Antisemitismus

Beiträge zum Thema Antisemitismus

Kultur

Wanderausstellung am Königswall
Jüdische Schicksale im deutschen Fußball

Wanderausstellung zum Schicksal jüdischer Fußballer: Noch bis zum 28. Februar werden in der Ausstellung im Foyer des Studieninstituts Ruhr am Königswall elf Fußballspieler und Funktionäre jüdischer Herkunft vorgestellt. Es geht um ihre individuellen Lebensgeschichten, die in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur dramatische Wendungen erfuhren. Durch das populäre Thema Fußball werden zentrale historische und politische Bildungsthemen der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die...

  • Dortmund-Nord
  • 06.02.23
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Kultur
Für die Mitglieder des Evinger Geschichts- und Kulturvereins legte der stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Skorvanek an der Mahntafel am Eckey-Stadion am Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts ein Blumengesteck nieder. | Foto: Geschichtsverein Eving

Geschichtsverein Eving legt am Holocaust-Gedenktag Gesteck nieder
Mahnung zur Wachsamkeit

Gegen Krieg, Terror und Gewalt ist die Mahntafel am Eingang des Eckey-Stadions überschrieben. Mitglieder des Evinger Geschichtsvereins legten dort heute (27.1.) zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts ein Blumengesteck nieder. Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Vernichtungslager Auschwitz, wo Nationalsozialisten mehr als 1,5 Millionen Menschen ermordeten: Juden, Roma und Sinti, Menschen mit anderen Meinungen. "Wie viele Evingerinnen und Evinger in den...

  • Dortmund-Nord
  • 27.01.20
Ratgeber
Das Twitter Logo in Echoes.
3 Bilder

Warum Nutzer ihre Twitter Namen in (((Klammern))) setzen

(((Kai Diekmann))) tut es, (((Lars Wienand))) auch und mit ihnen viele andere. Sie setzen ihr Twitter-Handle in Klammern. Was dahinter steckt erklären wir gern. Diese Klammern standen bislang für eine virtuelle Umarmung, inzwischen haben jedoch Neo-Nazis und Antisemiten in den USA diese Symbolik entdeckt, um ihren Judenhass zu demonstrieren. Ein digitialer Judenstern sozusagen, dabei nehmen sie scheinbar jüdische Menschen ins Visier und markieren deren Namen mit Klammern, sogenannte Echos:...

  • Essen-Süd
  • 02.07.16
  • 23
  • 11
Politik

Gemeinsame Erklärung gegen Rechts

"Kein Raum in unserer Stadt für Antisemitismus und Rassismus", unter diesem Motto unterzeichneten viele Dortmunder folgendee Erklärung gegen Rechts, die auf Initiative von Daniela Schneckenburger (MdL) entstand: "Dortmund hat keinen Platz für Antisemitismus und Rassismus. Wir treten über Parteigrenzen hinweg und in unterschiedlichen Organisationen dafür ein, dass rechtsradikale Kräfte in unserer Stadt keinen Platz haben. Allen Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtung, Herkunft oder sexueller...

  • Dortmund-City
  • 19.11.14
  • 1
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