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Beiträge zum Thema amerika21.de

Politik
Aktuell in 24 Ländern gegen Covid-19 im Einsatz: Kubanische Internationalisten

Internationale Kampagne in Coronazeiten
Friedensnobelpreis für Kubas Ärzte-Brigade Henry Reeve

Zeitgleich kommt in verschiedenen Ländern die Idee auf, dass die kubanische Brigade Henry Reeve für Einsätze in Katastrophengebieten den diesjährigen Friedensnobelpreis verdient hätte. Dieses Ansinnen verdichtete sich nun in einer Forderung an das norwegische Friedensnobelpreiskomitee und findet derzeit über mehrere Kanäle immer mehr Unterstützung. In den verschiedenen Begründungen heißt es, dass die Brigade derzeit mit 26 Arbeitsgruppen in 24 Ländern gegen Covid-19 im Einsatz sei. Demnach habe...

  • Dortmund
  • 18.06.20
Politik
Das Hospital Materno Sur in Santiago de Cuba. | Foto: Von Karlderkahle - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=64029032

menschenverachtende US-Sanktionen
USA blockieren chinesische Hilfsgüter für Kuba gegen Corona-Pandemie

Havanna/Beijing/Washington. Der kubanische Botschafter in China, Carlos Miguel Pereira, hat den USA vorgeworfen, trotz der pandemischen Verbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 eine Lieferung von Hilfsgütern des chinesischen Internet-Großkonzerns Alibaba an Kuba zu verhindern. Nach Angaben des Diplomaten lehnte ein US-Logistikunternehmen die Lieferung von Atemmasken und Diagnosesets nach Kuba ab. Die US-Firma habe mit den Bestimmungen der US-Blockadegesetze argumentiert, die Handel mit...

  • Dortmund
  • 03.04.20
Politik
Mitglieder der Ärztebrigade "Ernesto Che Guevara" in Venezuela. | Foto: Oriol de la Cruz/AIN

Internationale Solidarität
Corona-Pandemie: Ärzte aus Kuba und China treffen in Italien ein

Havanna/Rom. Insgesamt 53 kubanische Ärzte und Krankenschwestern werden am heutigen Samstag in Italien eintreffen, um die Behörden in der nördlichen Lombardei beim Kampf gegen das neuartige Coronavirus SARS-nCo-2 zu unterstützen. Die Entsendung des Personals erfolgt nach dem Hilfeersuchen dieser Region und angesichts des Personalmangels in den bereits völlig überfüllten Krankenhäusern, teilte der regionale Gesundheitsberater Giulio Gallera mit. Bei den kubanischen Helfern handele es sich "um...

  • Dortmund
  • 21.03.20
Politik
Das Gesundheitssystem des sozialistischen Kuba ist auf den Coronavirus gut vorbereitet. Schon 2014 schickte Präsident Fidel Castro im Rahmen der internationalen Solidarität hunderte Mediziner zum Kampf gegen die Ebola-Epidemie nach Westafrika. | Foto:  Irene Pérez/ Cubadebate

Sozialismus
Kuba: Schnelltestlabore nach ersten Corona-Fällen bei Touristen aus Italien

Nachdem Kubas Gesundheitsministerium am Mittwochabend mitgeteilt hat, dass drei auf der Insel befindliche Italiener positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, laufen nun entsprechende Maßnahmen an, um eine Weiterverbreitung zu verhindern. So wurden in Havanna, Santa Clara und Santiago de Cuba Laboratorien eingerichtet, in denen das Coronavirus innerhalb von 24 Stunden diagnostiziert werden kann. Dies geht aus einer Mitteilung hervor, die für Reisende aus Spanien und Portugal vom kubanischen...

  • Dortmund
  • 14.03.20
Politik

Ada Magazin -Telepolis - Nachdenkseiten - amerika21.de
Nachrichten statt Mainstream-Medien & Hofberichterstattung

Wer die Welt so sehen will, wie Sie ist und vielleicht auch wie Sie sein sollte und sich daher nicht mehr nur auf die kontrollierte Marktmacht der etablierten Mainstream-Medien und ihrer Hofberichterstattung verlassen möchte, hat derzeit mindestens vier Möglichkeiten seinen politischen und gesellschaftlichen Horizont am Nachrichtenhimmel des Internets kostenlos zu erweitern: Ada Magazin, Telepolis, Nachdenkseiten, amerika21.de. Das 2018 gegründete Ada Magazin ist ein Kooperationspartner des...

  • Dortmund
  • 01.06.19
  • 1
Politik
Venezuela: Deutsche Regierungspolitik steht vor einem Scherbenhaufen. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) bevorzugt Putschistenunterstützung statt Vermittlerrolle.

