Altersarmut

Beiträge zum Thema Altersarmut

Politik
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Rechtsanwalt legt Mandat nieder, weil . . .
Amtsgericht Altena verweigert 85jährigem Beratungshilfe

Fünfzehn Jahre lang hatte der Mann aufstockende Grundsicherungsleistungen in einer Kommune erhalten aus der er im Oktober 2021 nach Altena zugezogen ist. Eine Sachbearbeiterin der Grundsicherung Altena hat nun Zweifel an seiner Hilfebedürftigkeit und verweigert Ihm Leistungen zum Existenzminimum. Begründung „fehlende Mitwirkung“ – es fehlen noch Nachweise: Allerdings ist nicht ersichtlich oder glaubwürdig dargelegt, warum  Fragen nach einem alten KFZ, einer Haftpflichtversicherung, nach...

  • Iserlohn
  • 23.01.22
  • 7
Politik
Foto: dpa
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Bürokratische Hürden überfordern Anspruchsberechtigte
"Mehr als 800.000 Rentner verzichten auf Grundsicherung"

"Mach Disch nackig, kriegst `n Hunni" - was hier so klingt wie eine Szene aus Bereichen der Straßenprostitution, ist die Realität, die die Bundesregierung seit Jahren Altersarmen abverlangt, wenn Sie ihr "Recht auf Grundsicherung" wahrnehmen wollen. Zehntausende verzichten aus Scham, oder besser gesagt aus lebendiger Selbstachtung. Aufstockende Grundsicherung ist das demütigende Ergebnis deutscher Rentenpolitik.  Der Staat hat allein die Rentenkasse um mittlerweile 870 Milliarden Euro...

  • Iserlohn
  • 09.11.21
  • 2
Politik
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Renten auf Hartz IV Niveau

Plusminus. „Die armen Rentner von heute sind wohl erst der Anfang.“ In einem Beitrag vom 11.12.2013 räumte Plusminus gründlich mit der Illusion der sicheren Rente auf und stellte klar, wohin die Rentenpolitik der ReGIERung die Bürger tatsächlich führt. Auch nach 35 oder 40 Jahren Erwerbsarbeit bleibt für viele kaum mehr als das Existenzminimum, Hartz IV. Fakt ist auch: Die Niedriglöhner von heute, können selbst bei Vollbeschäftigung nicht für die eigene Rente vorsorgen. Während die offizielle...

  • Iserlohn
  • 15.12.13
Politik

Tödliche Sozialdemokratie - 67-jährige Frau stirbt zwei Tage nach Zwangsräumung

Berlin. Am 11.04.2013 verstarb eine 67 Jahre alte Sozialhilfeempfängerin in einem Obdachlosenheim, nur zwei Tage nach der Zwangsräumung ihrer Wohnung. taz.de Nach Berichten der Taz war die schwerbehinderte Frau aus dem Berliner Bezirk Reinickendorf mit dem Sozialsystem überfordert. Das Amt für Grundsicherung hatte die Mietzahlungen - getreu dem Buchstaben des Gesetzes - eingestellt nachdem die Frau den Auflagen des Amts nicht mehr nachgekommen war und den Kontakt mit der Behörde eingestellt...

  • Iserlohn
  • 15.04.13
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