlage in Bewegung. Es waren über 300 TeilnehmerInnen aus Münsterland und Ruhrgebiet.

  • Bottrop
  • 18.04.17
Politik

GRÜNE fordern Klageunterstützung gegen AKW

Die GRÜNE-Fraktion hat für die Ratssitzung am 25. Februar den Antrag gestellt, dass der Rat den Oberbürgermeister auffordert, den Klagen der StädteRegion Aachen im Namen der Stadt Gelsenkirchen gegen den Betrieb der Atomkraftwerke Tihange und Doel in Belgien beizutreten. Der Oberbürgermeister soll hierzu umgehend Kontakt mit der StädteRegion Aachen aufnehmen. Dennis Melerski, Stadtverordneter und umweltpolitischer Sprecher der GRÜNEN: „Fast täglich erreichen uns neue Schreckensmeldungen von den...

  • Gelsenkirchen
  • 05.02.16
Politik
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Klettern gefährdet den Staat!

3. Mai 2012, Essen. Jahreshauptversammlung des Atomkonzerns E.ON in der Essener Grugahalle. Draußen Proteste von Atomgegnern. Unter ihnen: Cecile Lecomte, genannt das Eichhörnchen. Die Kletteraktivistin erklimmt einen Baum und spannt ein Anti-Atom-Transparent auf. Die Polizei ist der Meinung, sie dürfe Menschen, die auf einer Demonstration ihre Meinung mittels Transparent in einem Baum Kund tun wollen, gewaltsam aus der Versammlung herausziehen und einen Platzverweis erteilen. Baumklettern mit...

  • Essen-West
  • 03.11.15
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Politik
Bürger, die Beobachter werden wollen, sind Samstag sehr willkommen. Fotos: Frank Preuß
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Radioaktiv geladen: AntiAtom-Bündnis Niederrhein stellt Samstag Black Box auf – Güterzug-Beobachter gesucht

Wer an einer Bahntrasse wohnt oder eine gute Sicht darauf hat, dessen Beobachtungen könnten künftig hilfreich sein. Denn das AntiAtom-Bündnis Niederrhein will Kenntnisse über Urantransporte auf der Schiene erlangen. Mit einer Black Box Ruhrgebiet-Aktion macht das Bündnis am Samstag vor dem Forum auf das Dilemma aufmerksam. Man weiß, dass Transporte mit Urankonzentrat von Hamburg nach Frank­reich abgewickelt werden, doch nur der Weg bis nach Münster ist bekannt. Danach taucht der Zug in Köln...

  • Duisburg
  • 26.08.15
  • 1
Politik
Japaner schwenkten diese Fahne am Fukushima Jahrestag !

Japan Land der Atomkraft !?

Nach seinem Sieg bei der Parlamentswahl vor zehn Tagen ist Shinzo Abe von der Liberaldemokratischen Partei zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Mit Abe kehrt ein Befürworter der Kernenergie an die Macht zurück. Er will die Finanz-, Wirtschafts- und Energiepolitik neu ausrichten. Das ist für viele Europäer ein Schock! Mit großer Mehrheit wählte das Parlament den Vorsitzenden der Liberaldemokraten zum neuen Regierungschef. Abe hatte bereits von September 2006 an ein Jahr lang die Regierung...

  • Kamen
  • 13.03.13
Politik

EEG-Umlage und Strompreis steigen – politisch gewollt zu hoch?

DIe Energie-AG unserer Kollegen aus Hannover haben sich mit der EEG-Umlage und dem steigenden Strompreis beschäftigt. Ein Kommentar. Mit der nun erfolgten Preiserhöhung wird die Energiewende insgesamt in Frage gestellt. Schon will die aktuelle Bundesregierung den Ausbau der Erneuerbaren Energien durch einen Deckel ausbremsen und/oder das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) komplett zu Fall bringen. Einseitig wird für die Erhöhung der EEG-Umlage der Ausbau der Erneuerbaren Energien verantwortlich...

