Arztpraxis

Beiträge zum Thema Arztpraxis

LK-Gemeinschaft
Uwe und Claudia Brock haben sich am Samstagmorgen im Mülheimer Impfzentrum den Impfstoff abgeholt und sind das ganze Wochenende zu ihren bettlägerigen und pflegebedürftigen Patienten gefahren.
Foto: PR-Foto Köhring

Das Impftempo in Mülheim ist deutlich gestiegen – Gute Vernetzung und bestes Miteinander
Kleiner Piks und große Hoffnung

Der Corona-Inzidenzwert in Mülheim lag am Dienstagmorgen bei über 185. Für den Krisenstab und die Verantwortlichen in unserer Stadt ein Grund zur Sorge. Zugleich arbeitet das Impfzentrum auf dem ehemaligen Tengelmanngelände an der Wissollstraße auf vollen Touren und liegt über dem „eigentlichen“ Plan. Ein Grund zur Hoffnung. „Im Impfzentrum wird jeden Tag in der Woche zwölf Stunden geimpft. Hinzu kommt die Unterstützung durch die Hausärzte. Für manche ist das eine physische wie auch psychische...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.04.21
Ratgeber
Dr. Stephan von Lackum ist Mitglied im Krisenstab der Stadt Mülheim. Die Corona-Entwicklung beobachtet er aufmerksam, aber auch mit Sorge.
Foto: PR-Foto Köhring/SC
2 Bilder

Mediziner betrachten die Corona-Entwicklungen in Mülheim mit Sorge
Jeder Einzelne trägt Verantwortung

„Der Teil-Lockdown greift noch nicht so, wie wir uns das vorgestellt und erhofft hatten“, sagt Dr. Stephan von Lackum, Mülheimer Geschäftsstellenleiter der Kassenärztlichen Vereinigung. Er hat Eindruck, dass manche Menschen den Ernst der Lage noch nicht begriffen hätten. Auch der teilweise sorglose Umgang mit der Pandemie ist ihm ein Dorn im Auge. Der 54-jährige Facharzt für Allgemeinmedizin und für Chirurgie ist Mitglied des Krisenstabes und so stets auf dem Laufenden, was die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.11.20
  • 2
Ratgeber
Arbeitnehmer im Kreis Recklinghausen dürfen sich bei leichten Atemwegserkrankungen nun bis zu 14 Tage am Telefon von ihrem Arzt krankschreiben lassen.  | Foto: AOK/hfr.

Krankschreibung in der Coronakrise
Zwei Wochen Krankenschein per Telefon

Arbeitnehmer im Kreis Recklinghausen dürfen sich bei leichten Atemwegserkrankungen nun bis zu 14 Tagen am Telefon von ihrem Arzt krankschreiben lassen. Wegen der Corona-Krise bestand diese Möglichkeit bereits für sieben Tage. Das teilte die AOK NordWest mit. Die neue Regelung ist zunächst bis zum 23. Juni befristet. „Die telefonische Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) ist jetzt auch möglich, wenn der Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus besteht. Voraussetzung ist jedoch immer,...

  • Gladbeck
  • 03.04.20
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