Finale der Antiken-Trilogie im Theater an der Ruhr als poetisches Erlebnis
Troja als Beispiel für Macht und Geldgier
Die Antike hält wieder Einzug ins Theater an der Ruhr. Wenn sich am kommenden Dienstag, 5. Februar, 11 Uhr, der Premieren-Vorhang zu „Städte. Kampf um Troja“ öffnet, wird zugleich der Abschluss einer Trilogie des Theaterkolletivs subbotnik auf die Bühne gebracht, die vor allem junge Menschen ein- und mitnimmt. „In der Schule spielt die Antike kaum noch eine Rolle“, bedauert Sven Schlötcke, Künstlerischer Leiter des Bühnenhauses am Raffelbergpark. Dabei sei sie doch so etwas wie die Folie, in...