Archäologen

Beiträge zum Thema Archäologen

Kultur
Vortrag zum Karlsjahr im LWL-Museum für Archäologie. | Foto: Domkapitel Aachen/Andreas Hermann
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Fünf Tage lang freier Eintritt im LWL-Museum für Archäologie in Herne

Gleich zu Beginn der Ferien gibt es für alle Archäologiebegeisterten ein besonderes Angebot: Vom 8. bis 12. Juli kann das LWL-Museum für Archäologie mit seiner unterirdischen Grabungslandschaft und dem preisgekrönten Forscherlabor kostenlos besucht werden - denn: Der Eintritt ist an den ersten Tagen der Sommerferien frei. Weiter geht es dann mit dem Sommerferienprogramm "Graben wie die Großen" im "Grabungscamp": Vom 15. bis 18. Juli und vom 5. bis 8. August lernen Kinder von zehn bis zwölf...

  • Marl
  • 08.07.14
Kultur
Grabungsleiterin Bettina Tremmel erläutert am Sonntag die Ausgrabungen im Hauptlager der Römer in Haltern. | Foto: LWL

Archäologen starten den nächsten Ausgrabungsabschnitt im Römerlager Haltern

Das römische Hauptlager in Haltern fasziniert weit über die Region hinaus. Die Führungen durch die Ausgrabungen hinter dem LWL-Römermuseum sind begehrt. Deshalb fanden am Sonntag gleich mehrere statt. Ausgrabungsleiterin Dr. Bettina Tremmel vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe gab einen einen Einblick in die Arbeit der Archäologen und in die Ergebnisse zurückliegender wie aktueller Ausgrabungen . Vor allem der Lagerumwehrung mit ihren Spitzgräben und der Holz-Erde-Mauer sind die Fachleute von...

  • Marl
  • 09.04.14
Kultur
Mit dem Ausgraben allein ist es nicht getan. Im GrabungsCAMP wird jeder Fund detailliert in Augenschein genommen und einer genauen Analyse unterzogen. | Foto: LWL/Kalla
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Mitmach-Archäologen gesucht, Grabungscamp am LWL-Museum für Archäologie öffnet

Am Samstag, 24. August, eröffnet das Museumsteam mit kostenlosen Schnuppergrabungen und freiem Eintritt das GrabungsCAMP. Um 11, 14 und 16 Uhr können die ersten Mitmach-Archäologen an die Arbeit gehen. Sie erleben eine außergewöhnliche Ausgrabung - mit Fundgarantie. Auf dem Außengelände des Museums können zukünftig Besucher an einem inszenierten Ausgrabungsort mit Kelle und Pinsel, Zeichenbrett und Stift eine archäologische Ausgrabung nachempfinden. In der 200 Quadratmeter großen...

  • Marl
  • 22.08.13
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