altenheim st. josef

Beiträge zum Thema altenheim st. josef

Überregionales

Wer bestiehlt die Ärmsten der Armen???

Am 12.08.2017 besuchten die Angehörigen die neunzigjährige Urgroßmutter im Altenheim St. Josef an der Hattinger Brandtstraße.  Sie stellten fest, dass das kleine Schließfach im Schrank aufgebrochen und das Geld entwendet worden ist.  Ebenfalls wurde die Fernbedienung für den neuen Fernseher gestohlen. Wer vergreift sich am Eigentum der Heimbewohner, die alt, krank und behindert  mit geringem Taschengeld leben müssen??? Wenn man ein Altenheim besucht, stellt man immer wieder fest, dass die...

  • Hattingen
  • 12.08.17
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Überregionales
Foto: Höffken

Kirsten Quellmann verabschiedet

Nach 23 Jahren als Pflegedienst- und Einrichtungsleiterin im Altenheim St. Josef an der Brandtstraße 9 wurde Kirsten Quellmann (links) im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes von Stiftungsdirektor Meinolf Roth (mitte) im Beisein von Pfarrer Winfried Langendonk, Pfarrer Udo Polenske sowie der stellv. Bürgermeisterin Margret Melsa und vielen anderen geladenen Gästen in den Ruhestand verabschiedet. Nachfolgerin ist Anja Schünemann (rechts), die als gelernte Fachkrankenschwester...

  • Hattingen
  • 19.01.16
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Kultur

" Hattinger Märchenzeit" Von starken Männern und Frauen

Und wieder ist es soweit: Mechthild und die Goldmarie laden Sie herzlich ein zur „Hattinger Märchenzeit“. Seit Jahrhunderten werden Märchen von starken Männern und Frauen erzählt. Ob böse Königin, grausame Hexe, weise Fee, zauberhafte Prinzessin, kluges Bauernmädchen, die Heldinnen sind dickköpfig, klug, gewitzt und natürlich mutig und erdverbunden. In den Märchen von den starken Männern reißen diese Bäume aus, erobern mit dem Schwert, zeigen sich tölpelhaft klug, mutig, aber auch feinfühlig...

  • Hattingen
  • 08.06.15
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Überregionales
Kirsten Quellmann, Leiterin des Altenheims St.Josef (l.), und Ursula Kollmannsberger, eine der Patientinnen. Sie fühlt sich im Heim pudelwohl „Die Leute hier sind mehr als liebevoll und nehmen sich viel Zeit. Gerade die Zivis!“ Foto: Winkelnkemper

Zivildienstleistende waren für die Patienten da

(von Alex Winkelnkemper) Seit dem 1. Juli werden junge Männer nicht mehr zur Armee eingezogen, der Zivildienst fällt damit auch weg. Das bedeutet: Viele hundert Stellen sind von jetzt auf gleichnicht mehr da. Schließlich hatten sich in der Vergangenheit immer wieder viele „Zivis“ gefunden, die keinen Dienst an der Waffe versehen wollten. Durch deren Wegfall gibt es jetzt Probleme – vor allem in Branchen, die immer mit Zivildienestleistenden gerechnet haben. Zum Beispiel die Pflegebranche....

  • Hattingen
  • 05.07.11
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