Ahnenforschung

Beiträge zum Thema Ahnenforschung

Kultur
Reeser Sterbedaten aus den Jahren 1702 bis 1886 in digitaler Form und vor Ort erhältlich. Dies ist nun möglich, der Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 hat dieses Projekt nun vollendet. Hermann Vennhofen (links) und Klaus Kuhlen stellten die digitalisierten Kirchenbücher nun vor. Tina Oostendorf nutzt die erfassten Daten gerne im Reeser Stadtarchiv. Foto: Dirk Kleinwegen
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10.000 Todesfälle sind nun per Internet abrufbar
RESSA veröffentlicht alte Sterbebücher

10.000 Todesfälle sind nun per Internet abrufbar Der Reeser Geschichtsverein RESSA 1987 hat Kirchenbücher der katholischen Kirchengemeinde Rees übersetzt und digitalisiert. Sie sind jetzt im Stadtarchiv und auf der Homepage des Geschichtsvereins einzusehen. Ahnenforscher, die Reeser Sterbedaten von 1702 bis 1886 benötigten, mussten sich bisher nach Münster begeben, um im Bischofsarchiv die Kirchenbücher einzusehen. Oft ist die Schrift nur sehr schlecht lesbar oder die lateinische Sprache, in...

  • Emmerich am Rhein
  • 08.07.20
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