Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Beiträge zum Thema Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Politik
Der kritische Agrarbericht bietet eine Fülle von Informationen für politische Entscheidungsträger und Multiplikatoren, für interessierte Laien und Praktiker sowie für Wissenschaft und Verwaltung. In seiner umfassenden Vielfalt ist er gleichzeitig ein zeitloses Nachschlagewerk.

Kritische Agrarbericht 2025: "Mehr Marktpolitik wagen!"

Auf der Grünen Woche in Berlin hat das AgrarBündnis den Kritischen Agrarbericht 2025 vorgestellt. Der Bericht dokumentiert jährlich die Vielfalt der politischen Debatte zu Landwirtschaft und Ernährung. Er formuliert fundierte Kritik am derzeitigen Agrarsystem, benennt aber auch Konzepte, Ideen und gelungene Praxisbeispiele, wie es anders gehen könnte. Einen besonderen Schwerpunkt legt der Kritische Agrarbericht 2025 auf das Thema "Wertschöpfung & Wertschätzung". Hier erwarten die...

  • Dortmund
  • 20.01.25
Politik
Unter dem Moto "Gutes Essen hat aktuell keine Zukunft" fordert das "Wir haben es satt!"-Bündnis gemeinsam mit 9.000 Menschen in Berlin ein sofortiges Ende des agrarpolitischen Stillstands.
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Landwirtschaft & Zivilgesellschaft
Demonstration für Tier-, Klima- und Umweltschutz, Erhalt vielfältiger Höfe, faire Preise und gutes Essen

Gemeinsam mit 9.000 Demonstrierenden fordern rund 60 Organisationen auf der "Wir haben es satt!"-Demo von der künftigen Bundesregierung ein zuverlässiges Bekenntnis und eine ambitionierte Förderung für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft. Gemeinsam adressieren Bäuerinnen und Bauern, Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Aktive der Natur-, Tier- und Klimaschutzbewegung die Politik: "Wir alle wollen gesunde Lebensmittel. Wir alle wollen Tierwohl, Umwelt- und Klimaschutz. Die kommende...

  • Dortmund
  • 19.01.25
  • 1
Politik
Von den im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien sprechen sich lediglich die Partei Die Linke sowie das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gegen das Mercosur-Freihandelsabkommen aus.
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AG Bäuerliche Landwirtschaft: Nein zum EU-Mercosur-Freihandelsabkommen

In Uruguay wurde sich nun auf EU-Mercosur-Freihandelsabkommen politisch geeinigt. Jetzt muss dem Vertrag noch im EU-Rat von ausreichend vielen, nämlich 15 Mitgliedsstaaten zugestimmt werden, die zugleich mindestens 65 Prozent der EU-Bevölkerung repräsentieren, damit es in Kraft tritt. Länder wie Österreich und Frankreich versuchen mittels Sperrminorität das Abkommen zu stoppen, auch Italien hat heute bereits seine Ablehnung bekundet. Die Bundesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche...

  • Dortmund
  • 08.12.24
  • 1
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