Angehörige

Beiträge zum Thema Angehörige

Ratgeber
Für dementiell veränderte Menschen gestaltet sich die verbale Kommunikation im Krankheitsverlauf schwieriger. Musik ist eine Form der Kontaktaufnahme, die immer verstanden wird. Grafik: hamburg.de

Infoabend für Angehörige
„Tonspur – Demenz und Musik“

UPDATE: Die Veranstaltung fällt mangels ausreichender Anmeldungen aus. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal angeboten, so die Veranstalter. Um Informationen und Anregungen zu einem Zugang zu Menschen mit Demenz zu geben, bietet der Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW e.V. in Zusammenarbeit mit der AOK Rheinland/ Hamburg und dem AWO Seniorenzentrum „Elisabeth-Selbert-Haus“ die Informations-Veranstaltung „Tonspur – Demenz und Musik“ in Voerde-Friedrichfeld an. Für...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 30.04.22
Vereine + Ehrenamt

Dinslaken: Projektgruppe Demenz stellt ihre Angebote vor
Trotz Demenz nicht hilflos sein

Seit dem Jahr 2011 geht die „Projektgruppe Demenz Dinslaken“ der Aufgabe nach, Menschen mit Demenz und deren Angehörige niedrigschwellig und kostenfrei zu beraten, um mit diesen Perspektiven für die Verbesserung und Stabilisierung der pflegerischen Situation Zuhause zu entwickeln. Um ein Einblick in die breite Angebotslandschaft zum Thema Demenz in Dinslaken jedem zugänglich zu machen, stehen die BeraterInnen Betroffenen, Angehörigen und allen Interessierten am Donnerstag, 16. September, auf...

  • Dinslaken
  • 15.09.21
  • 1
Ratgeber
Viele Menschen, die sich um Angehörige kümmern, "wissen nicht, dass der Pflegegrad 1 bereits "geringe Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit" berücksichtigt.", heißt es in einer Presseinfo der Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel. | Foto: LK-Archiv

"Sorgen Sie noch oder pflegen Sie schon?" / Videokonferenz der Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel: Donnerstag, 18. März, 18 Uhr
Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel gibt Tipps für Angehörige von Pflegebedürftigen

"Der Begriff "Pflege" wird oft in Verbindung gebracht mit direkten Tätigkeiten, wie der Körperpflege. Viele Menschen, die sich um Angehörige kümmern, würden sich daher als sorgende Angehörige bezeichnen und wissen nicht, dass der Pflegegrad 1 bereits "geringe Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit" berücksichtigt.", heißt es in einer Presseinfo der Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel. Ihre Unterstützung besteht darin, vieles zu organisieren, für Beschäftigung zu sorgen oder stets ein offenes Ohr zu...

  • Wesel
  • 12.03.21
Ratgeber
Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel lädt pflegende Angehörige am Donnerstag, 18. Februar, um 18 Uhr zu einem Erfahrungsaustausch per Videokonferenz ein. | Foto: LK-Archiv

Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel informiert / Konflikte und Überlastung in der Pflege von Angehörigen
Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel lädt pflegende Angehörige zum Erfahrungsaustausch ein

Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel lädt pflegende Angehörige am Donnerstag, 18. Februar, um 18 Uhr zu einem Erfahrungsaustausch per Videokonferenz ein. Dann kann es unter anderem um folgende Fragen gehen: Ist es in Ordnung, dass der eigene Vater noch Auto fährt, obwohl er an einer beginnenden Demenz leidet? Wäre es nicht besser, dass die Mutter stationär untergebracht wird, weil der Haushalt völlig verwahrlost ist und sie keine Struktur mehr in ihrem Lebensalltag hat? Muss ich die...

  • Xanten
  • 04.02.21
Ratgeber
Eine Selbsthilfegruppe bietet einen geschützten Raum, sich mit anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, auszutauschen. | Foto: LK-Archiv

Neue Selbsthilfegruppe für berufstätige pflegende Angehörige im Kreis Wesel
Angebot des Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe

Wird eine nahestehende Person – die Eltern, der Partner oder das eigene Kind – plötzlich pflegebedürftig, stehen viele berufstätige Angehörige vor einer ganz besonderen Herausforderung. Oft entsteht ein Spagat zwischen dem Wunsch oder der Verpflichtung zu helfen und der Verantwortung für den eigenen Lebensalltag. Eine Selbsthilfegruppe bietet einen geschützten Raum, sich mit anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, auszutauschen. Gedanken, Zweifel und Gefühle dürfen...

  • Wesel
  • 01.12.20
Vereine + Ehrenamt
Neun neue ehrenamtliche Mitarbeiter begleiten sterbende Menschen auf ihrem letzten Weg. In der hinteren Reihe, von links: Ulrike Tippelt, Sandra Ringelings, Susanne Normann, Reinhard Nissing, Cornelia Meyer-Rieforth. In der vorderen Reihe, von links: Michaela Siegmund, Marina Schivella, Kerstin Angenendt, Petra Eckers.Foto: Caritasverband

Ambulanter Palliativ- und Hospizdienst feiert Seminarabschluss
Neue Ehrenamtliche

Neun neue ehrenamtliche Mitarbeiter wurden umfänglich auf die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen und ihrer Familien vorbereitet. Dazu gehörte unter Anderem die intensive Auseinandersetzung mit eigenen Abschiedserfahrungen, die Frage des „Sich-Einlassens auf Bedürfnisse der Betroffenen“ oder Themen wie Kommunikation in schwierigen Situationen, Trauer, Informationen zu Erkrankungen wie zum Beispiel Demenz und vieles mehr. Für die Koordinatorinnen des Dienstes, Beate Herdina und...

