antisemitisch

Beiträge zum Thema antisemitisch

Kultur
Ein Openair-Konzert wünscht sich die Stadt Dortmund am 5. September, wie hier im Westfalenpark, aber Xavier Naidoo sei nicht willkommen. Mit dem Veranstalter werde über einen Ersatz verhandelt.    | Foto: Archiv

Stadt Dortmund prüft Absage von Xavier Naidoo-Konzert
OB: Wir wollen ihn nicht in unserer Stadt

Im Gespräch mit dem Veranstalter prüft die Stadt Dortmund das geplante Konzert des Musikers Xavier Naidoo im Westfalenpark am 5. September abzusagen. Es sei nicht vereinbar mit ihrem Charakter einer weltoffenen, vielfältigen und toleranten Stadt, so die Begründung. Denn Naidoo habe in der jüngeren Vergangenheit wiederholt öffentliche Äußerungen mit rassistischer und antidemokratischer Tendenz getätigt. Er äußere Verschwörungstheorien mit teils antisemitischen Bezügen und pflege in den sozialen...

  • Dortmund-City
  • 23.04.20
  • 23
Politik
Polizeipräsident Gregor Lange: "Wir stehen fest und entschlossen an der Seite der jüdischen Gemeinde. Dass jetzt für heute Abend zahlreiche Gegendemonstrationen der Zivilgesellschaft angemeldet wurden, ist ein wichtiges Signal desSchulterschlusses für Dortmund." | Foto: Klinke

Zahlreiche Gegendemonstrationen in Dortmund angemeldet
Rechter Marsch heute im Gerichtsviertel

Der für den heutigen Montagabend, 14. Oktober, in der Dortmunder Nordstadt angemeldete Aufzug rechtsextremer Versammlungsteilnehmer wurde  durch den Anmelder abgesagt. Stattdessen meldete der Landesverband der Partei Die Rechte bei der Polizei eine neue Demonstration in Form eines Aufzugs in der östlichen Innenstadt an. Die Polizei hat für die Hamburger und Bremer Straße ein Sperrkonzept vorbereitet. Mit gesperrten Straßen im Viertel ist zu rechnen.  Mit dem Aufzug will der Anmelder des...

  • Dortmund-City
  • 14.10.19
Politik

Heute zur Demonstration in der Nordstadt
Polizei: Friedlicher Protest begrüßt

In engem Kontakt steht die Polizei nach der Tat am Mittwoch (9.10.) in Halle an der Saale mit der jüdischen Gemeinde Dortmund. Der Schutz der Gemeinde und der jüdischen Dortmunder Bevölkerung hat dabei höchste Priorität.  Vor der erneuten Demonstration einer rechtsextremen Partei am heutigen Montag, 14. Oktober, stellt die stellv. Dortmunder Polizei-präsidentin Alexandra Dorndorf klar: "Unabhängig von einer strafrechtlichen Bewertung sind antisemitische Äußerungen in jedweder Form für die...

  • Dortmund-City
  • 14.10.19
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