Aktionsbündnis

Beiträge zum Thema Aktionsbündnis

Politik
Kaputte Straßen, marode Infrastruktur: Viele Gemeinden sind kaum in der Lage, ihren finanziellen Aufgaben nachzukommen. Nun fordern viele Kommunen gemeinsam mehr Unterstützung vom Bund. (Symbolbild)

Aktionsbündnis fordert mehr Einsatz vom Bund
Städte ächzen unter Schulden

Vertreter von CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und Linke haben in Gladbeck Besuch von einem künstlichen Esel und Vertretern von 70 Städten und Kreisen erhalten. Die cartoonhaft überzeichnete Eselsfigur war überlebensgroß auf einem Wagen zu sehen und trug gewaltige Säcke auf dem Rücken, die ihn in die Knie zwingen. Hinter der Aktion, an der auch Stadtkämmerer Torsten Bunte teilgenommen hat, steckt das Bündnis „Für die Würde unserer Städte“, das damit auf die schwierige Lage vor Ort aufmerksam machen...

  • Gladbeck
  • 19.10.21
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Vereine + Ehrenamt
Für die Verkehrswende vor Ort nachhaltig einsetzen will sich das neu gegründete Aktionsbündnis "Gladbeck mobil". | Foto: Privat

Neu gegründetes Aktionsbündnis fordert Verkehrswende ein und hat bereits erste Aktionen geplant
"Gladbeck mobil" geht nun an den Start

Das Thema "Verkehrswende" ist in aller Munde. Wobei es diesbezüglich natürlich sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Ein überparteiliches Bündnis von Gladbecker Bürgern will sich nun aber für umwelt- und klimagerechte Mobilität einsetzen und will dabei Alternativen zum Auto auch in Gladbeck aufzeigen. Um diese Ziele zu erreichen sind bereits mehrere Aktionen geplant. Im Juli wurde das Aktionsbündnis "Gladbeck mobil" aus der Taufe gehoben, um sich für den Fuß-,Rad und öffentlichen Nahverkehr...

  • Gladbeck
  • 16.08.21
Politik
Auch Gladbeck stöhnt unter "Altschulden" und fordert schon seit Jahren finanzielle Unterstützung von Bund und Land an. Dieses Ziel will das Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" mit Hilfe einer Online-Petition erreichen. | Foto: Pixabay

Auch Gladbeck fordert Hilfe von Bund und Land an
Online-Petition soll das Altschuldenproblem lösen

Auch Gladbeck gehört zu den Städten, die sich im Aktionsbündniss "Für die Würde unserer Städte" zusammengeschlossen. In dem genannten Bündnis kämpfen die Kommunen parteiübergreifend gemeinsam für eine Lösung des kommunalen Altschuldenproblems. Und jetzt hat das Bündnis eine Online-Petition gestartet, die an Ministerpräsident Armin Laschet, Landtagspräsident André Kuper sowie die Vorsitzenden der NRW-Landtagsfraktionen gerichtet ist. Zu den ersten Unterzeichnern der Petition gehörten auch...

  • Gladbeck
  • 29.08.20
Politik
Die Aktionsbündnis-Vertreter trafen sich vor der Plenardebatte mit NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.Foto: Stadt
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Bündnis finanzschwacher Städte: Den Fuß in der Tür

Was für eine einzelne Stadt allein zu erreichen unvorstellbar ist, haben nun in Berlin parteiübergreifend 69 finanzschwache Kommunen mit mehr als neun Millionen Einwohnern erreicht: Ihrem Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" versprachen hochrangige Politiker von Bund und Ländern mehr Unterstützung. Wie genau diese weitere Hilfe zur Selbsthilfe aussehen wird, soll unter Beteiligung der kommunalen Spitzenverbände verhandelt werden. Nach Redebeiträgen von Ministerpräsidentin Hannelore...

