Asylbewerber

Beiträge zum Thema Asylbewerber

Politik
Auf dem Foto sind zu sehen v.l.n.r.: Christian Kromberg (Beigeordneter der Stadt Essen für Personal, Organisation, öffentliche Ordnung und Feuerwehr), Peter Renzel (Beigeordneter der Stadt Essen für Jugend, Bildung und Soziales), Thomas Kufen (Vorsitzender der CDU-Fraktion) und Dirk Kalweit (stellv. Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion).

Thomas Kufen zum Treffen mit Vertretern der Runden Flüchtlings-Tische

Engagement verdient hohe Anerkennung und Wertschätzung Thomas Kufen, Vorsitzender der CDU-Fraktion, hat sich heute mit den Vertretern der Runden Tische aus den Stadtteilen sowie der Wohlfahrtsverbände und anderer Organisationen zu einem „Großen Runden Tisch“ getroffen, um sich aus erster Hand über die Flüchtlingssituation vor Ort auszutauschen. Hierzu der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, Thomas Kufen MdL: „Die aktuelle Notsituation der Flüchtlingsaufnahme in...

  • Essen-Ruhr
  • 04.08.15
Politik

Flüchtende im 21. Jahrhundert

Wir sind weit gekommen. Gut 300 Jahre nach dem Beginn der Aufklärung und mehr als 200 Jahre nach der geistigen und sozialen Reform innerhalb des Zeitalters der Aufklärung haben wir einen Wertekanon entwickelt, der unstrittig ist und an den sich alle Länder - zumindest die allermeisten - gebunden fühlen. 70 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges mit Millionen Toten und weiteren Millionen Vertriebenen und Flüchtenden stehen wir im 21. Jahrhundert und machen doch dieselben Fehler wie in allen...

  • Wesel
  • 20.06.15
  • 1
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Politik
Hausmeister Manuel Karl betreut die Unterkunft in der ehemaligen Rettungswache und demnächst auch in der ehemaligen Feuerwache.
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Flüchtlinge beziehen neue Unterkunft in der ehemaligen DRK-Rettungswache

Es waren viele Abendstunden, fast sogar Nachtschichten in Sachen Renovierung nötig. Heute war es dann soweit: Nach Abschluss der Umbauarbeiten bezogen die ersten Flüchtlinge ihre neue Unterkunft in der ehemaligen DRK-Rettungswache an der Von-Wieck-Straße in Lünen. Bevor die syrische Familie mit zwei Kindern und die vier Männer aus Guinea die Räumlichkeiten bezogen, lud die Stadt ein, um die Unterkunft zu zeigen. Die Räume sind sauber, funktionell. Zur Grundausstattung gehören: Betten, Stühle,...

  • Lünen
  • 10.06.15
  • 1
Politik
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Marler Verwaltung berichtet über Flüchtlingsarbeit, 292 Asylbewerber 2015 erwartet

Die Verwaltung hat im Sozialausschuss über ihre Flüchtlingsarbeit berichtet. 666 Asylbewerber haben in Marl Zuflucht gefundene, 292 erwartet die Stadt bis Ende dieses Jahres. Für die Betreuung und Integration der Menschen setzt die Verwaltung sukzessive das Konzept zur Unterbringung und Betreuung von Asylbewerbern um. Im Sozialausschuss hat sie jetzt über ihre akribische Flüchtlingsarbeit berichtet – und ein großes Lob für das bürgerschaftliche Engagement ausgesprochen. Angebot an Wohnraum...

  • Marl
  • 06.03.15
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Politik

CDU-Fraktion: Land kürzt Essen die Bundesmittel zur Verbesserung der Flüchtlingsarbeit

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert von der rot-grünen Landesregierung eine vollständige Weiterleitung der Bundesmittel zur Verbesserung der Flüchtlingsarbeit nach Essen. Das Land plant, den Kommunen nur rund die Hälfte der bereitgestellten Bundesmittel zur Verfügung zu stellen. Damit erhält Essen lediglich rund 1,6 Millionen Euro statt über 3,2 Millionen Euro zusätzlich für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender...

