Alltag

Beiträge zum Thema Alltag

Fotografie
Fuji mit Jpeg Rezept gefüttert, es muss nicht immer Raw sein.
18 Bilder

Fotografie unterwegs
Streetfotografie mit Rezept - Alltagsbilder

Alltagsfotografie - Bilder unterwegs - Filmsimulationen  Immer wieder kommt es bei mir vor, das ich auch einfach mal nur so auf den Auslöser drücke und festhalte, was mir auf meinen normalen Wegen begegnet. Da mich in der Regel immer eine Kamera begleitet, ist das häufig auch auf den Wegen zur Arbeit, zum Arzt oder zu anderen Terminen. Es gibt da keine großen Ansprüche an die Motive und hin und wieder dient es auch einfach nur der Übung, um das Auge zu schulen oder zu schauen wie Farben mit...

  • Lünen
  • 03.06.21
  • 5
  • 2
Ratgeber
Mit anderen Augen betrachtet.

Glück ist kein Zufall
Die Liste der schönen Momente

Wieder so ein Tag an dem nichts gelingen will? Schon beim Aufstehen mit dem linken Fuß aus dem Bett gekommen? Zu spät dran,die Tasse Kaffee gibt es nur im stehen ? Bahn und Bus schaffen Verdruss? Endlich Mittag und das Essen ist auch wieder nichts ? Heute würdest du am liebsten nur meckern, oder ? Ein Tag der furchtbarer nicht sein kann und warum? Weil du vor lauter Frust die schönen Dinge übersiehst und überhörst. Beim Aufstehen freue dich ,das du ein kuscheliges zuhause hast. Wie wunderbar...

  • Bochum
  • 07.01.20
  • 36
  • 5
LK-Gemeinschaft
Bildquelle Google CC

Emmerich - Kleve - Goch - Niederrhein: WDR 2 - Der Sender ist einer meiner Wegbegleiter!

Heute Morgen ... richtig kalt war es als ich das Auto um 6.10 Uhr aus der Garage holte und dann wie an jedem Tag die gleichen Handbewegungen: Radio einschalten, Fenster runter und mitsingen ... heute Morgen zu Silbermond: Das bringt gute Stimmung und muss beim Autofahren sein. Zuhause höre ich auch Radio, aber im Auto hat es eine besondere Wirkung auf mich. Das Radio ist mein Beifahrer. Hierbei empfinde ich Leichtigkeit, gute Unterhaltung und fühle mich nicht alleine. Der Moderator erzählt mir,...

  • Kleve
  • 28.11.16
  • 22
  • 19
Natur + Garten

Wald im Herbst

Gerne macht man doch auch immer wieder Spaziergänge in den Erholungsgebieten, an besonderen Orten oder "fernab der Zivilisation" um sich mal wieder eine Verschnaufpause gönnen zu können. Luft holen vom erstickenden Alltag. Die klasse Herbststimmung dieser Jahreszeit lädt auch gern dazu ein, mit der Kamera unterwegs zu sein. Man genießt die letzten Tage des Sommers und wird auch wieder viele bunte Schnappschüsse zu seinem Besten geben können. Pilze sammeln ist auch bald wieder angesagt. Oder...

  • Dortmund-City
  • 12.09.15
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LK-Gemeinschaft
Weidezaunpfahl in der Nähe von Kranenburg

Kleve - Emmerich - Goch - Niederrhein: Irgendwann wird man alt sein

Es ist wieder eingetreten in das ach so normale Leben. Und man denkt wieder nach ... Irgendwann wird man alt. Man nimmt sich was vor und macht es nicht, das ist sehr bedäppert! Man möchte so vieles erzählen und tut es nicht! Man hat so viel vor, was nicht geschafft werden kann und vertröstet sich selbst auf später! Man ist teilweise faul und kann den inneren Schweinehund nicht überwinden! Man ist ja noch relativ jung und möchte auch nicht viel riskieren, bloss keine Fehler machen und vor allem...

  • Kleve
  • 29.01.15
  • 31
  • 34
Ratgeber
Vereinslogo des Vereins
Neue Wohnformen Unna e. V.,
gezeichnet von
Herrn Pfauter, Holzwickede - Bildtext dazu von Jürgen Thoms
3 Bilder

Wir wollen eine „Gemeinschaft“ gründen

Diesen Satz habe ich beim „Interessenten-Stammtisch“ der jeden 1. Dienstag im Monat stattfindet deutlich vernommen. 21 Personen waren gekommen, um sich kennen zu lernen und sich zu informieren. Es sind gerade 47 Tage vergangen, als sich die ersten „Interessenten“ bereits zum Spatenstich für dieses Mehrgenerationenwohnprojekt im Wohnhof Falkenhain in Unna-Massen an der Bismarckstraße einfanden und auch selbst einmal zum Spaten greifen durften. Auf die intern zu regelnden Fragen konnten die für...

  • Unna
  • 05.12.12
  • 3
Kultur

Etwas Poesie für den Alltag

DER MOND - von Rainer Maria Rilke Der Mond kommt jetzt sehr früh herauf und glänzt wie Silber matt. Es schaut kein Mensch zu ihm hinauf- so ist das in der Stadt. Wo keiner Zeit zu haben meint nach oben hin zu spähn. Er aber kommt und geht und scheint, auch wenn wir ihn nicht sehn. Das kränkt ihn nicht, das macht ihm noch nicht das Geringste aus. Und wenn wir schlafen, taub und blind, fühllos , wie Schläfer sind- das gilt ihm gleich, er legt uns doch sein Licht auf unser Haus

  • Dinslaken
  • 03.07.12
  • 6
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