  • Haltern
  • 26.09.16
Politik
Die Bundesregierung hat den "Bundesverkehrswegeplan" abgesegnet. Ein "OK", das beim Aktionsbündnis "A 52 war gestern - JETZT: Wege für morgen!" auf heftige Kritik trifft. | Foto: Stadt Gladbeck
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A 52-Gegner: "Ein rabenschwarzer Tag für das mittlere Ruhrgebiet!"

Gladbeck/Emscher-Lippe-Region. Der am Mittwoch, 3. August 2016, von der Bundesregierung beschlossene neue Bundesverkehrswegeplan ist für das mittlere Ruhrgebiet schädlich. Diese Auffassung vertritt zumindest das Aktionsbündnis „A52 war gestern – JETZT: Wege für morgen!“. Denn bekanntlich beinhaltet der Plan auch die Ausbaupläne für die Autobahntrasse A 52/A 44. Dem Bauvorhaben stellt das Aktionsbündnis aber keine gutes Zeugnis aus. Vielmehr würde der geplante Ausbau die im mittleren Ruhrgebiet...

  • Gladbeck
  • 03.08.16
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Politik
Einnahmen in Milliardenhöhe verbucht der Bund seit 1991 durch den "Solidaritätsbeitrag". Von dem Geld profitierten bislang ausschließlich Kommunen in neuen Bundesländern, doch nun melden verstärkt auch Städte im Westen Deutschlands, darunter viele Städte im Ruhrgebiet inklusive Gladbeck, Ansprüche an. | Foto: Eva-Maria Roßmann/pixelio.de

Diskussion um "Solidaritäts-Beitrag": Auch Gladbeck meldet Ansprüche an

Auf Hochtouren laufen derzeit bundesweit bekanntlich die Diskussionen die Weiterführung oder das Auslaufen des Solidaritätsbeitrages. Hierzu melden sich nun auch die Sprecher des Aktionsbündnisses „Raus aus den Schulden/Für die Würde unserer Städte“ zu Wort, dem bekanntlich auch Gladbeck angehört. Dagmar Mühlenfeld (SPD), Oberbürgermeisterin von Mülheim an der Ruhr, und Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) sind sich mit ihren Kämmerern Uwe Bonan und Dr. Johannes Slawig einig: „Für den...

  • Gladbeck
  • 28.08.14
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Politik
Schüler, Eltern und Lehrer forderten am Informationstag auf dem Willy-Brandt-Platz die Fortsetzung der Schulsozialarbeit über das Jahr 2014 hinaus.

Schulsozialarbeit muss bleiben

Seit Mai 2012 sind sie an den Gladbecker Grundschulen und an der Förderschule unentbehrlich: Zehn Schulsozialarbeiter, die gemeinsam mit Lehrern, Schülern und Eltern das Schulleben gestalten. Auch Bürgermeister Ulrich Roland überstützt die Forderung des Aktionsbündnisses „Schulsozialarbeit muss bleiben. Dauerhaft“, das am Mittwoch einen Informationstag auf dem Willy-Brandt-Platz veranstaltet hatte. „Eine Schule ohne Schulsozialarbeiter kann ich mir nicht mehr vorstellen. Schulsozialarbeiter...

  • Gladbeck
  • 22.05.14
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Politik
Olaf Jung - Fraktionsvorsitzender DIE LINKE. Gladbeck

Schulsozialarbeit muss bleiben – dauerhaft ins Schulgesetz!

Heute finden in vielen Städten Nordrhein-Westfalens, auch in Gladbeck, Aktionen zum Erhalt der Schulsozialarbeit statt. DIE LINKE unterstützt die Forderungen vom „Aktionsbündnis Schulsozialarbeit“, Schulsozialarbeit als dauerhafte Aufgabe an den Schulen zu sichern. Vor drei Jahren hat der Bund das Bildungs- und Teilhabepaket aufgelegt. In diesem Paket enthalten war auch Geld für zusätzliche Sozialarbeiter an Schulen. Zuvor gab es in NRW 1.100 beim Land angestellte Schulsozialarbeiter. Mit dem...

  • Gladbeck
  • 21.05.14
  • 1
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