  • Essen-Ruhr
  • 12.01.15
Überregionales
Einladend sieht anders aus. Wird schwer, hier am Kutel eine „Willkommenskultur“ aufzubauen.
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Gute Zusammenarbeit: „Werden hilft!“ trifft sich am Montag in den Domstuben

Der nächste Termin von „Werden hilft!“ steht vor der Tür, kurz vor Weihnachten. Am Montag, 15. Dezember, geht es um 20 Uhr in den Domstuben wieder darum, wie man Flüchtlingen helfen kann. Vor knapp einem Monat spontan als Aktionsbündnis aufgeschlossener Werdener gegründet, nimmt „Werden hilft!“ Fahrt auf und kann über erste konkrete Schritte für eine Unterstützung der Asylbewerber berichten. Kommenden Herbst wird die Erstaufnahmeeinrichtung an der Hammer Straße eröffnet, erste vorbereitende...

  • Essen-Werden
  • 12.12.14
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, setzt sich nachhaltig für die Einführung und die Umsetzung des sog. „Betreuungskonzeptes Essener Asylunterkünfte“ ein.

CDU zur Thematik „Flüchtlingsunterkünfte in Essen“

CDU-Fraktion: 24-Stunden-Fürsorge von Flüchtlingen ist wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des neuen Essener Betreuungskonzeptes Die CDU-Fraktion spricht sich dafür aus, dass die 24-Stunden-Betreuung von Flüchtlingen in allen Essener Einrichtungen gleichermaßen angewandt wird. Die bisherigen Standards in den derzeitigen Behelfseinrichtungen in Essen dürfen an den zukünftigen Standorten nicht unterstritten werden. Unabhängig von der Größe einer Einrichtung. Hierzu Dirk Kalweit,...

  • Essen-Ruhr
  • 20.11.14
Politik

CDU: Einheitliche Standards in Flüchtlingsheimen und ein transparentes Beschwerdemanagement notwendig

Nach den Ergebnissen des gestrigen „Flüchtlingsgipfel“ in Essen unterstützt die CDU-Fraktion die Forderungen nach einheitlichen Standards für die Unterbringung von Flüchtlingen und mahnt ein transparentes Beschwerdemanagement für Flüchtlinge und Anwohner an. Hierzu Thomas Kufen MdL, Vorsitzender der CDU-Fraktion: „Dem Flüchtlingsgipfel müssen jetzt auch Taten folgen. Der Erfolg des Gipfels wird in erster Linie an der Bereitstellung von zusätzlichen finanziellen Hilfen für die Kommunen gemessen....

  • Essen-Ruhr
  • 23.10.14
Politik
Herzlich willkommen? Wie funktioniert das Asylsystem in Deutschland und der EU?
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Informationsabend „Flucht und Asyl" am Freitag

Ob Krieg, Hungersnot oder schlicht Armut – aus vielen Gründen fliehen Menschen aus ihrer Heimat. Sie sind auf der Suche nach einem besseren Leben für sich und ihre Angehörigen. Die Piraten Bochum laden für Freitag, den 10.10.2014 ab 17:30h zu einem Informationsabend zum Thema „Flucht und Asyl" ein. „Vor dem Hintergrund einer gerade eröffneten Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Bochum ist es dringend geboten, die Bürgerinnen und Bürger stärker über die Hintergründe von Flucht und Asyl zu...

  • Bochum
  • 07.10.14
Politik
Der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Thomas Kufen,  und sein Stellvertreter, Dirk Kalweit, setzten sich dafür ein, dass sich der Bund nachhaltig an den Kosten für die Unterbringung von Asylantragstellern beteiligt. Zurzeit verhindern die Grünen im Bundesrat eine Verschärfung des Asylrechts, welches vorsieht, die Balkanländer Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als sogenannte sichere Herkunftsstaaten einzustufen. Ca. 75% der in Essen unterzubringenden Asylantragsteller kommen aus diesen Staaten.

CDU-Fraktion: Der Bund darf beim Thema Flüchtlinge Essen nicht alleine lassen

„Sichere-Herkunftsstaaten-Regelung“ umsetzen Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen sieht dringenden Handlungsbedarf in der Flüchtlingspolitik. Der Bund darf die Stadt Essen bei der Bewältigung dieser Aufgabe nicht alleine lassen. Im Jahre 2013 hat Essen über 16 Millionen Euro nach dem Asylbewerberleistungsgesetz aufwenden müssen. Die von der Bundesregierung geplante Neuregelung der sicheren Herkunftsstaaten muss daher dringend umgesetzt werden. Hierzu erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion...