Deutsche Außenpolitik gescheitert - Kein anerkannter Vermittler
Venezuela: SPD-Außenminister Maas unterstützt Rechtsradikale

Die UNO hat weltweit 193 Staaten anerkannt. Von diesen erkennen gerade mal rund 50 Staaten den selbsternannten Präsidenten Juan Guaido von der rechtsradikalen Partei Voluntad Popular (Volkswille), die im venezolanischen Parlament keine 9 Prozent der Abgeordneten stellt, als neuen Präsident an. Was treibt da den deutschen Außenminister Heiko Maas (SPD) an, sich auf die Seite der Putschisten zu stellen statt zwischen Regierung und Opposition zu vermitteln? Keine einzige Internationale...

  • Dortmund
  • 10.03.19
Politik
Von namhaften humanitären Organisationen wurde die politische Instrumentalisierung von "humanitärer Hilfe" durch die venezolanische Opposition kritisiert. Der Präsident der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften, Francesco Rocca, betonte, humanitäre Hilfe müsse "neutral" und "unabhängig" sein. Daher beteiligt sich das Rote Kreuz auch nicht an der "Hilfslieferung" der USA.

Bochumer Internist zum Aufruf des Ärzteverbands Marburger Bund
Venezuela: "Wenn man schon aus humanitären Gründen Forderungen stellt, dann die, dass die internationale Blockade beendet wird"

Liebe KollegInnen vom Marburger Bund, mir wurde Ihr Aufruf (siehe unten) zur Lage in Venezuela zugesandt. Wenn Sie diesen Aufruf an die Regierungen der USA, Englands, Spaniens und anderer Staaten richten, bin ich voll damit einverstanden. Wie Sie vielleicht wissen, ist es Venezuela durch eine rigide Blockade kaum noch möglich, ausreichende Mengen an Medikamenten und Nahrungsmitteln auf dem Weltmarkt zu kaufen. Erst neulich blockierte die spanische Regierung eine Lieferung von rund 200.000...

  • Dortmund
  • 24.02.19
Politik
Lange Menschenschlange haben sich in Kuba  für das Kondolenzbuch für Fidel Castro auf dem Platz der Revolution in Havanna gebildet. | Foto: Ladyerene Pérez / Cubadebate
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Kuba: Lange Schlangen vor Kondolenzbüchern für Fidel Castro

Das deutschsprachige Internetportal amerika21.de für Nachrichten und Analysen aus Lateinamerika meldet in einem Artikel von Harald Neuber, "dass sich in Kuba nach dem Tod von Fidel Castro lange Schlangen vor Räumlichkeiten gebildet haben, in denen Kondolenzbücher für den verstorbenen Revolutionsführer und langjährigen Staats- und Regierungschef ausliegen. Eintragen konnten sich die Menschen von Montag neun Uhr morgens an bis 22 Uhr abends. Den Büchern vorangestellt war der Auszug aus einer...

  • Dortmund-Ost
  • 03.12.16
Politik
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Friedensnobelpreis: Kubanisches Hilfsprogramm nominiert

Derzeit läuft es sehr gut für die Kubanerinnen und Kubaner. Die Wirtschaft wächst, der größte Containerhafen der Karibik wurde vor gut einem Jahr in der Sonderwirtschaftszone von Mariel eröffnet, Handelsdelegationen aus Rußland, Spanien, Großbritannien und Japan stehen Schlange, selbst der deutsche Außenminister ist aufgewacht und auch der geliebte Feind im Norden hat verstanden, dass er gegen und selbst auch nur ohne Kuba im neuen selbstbewußten Südamerika keinen Stich machen kann. Derweil...

  • Dortmund-City
  • 22.07.15
Politik
Der sozialistische Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela, Companero Hugo Chavez, bei einem Staatsbesuch in Guatemala im Jahre 2008. | Foto: Valter Campanato/ABr, Creative Commons License Attribution 3.0 Brazil
3 Bilder

UN-Welternährungsorganisation FAO benennt Nahrungsmittelprogramm nach dem venezolanischen Präsidenten und Revolutionär Hugo Chavez-Frias

Da werden die US-Diplomaten wohl mal wieder vor Wut kochen und sich zum Abreagieren wünschen, mal eben in eine kleines, unschuldiges, wehrloses Land einmarschieren zu können. Laut dem Internetmagazin für Nachrichten und Analysen aus Lateinamerika und der Karibik, amerika21.de, wird die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ihr neues Programm zur Bekämpfung des Hungers nach dem ehemaligen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez benennen. Dies habe der Direktor...

  • Dortmund-Ost
  • 13.04.14
  • 5
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