Akzente

Beiträge zum Thema Akzente

Kultur
Die Duisburger Akzente haben seit 1977 überregional Akzente gesetzt. Nun geht die 44. Ausgabe, bei der es um Wunder geht, über die Bühnen und Plätze der Stadt. Projektleiter Clemens Richert, Petra Schröder von den Kulturbetrieben und Kulturdezernent Matthias Börger (v.l.) präsentieren das Programm.
Foto: Stadt Duisburg
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Die 44. Duisburger Akzente gehen an den Start
Über Wunder wundern

„Wunder gibt es immer wieder“ lautet der Titel eines Erfolgs-Evergreens von Katja Ebstein. Und um Wunder und Wunderbares geht bei den 44. Duisburger Akzenten. Die Kultur-Erfolgsgeschichte wird fortgesetzt und wird erneut überregionale Beachtung finden. Seit 1977 und jetzt zum 44. Mal finden die Duisburger Akzente statt – in diesem Jahr erzählen sie von großen und kleinen Wundern, vom sich wundern, dem Wunderbaren und von der wunderbaren Kraft der Kunst und Kultur. Vom 3. März bis zum 2. April...

  • Duisburg
  • 05.02.23
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Kultur
Nach den Akzenten ist vor den Akzenten. Jetzt wurde Bilanz zum diesjährigen Duisburger Kulturfestival gezogen und gleichzeitig die Planung für das kommende Jahr aufgenommen. Ein Highlight war diesmal „GAIA GAUDI“ der Schweizer Clown-Komödiantin Gardi Hutter. Sie hat Akzente gesetzt.
Foto: Hajo Schüler
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Duisburger Akzente - "Gemischte Bilanz"
„Die Kultur ist wieder da“

Der letzte Vorhang für die diesjährigen Duisburger Akzente ist gefallen. Grund genug für Verantwortlichen, eine erste Bilanz zu ziehen. Die fällt „gemischt“ aus. Freude, Enttäuschung, Hoffnung, Dankbarkeit, sogar Begeisterung finden gleichermaßen Platz im Fazit. Nach einer zweijährigen Corona-Zwangspause und trotz hoher Inzidenzwerte brachten die Organisatoren der Akzente wieder ein Stück kulturelle Normalität ins Leben der Menschen zurück, wobei das Festival dieses Jahr ausnahmsweise ohne...

  • Duisburg
  • 09.04.22
Kultur
Abel Aboualiten und Ulrike Möckel kennen sich seit dem gemeinsamen Studium bei Marcel Marceau in Paris. Das war in den 1980er Jahren. Danach ist der Kontakt nie abgebrochen. Im Rahmer Gemeindehaus erinnern sie sich gerne an alte Zeiten.
Fotos: Möckel privat
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Silke Möckel aus Rahm ist Teil eines ambitionierten Theaterprojekts
Von Clowns und Liebe

RAHM. Ein Hauch von Charlie Chaplin weht durch Rahm. Silke Möckel (58) probt dort, aber auch in Paris, für ein deutsch-französisches Theaterprojekt. Im Pfarrheim von St. Hubertus am Rahmer Bach, ganz in der Nähe ihrer Wohnung, werden Erinnerungen an den legendären Clown Marcel Marceau wach. „Ich bin der Kirchengemeinde total dankbar, dass sie uns die Räume für unser wirklich ambitioniertes Projekt zur Verfügung stellt“, sagt sie. Sie probt nicht allein. In gut einem Jahr soll das Stück „La Vie...

  • Düsseldorf
  • 22.09.21
Kultur
Im Theater-Foyer erinnert ein Liederabend an das Jahr 1968, das wie kein anderes für den Aufbruch in eine neue Sinnes- und Gedankenwelt steht. Eine ganze Generation bricht in Liedern und Empfindungen ins eigene Utopia auf.
Foto: Sascha Kreklau
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Die 40. Duisburger Akzente spannen einen Bogen zwischen Traditionen und Zukunft
„Utopien“ auf dem Weg in die Wirklichkeit

Ein kluger Zeitgenosse hat einmal gesagt,: „Die Utopie von heute ist die Realität von morgen.“ Wenn das zutrifft, ist Duisburg zumindest kulturell und künstlerisch für das Morgen bestens gerüstet, denn das Motto der diesjährigen Akzente lautet „Utopien“. Die 40. Auflage des Festivals ist auf den Weg gebracht. Am 16. März geht es los. Beschwerten sich in der jüngsten Vergangenheit interessierte Besucher, dass „viel zu viel in viel zu kurzer Zeit“ angeboten wurde und man zahlreiche Angebote schon...

  • Duisburg
  • 09.02.19
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