  • Essen-Ruhr
  • 05.09.14
Politik
Naherholungszone Am Staadt.
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Kommentar: „Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber…“

„Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber…“ Schwebte dieser nur vermeintlich harmlose Satz durch den Saal? Man weiß es nicht genau, doch Sozialdezernent Peter Renzel war schon klar, dass bei der Bürgeranhörung zur Verteilung der Asylbewerber im Essener Süden andere „Geschütze“ aufgefahren würden als etwa im Essener Norden. Dort wurden klar Ängste formuliert - Ängste vor dem Fremden an sich, speziell den verrufenen Roma. Wir Alle kennen die (Vor?)-Urteile über „die Zigeuner“. Renzel gab...

  • Essen-Werden
  • 27.08.14
  • 5
Politik
Grüne Wiese Am Staadt - zukünftig ein Standort für ein Asylbewerberheim?

Asyl auf der grünen Wiese - Neue Asylbewerber-Standorte wurden in der BV vorgestellt

Nur durch einen Zufall wurde die Bezirksvertretung IX bei ihrer konstituierenden Sitzung über das neueste Paket zum Thema „Asyl“ informiert. Die Ortspolitiker wollten ihren Ohren nicht trauen, als ihnen dargelegt wurde, dass die Stadt Essen mit weiter steigenden Flüchtlingszahlen rechne und nun ganz dringend zusätzliche Standorte mit insgesamt 840 dauerhaften Plätzen für Asylbewerber schaffen müsse. Und laut dem Auftrag des Rates, auch „Standorte außerhalb des Siedlungsbereiches“ zu überprüfen,...

  • Essen-Werden
  • 26.06.14
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Politik
Das Heim für Asylbewerber und die Sporthalle im Löwental.
4 Bilder

Ein Sturm im Wasserglas? Die Bürger wehren sich, Anwohner sammeln Unterschriften, Dr. Roeser rät von „Panikmache“ ab

Die aufgeflammte Debatte um die neuen Standorte für zusätzliche Asylbewerber-Heime bewegt die Menschen. Doch lokale Politiker mahnen zur Ruhe und plädieren für vernünftiges Miteinander. Ähnlich wie beim Streit um das Baugebiet zwischen „Grüne Harfe“ und Barkhovenallee haben viele Menschen in Heidhausen das Vertrauen verloren. Prompt wurde reagiert, ein Rechtsanwalt soll die Interessen der Anwohner vertreten, die kein Asylbewerberheim mitten im Wohngebiet, zwischen Grundschule an der Jacobsallee...

  • Essen-Werden
  • 25.02.14
Politik
Flüchtlinge sind derzeit in der ehemaligen Walter-Pleitgen-Schule in Frintrop untergebracht. Die leerstehende Gemeinschaftsgrundschule wurde als Behelfsunterkunft umgebaut - und soll 2015 wieder vom Netz gehen. Dafür müssen dauerhaufte Unterbringungsmöglichkeiten her. Archivfoto: Winkler

Asylbewerber: 14 neue Übergangsheime in Essen

Das Geheimnis ist gelüftet: Am Freitagnachmittag stellte der Verwaltungsvorstand der Stadt das neue Konzept zur Unterbringung von Asylbewerbern vor. Der Plan sieht - neben der gezielten Unterbringung in Wohnungen – 14 Standorte für Übergangswohnheime vor. Damit will Essen den gestiegenen Asylbewerberzahlen Rechnung tragen. „Über 1.080 Plätze verfügen wir derzeit, wir gehen von einem Bedarf von 1.800 Plätzen für den Winter 2014/15 aus“, rechnet Sozialdezernent Peter Renzel vor. Notwendig sind...

  • Essen-Nord
  • 14.02.14
  • 72
Politik

Asyl in Altenessen zu viel für den Stadtteil?

„Asyl in Altenessen?“, fragte der Nord Anzeiger in der vergangenen Samstagsausgabe. Nach Nord Anzeiger-Informationen sollte ein Grundstück am Stauderkreisel als einer von rund 36 potenziellen Standorten für Asyl-Neubauten in Frage kommen. Ein gutes Dutzend neuer Wohnunterkünfte für 30 bis 150 Menschen sollen über das gesamte Stadtgebiet verteilt werden. Wie sich herauskristallisiert, schafft es der Stadtteil Altenessen wohl nicht in die engere Auswahl. Altenessen-Süd scheint ohnehin außen vor,...

