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Beiträge zum Thema arbeiten

LK-Gemeinschaft
Ein Schornsteinfeger bei seiner Arbeit über den Dächern Velberts. Foto: Archiv/ Bangert
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Foto der Woche: Arbeit

Am Tag der Arbeit wird nicht gearbeitet. Was erst einmal kurios klingt, ist eine Errungenschaft der Arbeiter in den USA im 19. Jahrhundert. Der Feiertag jährt sich am Dienstag zum 132. Mal. Es waren Arbeiterproteste in den USA, die den Grundstein für diesen Feiertag legten. Die Arbeitsbedingungen waren hart, Schichten dauerten oftmals mehr als zehn Stunden und um eine Familie zu ernähren, mussten auch die Kinder mit verdienen. Am 1. Mai 1886 traten Arbeiter in Chicago in einen Generalstreik, um...

  • Essen-West
  • 28.04.18
  • 15
  • 19
Ratgeber
Das öffentliche Kanalsystem wird ab kommenden Montag, 9. April, unter die Lupe genommen. (Symbolbild)
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Gladbeck: Stadt untersucht öffentliches Kanalnetz (mit Straßenliste)

Ab Montag, 9. April, führt das Ingenieuramt der Stadt Gladbeck gemeinsam mit der Firma Nyenhuis Umweltservice die gesetzlich vorgeschriebenen jährlichen Untersuchungen des öffentlichen Kanalnetzes durch. Das diesjährige Inspektionsgebiet erstreckt sich von der Schulstraße im Norden bis zur Bahnlinie nördlich der Konrad-Adenauer-Allee im Süden. Die östliche Grenze ist der Scheideweg, die westliche die Feldhauser Straße. Die Arbeiten werden 12 Wochen andauern. Die Inspektionsarbeiten erfordern...

  • Gladbeck
  • 05.04.18
  • 1
Überregionales

Weltbevölkerung - ein tröstliches Gedankenspiel?

Es gibt nicht nur Dachbodenfunde für ebay-Aktive, sondern beispielsweise auch Schreibtischfunde wie den folgenden Beitrag, der mir beim Aufräumen leider ohne Angabe des Autors in die Hände fiel. Die Richtigkeit aller hier gemachten mathematischen Aussagen habe ich nicht überprüft - es reicht doch, einmal nachdenklich zu werden... Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre...

  • Gladbeck
  • 12.02.12
  • 4
Ratgeber
Zehn Meter tief versinkt der Bohrer im Erdreich.  Mit seinen 96 Tonnen Gewicht gehört er in die obere Klasse von Großlochbohrgeräten.
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8.300 Tonnen kontaminierter Boden müssen weg

Auf dem Gelände der ehemaligen Reinigung Raupach an der Postallee ist nun die nächste Sanierungsphase angelaufen. Nachdem die nächtliche Anreise per Schwertransport geschafft ist, „schraubt“ sich seit dem 10. Januar ein 25 Meter hohes und 96 Tonnen schweres Großlochbohrgerät in das Erdreich. Der Altsanierungsverband NRW (AAV) führt gemeinsam mit der Stadt Gladbeck und dem Kreis Recklinghausen die Sanierung durch, da es auf dem Grundstück zu massiven chemischen Belastungen des Bodens und des...

  • Gladbeck
  • 19.01.12
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