AsF

Beiträge zum Thema AsF

Politik

ASF Hünxe wählt neuen Vorstand

Die Hünxer Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen hat in ihrer Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt und bestätigte Marion Hülser in ihrem Amt als Vorsitzende. Als stellvertretende Vorsitzende bekommt diese nun Unterstützung von Brigit Görlinger. Neuestes und jüngstes Mitglied ist die 31-jährige Mendina Morgenthal, die nun als Schriftführerin im Vorstand aktiv ist. Als Beisitzerinnen komplementieren den Vorstand: Katja Radziwill, Renate Salomon, Waltraud Schilling,...

  • Hünxe
  • 16.04.19
Politik

100 Jahre Frauenwahlrecht –
Einladung zum ersten Frauenfrühstück

„Es war ein langer Weg bis zum Frauenwahlrecht. Diesen Kampf der Frauen als besonderer Meilenstein der Gleichberechtigung und unserer Demokratie wollen wir würdigen“, erklärt die Hünxer AsF-Vorsitzende Marion Hülser. Deshalb laden die Hünxer SPD-Frauen zu ihrem ersten Frauenfrühstück am Sonntag, 20. Januar 2019 um 10 Uhr ins SPD-Bürgerbüro, Dorstener Str. 8 in Hünxe ein. Als Diskussionsgäste haben die Sozialdemokratinnen Waltraud Schilling (stellvertretende Bürgermeisterin) und Dominique...

  • Hünxe
  • 15.01.19
Politik
Jan Scholte-Reh, SPD-Vorsitzender in Hünxe

„Es betrifft uns alle“

„Wirkungsvoller Schutz durch Staat und Gesellschaft ist gefordert!“, schreibt Marion Hülser, Vorsitzende der AsF Hünxe, in einem Brief an NRW-Innenminister Ralf Jäger. Die jüngste Hass-Welle gegen ehrenamtliche Politiker zeigt, dass der Staat den Tätern nichts entgegensetze. Berichte, wie etwa über den Bocholter SPD-Chef Purwin, wirkten wie ein Triumph der Hass-Schreiber. Dieser trat von seinen Ämtern zurück, um seine junge Familie zu schützen. Die Antwort aus dem NRW-Innenministerium ließ...

  • Hünxe
  • 21.12.16
  • 1
Politik

Zum Ausgang der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern (Leserbrief der AsF Hünxe)

Nicht das Wahlergebnis in Mecklenburg-Vorpommern ist die eigentliche Katastrophe, sondern der Umgang damit! Mecklenburg-Vorpommern ist das Paradebeispiel: Bürger des Bundeslandes mit den wenigsten Flüchtlingen lassen sich vor den AFD-Karren spannen – knapp 21 Prozent (Aber fast 80 Prozent tun es nicht!) Genau das belegt, dass nicht die Flüchtlinge die Ursache sind, sondern die Bereitschaft, sich aufhetzen zu lassen. Wer aber die rd. 21 Prozent als Wähler haben will, indem er sich der AFD-Hetze...

  • Hünxe
  • 05.09.16
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.