Asylbewerberunterkunft

Beiträge zum Thema Asylbewerberunterkunft

Politik
Unter anderem an der Harkortstraße stehen städtische Unterkünfte, in denen Asylbewerber untergebracht werden. | Foto: Thiele
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Zahl der Asylsuchenden in Castrop-Rauxel steigt an

„Die Syrer sind es noch nicht“, sagt der Beigeordnete Michael Eckhardt. Zwar gibt es Flüchtlinge aus dem vom Krieg erschütterten Land in Castrop-Rauxel, aber der große Ansturm ist hier noch nicht angekommen. Trotzdem ist die Gesamtzahl der Asylsuchenden, die in Castrop-Rauxel aufgenommen werden, in den letzten Jahren deutlich gestiegen. „Mit Stand von Ende August waren es 156 reine Asylbewerber“, erklärt Klaus Zollondz, Sachbearbeiter Ausländerwesen. Jahrelang sei die Zahl zweistellig gewesen,...

  • Castrop-Rauxel
  • 04.10.14
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Politik

Thomas Kufen besucht Notunterkunft des Landes im Opti-Gewerbepark

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, Thomas Kufen, hat die Notunterkunft des Landes besucht, um sich vor Ort ein Bild von der Einrichtung zu machen. Hierzu Thomas Kufen MdL: „Nach meinem Besuch in der Notunterkunft des Landes wird deutlich, dass wir einen einheitlichen Mindeststandard bei der Unterbringung und der Betreuung von Flüchtlingen brauchen. Vieles spricht dafür, dass sich das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem Bund darüber Gedanken macht, welche...

  • Essen-Ruhr
  • 01.10.14
Politik
Das Zeltlager für Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten auf einem alten Sportplatz in Walsum hat weithin für Empörung gesorgt. Foto: Hannes Kirchner

Lässt sich das Zeltlager für Flüchtlinge noch abwenden? OB Link spricht von Mut machenden Signalen!

Mit vereinten Kräften soll es in Duisburg gelingen, den Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten angemessen zu helfen. Das ist ein Ergebnis des Runden Tischs Asyl, zu dem Oberbürgermeister Sören Link am Donnerstag ins Rathaus eingeladen hatte. „Ich bin sehr zufrieden über diesen ersten, motivierenden Meinungsaustausch und die konstruktive Diskussion, wie wir gemeinsam die aktuellen und noch bevorstehenden Probleme lösen können. Dieses Signal macht Mut“, so OB Link. Er bedankte sich bei allen...

  • Duisburg
  • 29.08.14
Politik
Planen für den Umbau: (v.l.) Baudezernent Jens Hendrix, Ulrich Möller, stellvertretender Fachbereichsleiter Gebäudewirtschaft, Sozialdezernentin Beate Schiffer und Erika Beverungen-Gojdka, Leiterin Fachbereich Soziales und Wohnen. Fotos: Pielorz
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Asylbewerber kommen in die alte Feuerwache

In Hattingen leben derzeit rund 200 Asylbewerber aus 33 Nationen. Bis zum Ende 2015 sollen es nach Prognosen doppelt so viele sein. Viele von ihnen kommen aus afrikanischen Ländern, aber auch aus Afghanistan und dem Irak. Jetzt sollen Umbaumaßnahmen in der alten Feuerwache an der Friedrichstraße dafür sorgen, dass auch hier bald Menschen einziehen können. Die meisten von ihnen leben derzeit in einem Wohnhaus in der Werksstraße, doch wenn dort noch rund 22 Personen zuziehen, ist das Haus...

  • Hattingen
  • 29.08.14
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Politik

Zeltstadt passé? Warum nicht gleich so?

Noch steht das umstrittene Zeltlager in Walsum, das Duisburg einmal wieder Negativ-Schlagzeilen beschert hat. Noch soll es auch stehen bleiben. Doch vielleicht kann die Unterbringung der Flüchtlinge hier vermieden werden. Der kurzfristig anberaumte Runde Tisch Asyl verspreche erste Mut machende Signale, den Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten doch noch „angemessen“ zu helfen, verkündet die Stadt. Warum nicht gleich so? Die Frage drängt sich unweigerlich auf. Und muss sich nicht wohl nur die...

  • Duisburg
  • 29.08.14
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Politik
Der sozial- und integrationspolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Dirk Kalweit, unterstützt den Essener Sozialdezernenten Peter Renzel in seiner Auffassung, dass das Land NRW sich dringend an den ständig steigenden Unterbringungskosten für Asylfolgeantragsteller  beteiligen muss. Ebenso fordert Kalweit die Unterbringung von Folgeantragstellern in Einrichtungen des Landes.