  • Essen-Nord
  • 29.01.14
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Politik
Interview der ZDF Redakteurin Andrea Budke mit Essener Sozialdezernent Peter Renzel

Essener Sozialdezernent Peter Renzel fordert im ZDF Heute Journal vom Bund und vom Land eine Kostenerstattung für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen

Die Stadt Essen hat 2013 über 16 Millionen Euro aufgewendet und ist an der Grenze ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit. Das Land hat einen Zuschuss von nur 2,3 Millionen Euro gezahlt, das sind 14% der Aufwendugen. Anläßlich einer Pressekonferenz des Städte- und Gemeindebundes in Berlin zum Thema Kostenbelastungen der Kommunen wegen der steigenden Asylbewerberzahlen hat der Essener Sozialdezernent dem ZDF heute ein kurzes Interview für das Heute Journal am 3.1. um 22.45 Uhr zum Kostenaufwand...

  • Essen-Ruhr
  • 04.01.14
Politik
4 Bilder

Antikriegstag: Breites Bündnis demonstriert gegen drohende USA/NATO-Aggression

100 Menschen demonstrierten am vergangenen Samstag auf der Porschekanzel anlässlich des diesjährigen Antikriegstages. Im Mittelpunkt stand dabei der Protest gegen die drohende Aggression von USA und NATO gegen Syrien. An der Kundgebung beteiligten sich eine ganze Reihe von Organisationen und Initiativen: der Frauenverband COURAGE, der Deutsch-Kurdische Solidaritätsverein, die türkische Organisation BIR-KAR, MLPD und Jugendverband REBELL, das Essener Friedensforum, das Islamische Friedensforum,...

  • Essen-Nord
  • 01.09.13
Politik

Steigende Asylbewerber-Zahlen

„Bevor die Debatte über steigende Asylbewerber-Zahlen aus Serbien und Montenegro noch weiter Stereotype über die Ausbeutung unseres Sozialsystems bedient, müssen wir ganz klar die beiden Themen Asyl und Armut in Süd-Ost-Europa auseinanderhalten“, sagte die SPD-Integrationsbeauftragte Aydan Özoğuz. Man dürfe sich um das Armutsproblem an der Peripherie Europas und der EU nicht drücken, sondern müssen über die Lösung dieses Problems eine Debatte führen. „Wenn Menschen aus Serbien und Montenegro,...

  • Hünxe
  • 18.10.12
Politik
Ein Wohnblock mit vier Häusern lässt die Rheinwohnungsbau GmbH bis Mitte 2012 an der Maria-Olbrich-Straße abreißen. Als Ersatz entstehen dort weitere Wohnungen der Solarsiedlung.

Asyl In Garath

Anfang 2009 waren in Düsseldorf über 340 Asylbewerber untergebracht, im Januar 2011 waren es 445, im Oktober bereits 550 und aktuell sind es über 590 Menschen. Nun sucht die Stadt für die Asylbewerber händeringend nach Unterkünften. Bekannt ist dieses Problem schon seit Monaten – die Bezirksregierung Arnsberg hat landesweit Asylbewerber verteilt. Düsseldorf hat noch bis Dezember Schonfrist. Danach bekommt die Landeshauptstadt aber wie alle anderen Städte im Bundesland neue Asylbewerber...

  • Düsseldorf
  • 13.12.11
Politik
Die ehemalige Einfahrt des Asylbewerberheims.
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Asylbewerberheim an der B1 abgerissen. Bundesbank kommt!

Dortmund: Westfalendamm/B1 - Das Asylbewerberheim auf dem Gelände der Entwicklungsgesellschaft Stadtkrone Ost wurde geräumt und abgerissen. Wo damals ein Heim für Immigranten stand, wird morgen eine Bundesbank stehen. So am 24. Mai 2011 durch den Vorstand der Deutschen Bundesbank entschieden. Oberbürgermeister Ullrich Sierau nannte dieses einen wichtigen Meilenstein für das Gelände an der B1. Ein wichtiger Grund für das dortige Bauvorhaben ist die gute Infrastruktur. Denn die B1 verbindet Ost...

  • Dortmund-Ost
  • 01.07.11
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