Die Trauer wird bleiben
Das Alleinsein zu fühlen aber gar nicht allein zu sein
Unmittelbar vor Weihnachten des letzten Jahres verstarb meine Heide völlig unverhofft. Das war ein Schlag, der nicht nur mir und ihrem Sohn sowie den Enkelinnen die Füße förmlich weg riss. Fühlte ich anfangs eine totale Leere und wollte meine Heide weiterhin überall sehen, liefen mir auch ständig die Tränen, deren ich mich in keiner Weise schämte, so hat sich das Bild nach nunmehr zwei Monaten bereits stark geändert. Gern komme ich heute täglich heim, freue mich darauf, alles zu tun, was...