Asyl

Beiträge zum Thema Asyl

Politik
Freie Wähler fordern schnelle Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber und Flüchtlinge in Köln | Foto: Frei von Rechten Dritter - Freie Wähler Köln

Bezahlkarte für Asylanten hilft Kölner Handel
Freie Wähler Köln: Bezahlkarte schnell einführen

Freie Wähler Köln: Bezahlkarte für Asylanten in Köln schnell einführen. Das hilft dem Kölner Handel. „Wir Kölner Freie Wähler erachten es als unverantwortlich, dass die Stadt Köln die Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge verschleppt. Dass diese Karte ein Erfolgsmodell ist, haben Kommunen u.a. in Thüringen längst unter Beweis gestellt.“ Kommentiert Torsten Ilg, Kreisvorsitzender der Kölner FREIEN WÄHLER die in der Kölnischen Rundschau am Mittwoch veröffentlichte Erklärung der Stadt Köln,...

  • Düsseldorf
  • 08.02.24
  • 2
Politik
Der stellv. Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecher der CDU Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert, dass das Land NRW verstärkt Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes unterbringen muss. Dies träfe insbesondere auf den Personenkreis der Asylbewerber aus den `sicheren Herkunftsländern` zu, allein in Essen ca. 1.200 Personen – davon aktuell 1069 vom Westbalkan -, die keine Aussicht auf ein erfolgreiches Asylverfahren haben. Die Kommunen könnte so nachhaltig entlastet werden.

CDU-Fraktion: NRW muss verstärkt Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes unterbringen

Reduzierung der Essener Flüchtlingsaufnahmezahlen - Erzielte Vereinbarung des Oberbürgermeisters Thomas Kufen mit Bezirksregierung und Land ein voller Erfolg Die CDU-Fraktion begrüßt ausdrücklich die auf Initiative von Oberbürgermeister Thomas Kufen zwischen der Stadt Essen, der Bezirksregierung und dem Land Nordrhein-Westfalen erzielte Vereinbarung, die fürs Erste zu einer deutlichen Senkung der aufzunehmenden Flüchtlinge führt. Die Stadt Essen muss nur noch 100 statt der bisher 700...

  • Essen-Ruhr
  • 07.06.16
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Politik
Die interessierten Bürgerinnen und Bürger lauschen gespannt dem Vortrag von Jens Spahn, MdB
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Parlamentarischer Staatssekretär Jens Spahn diskutiert zum Thema „Flucht und Asyl“ mit Bürgern und ehrenamtlich Tätigen

Ein interessanter Fluchtbericht und Einblicke in die verschiedenen mit dem Flüchtlingsstrom verbundenen Probleme in Bund, Land und Kommunen lockten die Zuhörer in das Pfarrzentrum St. Marien. Am vergangenen Donnerstag diskutierte der erste Vertreter des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble, Jens Spahn, mit über 100 Bürgerinnen und Bürgern Marls sowie zahlreichen ehrenamtlich Tätigen über das zurzeit vorherrschende Thema „Flucht und Asyl“. Nach einer kurzen Vorstellung der ebenfalls...

  • Marl
  • 11.12.15
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Politik
Flüchtlinge berichteten im Sommer auf der Essener Montagsdemo über Missstände in ihrer Unterkunft

Flüchtlingspolitik: Solidarität und Willkommenskultur statt Angstmache und Abschiebungen

Am Sonntag, 15. November (11.00 – 13.00 Uhr im Courage-Zentrum, Goldschmidtstr. 3) findet das nächste kommunalpolitisches Frühstück von „Essen steht AUF“ statt. Thema der politischen Diskussionsveranstaltung ist die Herausforderung der Flüchtlingskrise sowie aktuelle Fragen der gesellschaftlichen Polarisierung zwischen Willkommenskultur und subtilen Ängsten, die zunehmend geschürt werden. In einer aktuellen Stellungnahme befasst sich das kommunale Wahlbündnis mit den Auswirkungen der...