  • Dortmund-City
  • 20.10.12
  • 3
Politik
Deutschsprachiges Protestschild im Wald von Pyhäjoki. | Foto: Greenpeace
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E.on muss eigenes Atom-Endlager in Finnland suchen

Quelle: Greenpeace Finnland – ein Traum für Atomkraftliebhaber. Dies muss sich E.on wohl gedacht haben als sie 2007 ihr AKW-Neubauprojekt im hohen Norden gestartet haben. Kein zu erwartender Widerstand in der Bevölkerung und auch die lästige Frage nach der Atommüllentsorgung schien sich nicht zu stellen – schließlich wird in Finnland schon fleißig an einem vermeintlichen Endlager gebaut. Doch die Dinge entwickeln sich anders: E.on dürfte nun langsam aufwachen und wieder auf dem Boden der...

  • Ennepetal
  • 05.08.12
Politik
www.bund.net

BUND-Bundesverband: Stromlücke für Deutschland? Stromimporte sind unnötig

BUND: Derzeit sind wir weit von einer Stromlücke entfernt! Deutschland hat im Jahr 2007 Strom in der Größenordnung von zwei Atomkraftwerken exportiert – und dies, obwohl mehrere AKW wegen technischer Probleme über Monate vom Netz genommen waren. Teilweise waren sieben AKW gleichzeitig nicht in Betrieb, ohne dass es zu den geringsten Engpässen bei der Stromversorgung gekommen wäre. Die Stromkonzerne behaupten, dass sich dies ab dem Jahr 2015 deutlich verändert und stützen sich auf Berechnungen...

  • Arnsberg-Neheim
  • 11.11.11
Politik
www.bund.net

Pressemitteilung vom 20. September 2011: BUND-Vorsitzender Hubert Weiger ruft bei größter Anti-Akw-Demo in Japan zum globalen Atomausstieg auf

Tokio/Berlin: Sechs Monate nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, vor rund 100.000 Menschen auf der bisher größten Anti-Akw-Demonstration in Japan den weltweiten Atomausstieg gefordert. "Wir müssen und wir können vollständig aus dieser Risiko-Technologie aussteigen, bevor wir durch weitere Katastrophen dazu gezwungen werden. Der sofortige Ausstieg ist möglich, in Deutschland, in Japan und überall auf...

  • Arnsberg-Neheim
  • 11.10.11
  • 2
Politik
BUND

BUND-Bundesverband: Gesetze zur Energiewende und Atomausstieg

Vom Atomausstieg über den Ausbau erneuerbarer Energie und den beschleunigten Netzausbau bis zur energetischen Gebäudesanierung – die Bundesregierung hat ein riesiges Gesetzespaket verabschiedet, das viele Fragen zum Klimaschutz offen lässt oder diesem sogar entgegensteht. Der Bundesverband hat die wichtigsten Inhalte des Pakets dokumentiert und kritisch beleuchtet sowie BUND-Forderungen abgeleitet. Daraus wird deutlich, welche Herausforderungen unsere BUND-Klimaschutzarbeit bereithält und mit...

  • Arnsberg-Neheim
  • 20.07.11
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Politik

BUND-Newsletter 3/11

Zu viel Zeit lassen und zu wenig Zeit nehmen – das kennzeichnet die Energiepolitik der Regierung: Das letzte Atomkraftwerk soll erst 2022 abgeschaltet werden, obwohl hinreichend belegt ist, dass ein deutlich früherer Ausstieg möglich ist. Und in Windeseile soll ein Gesetz durchgepeitscht werden, das erst am 1.1.2012 in Kraft treten wird. Die im EEG formulierten Ziele sind nicht ambitioniert genug. Schneller, wenn möglich und langsamer, wenn nötig sollte die Forderung einer Opposition sein, die...

