Allergie

Beiträge zum Thema Allergie

Ratgeber
Die Telefone standen nicht still: Die drei Allergie-Experten Prof. Dr. Eggert Stockfleth, Priv.-Doz. Dr. Heinrich Dickel des Katholischen Klinikums Bochum und Dr. Cornelia Beimfohr, Apothekerin bei der AOK Nordwest, beantworteten zahlreiche Fragen der Leser rund um das Thema Pollenallergie.  | Foto: AOK/hfr.

Pollen-Alarm
Mildes Wetter bringt erste Probleme für Heuschnupfen-Allergiker

Die Nase kribbelt, die Augen jucken und der Hals kratzt: Die ersten Pollen fliegen seit einigen Wochen. Für Allergiker brechen harte Zeiten an. In Deutschland leidet fast jeder Dritte an einer allergischen Erkrankung. Der Heuschnupfen ist dabei die häufigste Allergie. Zahlreiche Anrufer aus Bochum nutzten die Chance, sich bei der Telefonaktion des Stadtspiegels Bochum und der AOK Nordwest von den Allergieexperten Prof. Dr. Eggert Stockfleth, Priv.-Doz. Dr. Heinrich Dickel des Katholischen...

  • Bochum
  • 29.03.21
Ratgeber
Ernährung, Bewegung, Therapie und Gesundheitsdaten - was interessiert Euch am meisten? | Foto: Klartext / Sportwelt / Book-Network

BÜCHERKOMPASS: Gesundheit (und andere gute Vorsätze)

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass verschicken wir wöchentlich Bücher zur Rezension auf lokalkompass.de. Diese Woche dreht sich bei uns alles ums Thema Gesundheit - und dazu haben wir gleich vier Bücher im Angebot. Wer möchte mitmachen? Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil die erforderlichen Adressdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeite per Post schicken können! Cordain & Friel: Das Paläo-Prinzip der gesunden...

  • 05.01.16
  • 7
  • 11
Natur + Garten

Achtung Beifuß-Ambrosie! Höchste Allergiegefahr!

Die Beifuß-Ambrosie oder Traubenkraut stammt ursprünglich aus Amerika und wurde vor mehr als 100 Jahren nach Europa importiert. Die Pflanze ist invasiv und konnte sich gerade in den letzten Jahren stärker ausbreiten. Begünstigend war hierfür die warme und trockene Herbstwitterung der letzten vergangenen Jahre. Die Pflanze hat ein hohes allergenes Potential und sollte bereits als Einzelpflanze sicher erkannt und sofort beseitigt werden. An vorwiegend gestörte, offene Flächen wie Baustellen,...

  • Wattenscheid
  • 30.07.11
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.