Alltag

Beiträge zum Thema Alltag

Ratgeber
Psychische Beschwerden greifen immer mehr um sich, seit die Belastungen im Alltag rasant anwachsen. Das führt bei vielen Menschen zu Angst- und Panikerkrankungen mit den verschiedensten Symptomen, die das Leben zunehmend einschränken - auch in Ratingen. | Foto: Symbolfoto/LK-Archiv: Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel

Interessierte Betroffene bitte melden
Selbsthilfegruppe "Angst und Panik" in Ratingen gründet sich

Psychische Beschwerden greifen immer mehr um sich, seit die Belastungen im Alltag rasant anwachsen: Corona, Isolation, Hochwasser 2021, Krieg in der Ukraine, Energiekrise, steigende Lebensmittelpreise – die Liste scheint gar kein Ende zu nehmen. Das führt bei vielen Menschen zu Angst- und Panikerkrankungen mit den verschiedensten Symptomen, die das Leben zunehmend einschränken - auch in Ratingen. Deshalb soll in Ratingen in den nächsten Wochen eine Selbsthilfegruppe für Betroffene von Ängsten...

  • Ratingen
  • 22.12.22
LK-Gemeinschaft
...RAUS, bloss´raus... hieß es letzte Woche bei diesem TOLLEN FrühlingsWetter :-)
16 Bilder

Kleine SERIE BLOSS RAUS´... NATUR Hobby + Gedanken
BLOSS´ RAUS´ (II)

..eine neue kleine Serie " BLOSS´ RAUS´..."Draußen sein in 2022 TEIL (II) "HAUSHALTSPLAN" ...??? Es macht sich nicht von allein, natürlich nicht, weiß doch jedes Kind. Auch, dass es Dinge gibt, die einfach getan werden müssen. Ob man will, oder nicht. Gemütlich, und sauber soll es ja nun auch sein, und auch der Kühlschrank stets gut gefüllt. Frische Luft zum Wohlfühlen, logisch, sowie auch frische Bettwäsche alle paar Tage ein MUSS. Müll gehört meist ordentlich sortiert und regelmäßig ebenso...

  • Essen-Ruhr
  • 03.04.22
  • 12
  • 3
LK-Gemeinschaft
Für René Haßmann, Bewohner des Evangelischen Christophoruswerkes, waren die Corona-bedingten Kontakteinschränkungen eine Herausforderung. Deshalb hat er stets gerne in den von Pfarrerin Esther Immer auf den Weg gebrachten Predigten zum Mitnehmen geblättert.  Eine Abwechslung mit Sinn.
Fotos: Reiner Terhorst
3 Bilder

Die Predigt zum Mitnehmen gibt es auch nach Corona
Bunte Zuversicht und Hoffnung

„Ich nehme die Predigt mit, und sie nimmt mich mit. Zeile für Zeile.“ René Haßmann hält ein paar zusammengeheftete Papierseiten hoch. Sofort fällt ein buntes Bild ins Auge. Der Mitt-Sechziger blickt darauf und sagt: „Das animiert doch direkt, den Text darunter zu lesen.“ Er freut sich richtig auf die neue „Predigt zum Mitnehmen“, die er nach einem kurzen Gespräch mit Pfarrerin Esther Immer auf sein Zimmer mitnehmen wird. Nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt, lebt Haßmann seit einem...

  • Duisburg
  • 03.06.21
Kultur
Das Foto zeigt Dr. Julia Beier und deren Assistentin Esther Sander (v.l.) bei der Verteilung der neuen Jahrbücher.
Foto: Rolf Schotsch

Neues Jahrbuch der Diakonie in Duisburg mit einem "Quantum Normalität"
"Facetten des Ausnahmezustandes“

Normalität ist der Titel des neuen Jahrbuches der Diakonie. Zum siebten Mal blicken die diakonischen Dienste und Einrichtungen im Evangelischen Kirchenkreis Duisburg gemeinsam auf ein Jahr gelebter Diakonie zurück. Und sie haben die Stirn, ausgerechnet das Jahrbuch zum Pandemiejahr 2020 „Normalität“ zu nennen. Dabei geht es aber in den Alltagsgeschichten aus der Beratungsstelle, der Offenen Ganztagsbetreuung, den Altenheimen und den Sozialstationen durchaus um „Facetten des Ausnahmezustandes“,...

  • Duisburg
  • 17.04.21
Politik

Meine Gedanken
Missbrauch der „Corona-Pandemie“

Die Zahlen der Coronainfizierten Thüringens sind so gering, dass die gegenwärtige Heraufbeschwörung einer unmittelbar bevorstehenden zweiten Infektionswelle unglaublich erscheint. Meines Erachtens wäre es richtig, die Normalität des Lebensalltags wieder zu gewährleisten, indem die Einschränkungen fallen gelassen werden. Ganz im Gegenteil werden diese nämlich wie ein Schutzschild missbraucht, um einerseits nicht zugestehen zu müssen, z.B. Hygienevorschriften gar nicht erfüllen zu können (schon...

  • Sprockhövel-Haßlinghausen
  • 03.07.20
LK-Gemeinschaft
Corona mit der Großfamilie? Das kann auch mal anstrengend werden, wie uns Kinderreporterin Laura Wiegand berichtet. Laura (hinten, 2.v.l.) und ihre sieben Geschwister (hinten, v.l.) Jan (15), Anna (16) und Vanessa (18) sowie (Mitte, v.l.) Julia (8), Benjamin (6), Maya (10) und (vorne) Tobias (3) verbringen wegen der Pandemie viel Zeit zusammen. | Foto: Wiegand
2 Bilder

Alltag mit Corona?
Macht mit als Kinderreporter für Witten aktuell!

Erneut haben uns tolle Berichte von Kinderreportern aus Witten erreicht, die den Alltag in Corona-Zeiten aus Kindersicht illustrieren. Die sechsjährige Lisa Lauterbach aus Witten-Bommern hat uns (mit ein bisschen Hilfe von Mama Sabrina) folgende Zeilen geschickt: „Ich heiße Lisa Lauterbach und bin sechs Jahre alt. Alle Menschen sehen jetzt so gruselig aus mit den Masken. Das macht mir Angst. Es ist schön, mit meiner Mama und meinem Bruder Herby so viel Zeit zu verbringen. Aber ich bin traurig,...

  • Witten
  • 05.05.20
  • 1
LK-Gemeinschaft
Leer Schaukeln, ein Anblick, an den sich besonders Kinder immer noch gewöhnen müssen. Bis auf Weiteres ist das Betreten von Spielplätzen untersagt. | Foto: nima
2 Bilder

Kinderreporter exklusiv für Witten
Leserbrief der besonderen Art - liebe Kinder, schreibt uns auch!

Die unterschiedlichsten Leserbriefe erreichen zuweilen unsere Witten aktuell-Redaktion, manch schöne Geschichte, manch Kuriosität - auch oder insbesondere in Zeiten, in denen Corona das alles beherrschene Thema ist. Zuletzt schickte uns ein junger Leser diesen besonderen Bericht. Der sechsjährige Emil Palmert teilt mit uns seine Corona-Erfahrungen: "Liebes Zeitungs-Team, ich heiße Emil und bin sechs Jahre. Ich weiß noch nicht, ob ich mal Reporter werden möchte. Trotzdem möchte ich euch als...

  • Witten
  • 28.04.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.