  • Dinslaken
  • 08.10.20
Ratgeber
Brigitte Brzeski | Foto: privat

Informationen der Gleichstellungsstelle der Stadt Voerde
wir pflegen NRW e. V. stellt sich vor

Am Donnerstag, 27. Februar, besteht um 19 Uhr im Rathaus Voerde (Raum 137) die Möglichkeit, den landesweiten Verein „wir pflegen“ kennenzulernen. Brigitte Brzeski, Mitarbeiterin dieser Interessenvertretung pflegender Angehöriger in Voerde, informiert über das Selbstverständnis des Vereins, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, pflegenden Angehörigen eine Stimme in der Gesellschaft, der Politik und den Medien zu geben. Das Angebot von „wir pflegen“ reicht von klassischen Selbsthilfegruppen bis...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 13.02.20
Vereine + Ehrenamt

Kurs "Ich pflege. Mich auch." der Caritas
Stärkung der pflegenden Angehörigen

Unter dem Titel "Ich pflege. Mich auch." bietet die Caritas ab dem 25. Februar einen Kurs für pflegende Angehörige an. Pflegende Angehörige sind oft bis an ihre Grenzen belastet, da die Pflege oft über Jahre eine große Herausforderung darstellt.Nicht selten kommt es zu einer psychischen Belastung, wenn die Pflegesituation zum Lebensmittelpunkt wird und es kaum „Auszeiten“ für die Pflegenden gibt. Das Kursangebot des Caritasverbandes für die Dekanate Dinslaken und Wesel und der BARMER möchte...

  • Dinslaken
  • 11.02.20
Vereine + Ehrenamt
Zum gemeinsamen Ausflug traf sich die JUPA Parkinson Selbsthilfegruppe der Kreise Kleve, Wesel und Borken.
Beim Begriff JUPA assoziiert der ein oder andere sicherlich etwas anderes. In diesem Fall steht JUPA für Junge Parkinson-Erkrankte (unter 60 Jahre), die sich vor eineinhalb Jahren gemeinsam mit ihren Angehörigen zu einer Selbsthilfegruppe rund um Andrea Köster formiert haben. | Foto: Zur Verfügung gestellt vom Kneippverein Elten e.V..
2 Bilder

Ausflug der Parkinson Selbsthilfegruppe der Kreise Kleve, Wesel und Borken

Zum gemeinsamen Ausflug traf sich die JUPA Parkinson Selbsthilfegruppe der Kreise Kleve, Wesel und Borken. Beim Begriff JUPA assoziiert der ein oder andere sicherlich etwas anderes. In diesem Fall steht JUPA für Junge Parkinson-Erkrankte (unter 60 Jahre), die sich vor eineinhalb Jahren gemeinsam mit ihren Angehörigen zu einer Selbsthilfegruppe rund um Andrea Köster formiert haben. Betroffene treffen sich regelmäßig Angefangen mit drei Teilnehmern zählt die Gruppe mittlerweile 19 Betroffene....

  • Wesel
  • 04.10.19
Ratgeber

Schnelle Hilfe im Pflegefall
Ratgeber der Verbraucherzentrale Dinslaken unterstützt Angehörige

Ein Sturz oder ein Schlaganfall – und plötzlich, von heute auf morgen, wird ein Mensch pflegebedürftig. Doch auch wenn sich der Gesundheitszustand von Angehörigen schon länger verschlechtert, sind die meisten nicht wirklich darauf vorbereitet, dass der Vater die Treppe nicht mehr meistert oder die Verwirrtheit der Mutter sich als Demenz herausstellt. Dann müssen viele wichtige Entscheidungen getroffen werden, für die meist wenig Zeit bleibt. Der Ratgeber der Verbraucherzentrale, „Pflegefall –...

  • Dinslaken
  • 06.08.19
Ratgeber
An Allerheiligen pilgern viele Familien wieder auf die Friedhöfe, um ihren Verstorbenen zu Gedenken. Hier ein Feld mit so genannten Rasengräbern. | Foto: Thiele

Frage der Woche: Wie wollt ihr später bestattet werden?

Am heutigen 1. November ist es wieder soweit: Allerheiligen, einer der höchsten christlichen Totengedenktage. Als Brauchtum gehen viele Menschen mit der ganzen Familie auf den Friedhof, um ihren Verstorbenen zu gedenken. Doch viele Menschen lassen sich gar nicht mehr "klassich" beerdigen. Vielmehr geht der Trend hin zu Urnenbestattungen, das heißt der Leichnam des Toten wird verbrannt und die Asche in einer Urne entweder vergraben oder in einer Stehle beigesetzt. Früher waren Urnenbestattungen...

  • Oberhausen
  • 01.11.18
  • 28
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