  • Arnsberg-Neheim
  • 28.06.11
Politik

BUND-Newsletter: Grüne dürfen nicht umfallen. Ein Offener Brief

Der Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen will dem Vorschlag der Regierung folgen und AKW-Laufzeiten bis 2022 akzeptieren. Das sieht ein Leitantrag vor, über den am kommenden Samstag auf einem Sonderparteitag in Berlin abgestimmt wird. Unmittelbar nach der atomaren Katastrophe in Fukushima sprachen sich die Grünen – gestützt auf Zahlen des Umweltbundesamts – für einen Ausstieg bis 2017 aus. Wenn die Grünen jetzt dem Vorschlag von Schwarz-Gelb folgen, verbauen sie sich die Möglichkeit, im...

  • Arnsberg-Neheim
  • 21.06.11
Politik

BUND-Stellungnahme zur Novelle des Atomgesetzes

Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND, in der Anhörung des Bundestags-Umweltausschusses zum neuen Atomgesetz (8.6.2011) Vorbemerkung: - Im August 2001 hat der BUND zum damaligen Atomgesetzentwurf geschrieben: Die Nutzung der Atomenergie ist aufgrund der erheblichen Risiken für Leben und Gesundheit und Eigentum, die bei Gewinnung, Herstellung und Transport von Kernbrennstoffen, bei deren Einsatz in Reaktoren zur Elektrizitätserzeugung, und bei Aufbereitung und Transport abgebrannter...

  • Arnsberg-Neheim
  • 19.06.11
Politik

BUND-Newsletter: Die Bundesregierung macht die Rolle rückwärts in der Energiepolitik

Acht Atomkraftwerke dürfen nie wieder ans Netz. Die erst im Herbst letzten Jahres beschlossenen Laufzeitverlängerungen werden wieder zurückgenommen. Das ist ein großer Erfolg für die Anti-Atom-Bewegung und damit des BUND, an dem viele BUND-Gruppen und Aktive einen riesigen Anteil haben. Vielen Dank an alle, die sich insbesondere in den letzten drei Jahren bei Großdemonstrationen, Umzingelungen, Mahnwachen, Aktionstagen und Blockadeaktionen engagiert haben. Für eine schwarz-gelbe Regierung ist...

  • Arnsberg-Neheim
  • 19.06.11
Politik
Greenpeace-Aktivist beim Zieleinlauf beim RWE-Firmenlauf. Auf der Flagge steht "Atomkraft - Nein Danke!"
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Von RWE weglaufen - Greenpeace beim 1. Essener Firmenlauf

Essen, 09.06.2011 – heute fand der 1. Essener Firmenlauf statt. Hauptsponsor ist der Atom- und Kohlekonzern RWE, der Erlös soll in soziale Projekte investiert werden. Auch Greenpeace Aktivisten aus dem Ruhrgebiet nahmen teil und liefen außer Konkurrenz bei dem Wettlauf mit. In T-Shirts mit der Starternunmmer „Atomausstieg 2015 ist machbar!“ machten sie auf die ungenügenden Beschlüsse der Bundesregierung aufmerksam. Auf dem Rücken trugen die Aktivisten Schilder mit einer Verballhornung des...

  • Essen-Süd
  • 11.06.11
Politik
www.bund.net

BUND-Interview: Die Lichter gehen ohne Atomkraftwerke nicht aus

BUND-Vorsitzender Hubert Weiger im Interview (Tagesspiegel vom 22.5.2011) Hubert Weiger war der erste Zivildienstleistende im Umweltschutz. Heute ist er Chef des Umweltverbandes BUND. Mit dem Tagesspiegel spricht er über die Atom-Kehrtwende der CSU und Energieeffizienz als wahre Brückentechnologie. Das Ende der Atomenergie in Deutschland ist besiegelt. Wie fühlt es sich an, gewonnen zu haben? Einerseits freuen wir uns, dass die Politik endlich die atomkritischen Positionen aufnimmt, die wir als...

  • Arnsberg-Neheim
  • 06.06.11
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