Kosten für Folgeantragssteller im Asylverfahren

Land NRW darf die Kommunen bei der Unterbringung von Folgeantragstellern nicht im Regen stehen lassen Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen unterstützt die Forderung des Sozialdezernenten der Stadt Essen, Peter Renzel, dass Land NRW müsse den Kommunen mehr Mittel bei der Unterbringung von sogenannten Folgeantragstellern zukommen lassen. Hierzu Dirk Kalweit, sozialpolitischer und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die vom Land Nordrhein-Westfalen an die Stadt Essen gezahlten...

  • Essen-Ruhr
  • 14.01.14
Politik
Das Bild zeigt Ratsherrn Dirk Kalweit, Pater Paul, den Nikolaus mit dem Friedenslicht aus Bethlehem, Doris Stahl (Caritas Dilldorf) und den Landtagsabgeordneten und RatsherrnThomas Kufen.

Lokalpolitiker besuchten Weihnachtsfeier in Dilldorfer Flüchtlingsunterkunft

Übergabe des Friedenslichtes aus Bethlehm Der Byfanger, Dilldorfer und Kupferdreher Ratsherr Dirk Kalweit und der Landtagsabgeordnete und Ratsherr Thomas Kufen besuchten im letzten Monat gemeinsam die Weihnachtsfeier in der Asyl-Behelfsunterkunft in der ehemaligen Dilldorfschule und überbrachten den Anwohnern das Friedenslicht aus Bethlehem. Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und der Weitergeben des Friedenslichtes wird an die weihnachtliche Botschaft und an...

  • Essen-Ruhr
  • 10.01.14
Politik
Die ehemalige Zweigstelle der Nikolausschule an der Schwanhildenstraße in Stoppenberg. Archivbild: Gohl

Zwei neue Asylunterkünfte im Norden: In Stoppenberg und im Nordviertel

Jetzt also doch: Noch im September hieß es im neuen Konzept zur Unterbringung von Asylbewerbern, der Standort ehemalige Zweigstelle Nikolausschule in Stoppenberg falle aus dem Raster. Das Gebäude stehe unter Denkmalschutz, zudem fehlen die Duschräume, so die Begründung der Verwaltung damals. Am Dienstag vollzog die Stadt die Rolle rückwarts. Von Sabine Pfeffer und Patrick Torma Wegen gestiegener Zahlen von Asylbewerbern (plus 45 Prozent im November 2013 gegenüber dem Vorjahr) müssen „sofort...

  • Essen-Nord
  • 05.11.13
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Politik
Zu den fünf seit langem in Duisburg bestehenden Übergangsheimen gehören Container-Anlagen wie hier in Baerl, von Stadtdirektor Spaniel lieber „Schlichthäuser“ genannt. Foto: Hannes Kirchner

Asylbewerber: "Task Force" sucht stadtweit Unterkünfte

Etwa 1050 Menschen leben derzeit in Duisburg im Asyl, zur Hälfte in den bestehenden und damit voll ausgelasteten fünf Übergangsheimen, zur anderen Hälfte in Wohnungen. Monatlich treffen 100 Neuankömmlinge ein, geflohen aus Krisen- oder Kriegsregionen. Das stellt Duisburg vor die Aufgabe, neue sozialverträgliche Unterkünfte zu finden. „Asyl ist ein im Grundgesetz verankertes Grundrecht“, betont Sozialdezernent Reinhold Spaniel. „Es ist die Pflicht aller Demokraten und Christen, diesen Menschen,...

  • Duisburg
  • 11.10.13
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Politik

Dilldorf: Erste Asylbewerber in Behelfsunterkunft eingezogen

In der vergangenen Woche ist die ehemalige Dilldorfschule an der Oslenderstraße als Behelfs­einrichtung für Asylbewerber in Betrieb genommen worden. Zurzeit sind über 800 Asylantragsteller in Essener Übergangseinrichtungen untergebracht. Für den kommenden Winter rechnet die Stadtverwaltung mit insgesamt rund 1.000 Asylbewerbern. Da bereits jetzt alle vorhandenen Unterkünfte im Stadtgebiet ausgelastet sind, ist die ehemalige Grundschule in Dilldorf in der vergangenen Woche als Behelfseinrichtung...

  • Essen-Ruhr
  • 30.09.13
Politik

Dilldorfschule ist bezugsbereit

Das Gebäude der ehemaligen Dilldorfschule an der Oslenderstraße ist mittlerweile für rund 120.000 Euro hergerichtet worden. Der Bau verfügt nun über ein neues Heizungssystem. Außerdem sind die Elektroinstallationen ergänzt worden. Somit steht die ehemalige Grundschule mit acht Klassenräumen als Notunterkunft für bis zu 80 Personen zur Verfügung. Am 30. Oktober 2012 hatte die Verwaltungsspitze entschieden, das ehemalige Schulgebäude als Behelfs­einrichtung für nicht die planbare notfallmäßige...

  • Essen-Ruhr
  • 10.01.13
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