  • Essen-Nord
  • 01.11.15
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Politik
Der Schlüssel zum Erfolg: Wohnungen neu bauen. Und leerstehende Wohnungen sanieren. Andernfalls drohe im Kreis Recklinghausen eine Wohnungskrise, warnt das Pestel-Institut. | Foto: Archiv
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Mehr Wohnungen für den Kreis: Experten warnen vor Engpass

Der Kreis Recklinghausen auf dem „Wohn-Prüfstand“: Im Kreis Recklinghausen werden rund 2.950 Wohnungen für die Flüchtlinge, die in diesem Jahr kommen, zusätzlich gebraucht. Das geht aus einer aktuellen Wohnungsmarkt-Analyse des Pestel-Instituts hervor. Nach Berechnungen der Wissenschaftler steigt der Gesamt-Wohnungsbedarf für den Kreis Recklinghausen in 2015 damit auf rund 3.160 Wohnungen. Um diesen zu erreichen, sei es in erster Linie notwendig, das Sanieren von leerstehenden Wohnungen enorm...

  • Gladbeck
  • 30.10.15
Politik

Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft in Xanten

Die Kreis Weseler Piraten sind bestürzt und verurteilen den Brandanschlag auf die geplante Flüchtlingsunterkunft in Xanten. Dass es im Kreis Wesel nach dem Hünxer Anschlag in 1991 erneut eine solche menschenverachtende Tat gibt zeigt, dass es bei aller Offenheit der Menschen im Kreis noch immer Unbelehrbare gibt. Wir sind aber nicht überrascht - im ganzen Land kommt es zu solchen Anschlägen, hunderte waren es in diesem Jahr. Wir befürchten, dass es weitere geben wird. Wenn viele Politiker (wie...

  • Xanten
  • 04.10.15
  • 13
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Kultur
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Asyl und Flüchtlingshilfe in Deutschland. Bundesinnenminister Thomas de Maizière spricht zu diesem aktuellen Thema in Essen-Steele

„Asyl und Flüchtlingshilfe in Deutschland. Hilfe ermöglichen und Vorurteile abbauen“ war das Thema im ausgebuchten großen Saal der Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung in Essen-Steele, zu dem MdB Jutta Eckenbach (CDU, Wahlkreis Essen II) eingeladen hatte. Wenn auch zunächst viele Politiker und Bürger der Zielvorstellung zustimmen würden, so kommt es spätestens dann zu Unstimmigkeiten, wenn die Frage nach dem Wo und Wie gestellt wird. Zu klären ist, welche Voraussetzungen geschaffen werden...

  • Essen-Steele
  • 14.08.15
Politik
"Auf dem Ringe" befindet sich eine der drei zentralen Unterkünften für Flüchtlinge in Lünen.
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Wohnungssuche: Stadt Lünen will Flüchtlinge verstärkt in privaten Wohnungen unterbringen

Verantwortung übernehmen und mitmenschlich handeln: Viele Kommunen stehen derzeit vor der Herausforderung, verfolgte Menschen aus Bürgerkriegsländern aufzunehmen. Lünen setzt dabei verstärkt auf die Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen. Damit sich bereits integrierte Flüchtlinge noch besser integrieren können. 178 Flüchtlinge sind derzeit in privaten Wohungen untergebracht, 34 in städtischen Wohnungen. Die Stadt sucht weiter nach Vermietern. Auch in Lünen kommen jede Woche neue...

  • Lünen
  • 11.12.14
  • 2
  • 1
Politik

Aufnahme von Syrienflüchtlingen - eine Camouflage

Tausende und Abertausende Menschen flüchten aus Syrien, um dem Bürgerkrieg zu entgehen. Nach Schätzungen der UNO sind es 9 Millionen syrische Flüchtlinge. Deutschland hat erklärt, 5000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen. 15 von 16 Bundesländern haben beschlossen, mehr als diese via Bundeskontingent zugeweisenen Flüchtlinge aufzunehmen. Bayern nimmt keine zusätzlichen Flüchtlinge aus Syrien auf. 13 von 16 Bundesländern sehen keine Begrenzung des Aufnahmekontingents vor. NRW sieht eine Grenze von...

  • Wesel
  • 28.11.13
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